Bösewicht 398 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2009 Eigentlich kanns mir ja egal sein, da ich (fast) alle meine Spiele aus Österreich hole Aber wenn ich so was lese dann fang ich das kochen an Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Necrofridge 963 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2009 Wer hat denn bitte im Galeria Kaufhof Spiele gekauft? Saturn, Mediamarkt, maximal noch Karstadt, ansonsten halt Onlineversand und normale Geschäfte. Ein lächerlicher Versuch, fehlende Umsätze mit so einer Doppelmoral zu vertuschen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TheBullet 129 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2009 hier noch etwas interessantes: http://nachrichten.t-online.de/c/18/13/52/60/18135260.html Van der Leyen will 17-jährige Jugendliche zu Testkäufen losschicken. Keine soooo schlechte Idee, finde ich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
El_Exodus 1405 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2009 (bearbeitet) die will sich doch nur bestätigt fühlen.. -.- klar dass dies bekommen. vllt nich überall aber sehr oft besimmt und dann heißts bestimmt wieder: bla bla zu junge bekommen spiele ab 18 bla bla nich gut bla bla strenger bla bla -verbot bla bla Bearbeitet 18. März 2009 von El_Exodus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Battlephil 0 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2009 Und das bringt im Endeffekt dann was? Ist doch das selbe wie beim Alkohol und Zigaretten. Dann wird halt auf Freunde oder geschwister gesetzt. Nur das es in diesem Fall sogar noch einfacher geht, man braucht blos ins Internet zu gehen. Sinnlos wie ich finde... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TheBullet 129 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2009 Und das bringt im Endeffekt dann was? Ist doch das selbe wie beim Alkohol und Zigaretten. Dann wird halt auf Freunde oder geschwister gesetzt. Nur das es in diesem Fall sogar noch einfacher geht, man braucht blos ins Internet zu gehen. Sinnlos wie ich finde... sogesehen hast du natürlich recht, aber ich finde besser als "Killerspiele" zu verbeiten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Battlephil 0 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2009 An der Verbreitung wird sich nichts ändern nur weil Testkäufe gemacht werden. Ich sehe das ganze einfach nur als irgendein Hirngespinst das in der öffentlichkeit verbreitet wurde um wenigstens den Anschein zu erwecken als würde man was dagegen tun (können) Egal ob Spiele, Filme oder gänzlich PC's verboten werden es wird immer Menschen geben die keine skrupel haben andere Menschen zu töten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tunnelratte 97 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2009 So,lassen wir mal den Fernsehkritiker zu Wort kommen........... http://fernsehkritik.tv/tv-magazin/#id-957 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Osis 0 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 (bearbeitet) Auch mal spannend: http://schweizmagazin.ch/news/336/ARTICLE/...2009-03-12.html Denke das gilt es zu bedenken. und auch: http://ef-magazin.de/2009/03/13/1029-amokl...-der-geschichte Mal abgesehen davon, dass noch mehr Waffen keine Sicherheit bringen... Bearbeitet 19. März 2009 von Osis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ale42er 19 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Wirklich naheliegende Forderungen wurden nicht erhoben. Wäre etwa die Schule statt von einem Psychologen von zwei Polizisten im Eingangsbereich geschützt worden, wäre die Tat so wahrscheinlich nie geschehen. Anstatt die Täter im Nachhinein immer wieder entwaffnen zu wollen, was in der Realität nirgends auf der Welt funktioniert, könnte man auch die Opfer präventiv bewaffnen. Von amerikanischen Experten erfahren wir nämlich, dass Schulen nur deshalb bevorzugte Orte für Amokläufe sind, weil sie auch in den USA unbewaffnete, also besonders ungeschützte Zonen sind. Da freuen sich die Täter und fühlen sich immer wieder geradezu eingeladen. naja der satz hat moralische mängel,sollen wir jetzt jedem schüler eine waffe in die hand drücken? „Freeman“ geht dieser Spur nach und entdeckt: „Auch der koreanische Student, der im vergangenen Jahr an der Virginia Tech University in Blacksburg 32 Menschen tötete, war eine zeitlang in psychiatrischer Behandlung.“ Mehr noch: „Alle Jugendlichen, die in den letzten zehn Jahre in Amerika Amok gelaufen sind, wurden mit Psychopharmaka behandelt, hautsächlich Antidepressiva.