Imperial Commander 0 Melden Geschrieben 13. Januar 2010 Am 12. Januar 2010 um 16.53 Uhr Ortszeit (22.53 Uhr MEZ) ereignete sich 15 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Port-au-Prince ein Erbeben der Stärke 7,0. Es war das schwerste Beben in dieser Region seit über 200 Jahren. Nach Angaben der haitianischen Regierung soll es bis zu 100.000 Todesopfer geben (Quelle:Welt Online). Diese schreckliche Katastrophe hat die komplette Hauptstadt in Schutt und Asche gelegt. Nicht nur, dass es viele Menschenleben gekostet hat, auch die Entwicklung des sowieso unterentwickelten Landes um Jahre nach hinten geworfen. Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer. Glücklicherweise hat die Weltgemeinschaft rasch reagiert. Deutschland z.B. stellt 1 Mio. € bereit, THW und das Rote Kreuz schicken Hilfsmannschaften. Auch die Blauhelmsoldaten der UNO haben die Arbeit aufgenommen und setzten ihre Leben aufs Spiel, um die Verschütteten zu bergen.
nescaffee 0 Melden Geschrieben 13. Januar 2010 Ja, vor allem das es das ärmste Land der Nordhalbkugel trifft, ich meine in Haiti wollte ich auch ohne Erdbeben nie leben. Naja, dann hoffen wir mal das beste (keine Nachbeben) und sehen als Weltgemeinschaft zu das was passiert...
Bösewicht 398 Melden Geschrieben 13. Januar 2010 Ich finds gut das jetzt schnell gehandelt wird Noch können viele Menschen aus den Trümmern befreit werden
Imperial Commander 0 Autor Melden Geschrieben 13. Januar 2010 Wenn die Helfer versuchen, die Überlebenden zu bergen, setzen sie ihr eigenes Leben auf das Spiel. Das nenne ich Mut!
=kettcar= 259 Melden Geschrieben 13. Januar 2010 schlimm schlimm, trotzdem muss man nicht bilder der toten und blutenden opfer in den sendern auf und ab spielen, widerlich
Zielscheibe 1 Melden Geschrieben 14. Januar 2010 schlimm schlimm, trotzdem muss man nicht bilder der toten und blutenden opfer in den sendern auf und ab spielen, widerlich wohl wahr. wie siehts mitlerweile aus? ich habe was von 100k toten und 3mio betroffenen gehört. wirklich sehr übel, zumal haiti ohnehin besonders arm war und durch diese katastrophe auch jeder erfolg der bisher in der armutsbekämpfung erreicht wurde zunichtegemacht wurde. jetzt hilft nur schnell helfen und wieder aufbauen. die frage ist, wie lange werden solche inseln das noch aushalten?
Sven 134 Melden Geschrieben 14. Januar 2010 und durch diese katastrophe auch jeder erfolg der bisher in der armutsbekämpfung erreicht wurde zunichtegemacht wurde.Da gabs keine Erfolge und so richtig sieht man da nicht durch, wer welche Ziele vertreten hat und wie durchgesetzt hat. Alles in allem sieht es danach aus, als ob die UN-Mission so ziemlich gescheitert war.
Entenkiller 0 Melden Geschrieben 14. Januar 2010 (bearbeitet) Find ich gut das "wir" ein bisschen Steuergelder abgezwackt haben. Globalisierung hat eben nicht nur Nachteile Bearbeitet 14. Januar 2010 von Entenkiller
Imperial Commander 0 Autor Melden Geschrieben 20. Januar 2010 Heute hat ein schweres Nachbeben der Stärke 6.1 Haiti