“ Diese Stoffe zur Beeinflussung des Gehirns, so „Freeman“, seien dafür bekannt, dass sie gewalttätige Gedanken und Handlungen auslösen. Die Gesundheitsbehörden wissen das und es steht auch als Warnung auf den Beipackzetteln. Tatsächlich verursachen die psychiatrischen Drogen eine Entfremdung von der Realität. Die Schützen wissen nicht mehr wo sie sind. Sie sehen ihre Klassenkameraden nicht mehr als Menschen, sondern als leblose Objekte und als Ziele.“ Sie seien so gefühllos und von der Realität entfremdet, so „Freeman“, dass Sie am Ende auch ohne Probleme zur Selbsttötung fähig seien. auch nicht gerade so dolle geschrieben und sich auf eine meinung zu verlassen ist ziemlich fahrlässig. also wer weiss ob es stimmt..aber ich hab gelesen das wir menschen halt noch den jägerinstinkt in uns haben... heisst wir müssen gefühle ausschalten können um auch mal bambi den kopf abzuschneiden zu können ohne mitleid zu haben. in solch einen jagtmodus ist jeder amokläufer wie auch soldat...und gefühle werden dort auscgeschaltet,dies erklärt nach meiner meinung nach die sache ,dass er ruhig und gelassen vorging. aber wer weiss,vielleicht stimmts ja doch... aber ansonsten lesenswert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bösewicht 398 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 *vorwutkoch* "Dass der 17-Jährige auf der Flucht noch weiter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spielen wie Counter-Strike oder Crysis lernen können." Hans Dieter Schwind, Präsident der Deutschen Stiftung für Verbrechensbekämpfung, gegenüber der Neuen Osnarbrücker Zeitung "Wir brauchen ein Bündel an Maßnahmen, an deren erster Stelle ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot virtueller Killerspiele im Strafgesetz mit Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr oder einer empfindlichen Geldstrafe steht", so Herrmann. (bayerischer Innenminister)" Pressemitteilung des Kulturrats: Verbotsforderung ist "schlechter bayerischer Running Gag" "Was bringt Kinder dazu, solche Spiele zu kaufen? Prof. Spitzer : „In erster Linie aggressives Marketing der Spiele-Industrie: Man muss sich damit auskennen, um ,in‘ zu sein. Das heißt: Clevere Erwachsene verführen Jugendliche.“ Machen diese Spiele süchtig? Spitzer: „Ja, das ist möglich. Diese Gewaltspiele sind so programmiert, dass sie belohnende Effekte haben, z. B.: Wenn man gut ist, kommt man ein Level weiter. Zudem sind Zufallselemente eingebaut. Aus Studien wissen wir: Die Kombination von Zufall und Belohnung motiviert, löst starke Lernprozesse aus. Die Kinder lernen zu töten.“ Prof. Manfred Spitzer gegenüber Bild.de "Blut an den Wänden, ein Polizist am Boden: Eine Szene aus „Counterstrike“" Bildunterschrift auf Bild.de. Es gibt definitiv kein Blut im deutschen Counterstrike. Quelle: Gamestar Ich könnte kotzen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeTo.PS 6 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Herstellungs- und Verbreitungsverbot Tja nur zu blöd, das die meisten Spiele im Ausland produziert werden... mir fällt für Deutschland nur Crysis als Spiel ein was im entferntesten Sinne in diese Kategorie gehört. Oder sind Adventures neuerdings auch "Killerspiele" ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Germanfragger 235 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 "Blut an den Wänden, ein Polizist am Boden: Eine Szene aus „Counterstrike“" Seit wann Polizei? Spezialeinheiten ja aber das ist ein VERDAMMTER unterschied! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wictor 88 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 (bearbeitet) Ich finde diesen GameStar Artikel besonders interessant, vor Allem die Schlussmoral ist einfach nur genial. http://www.gamestar.de/kolumnen/1954698/ki...inderporno.html Bearbeitet 19. März 2009 von wictor Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bösewicht 398 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 "Großmütter mit Kinderwagen und Schulmädchen bringen Extrapunkte im PC-Spiel Counterstrike." Der Spiegel, Ausgabe 18/2002, S. 83 "Hat der Amokschütze von Erfurt seine Tat im Internet trainiert? Das Lieblingsprogramm von Robert Steinhäuser war das Computerspiel "Counterstrike": Hier werden Geiseln genommen und Schulmädchen erschossen. Das Mädchen trägt einen karierten Rock und eine weiße Bluse. Sie ist überrascht, als sich die Türe öffnet. Das letzte, was die Schülerin in ihrem Leben wahrnimmt, ist das Mündungsfeuer der Automatikwaffe, die der Eindringling auf sie richtet. Ihre Bluse färbt sich rot - Ziel eliminiert. Der Mord findet Online statt. Tatort ist ein Computerspiel. "Counterstrike", heißt das Programm, in dem ein Entführungsszenario nachgestellt wird. Ein Trainingsgelände für Massenmörder." Focus, Ausgabe 19/2002, S.28 lachen oder weinen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...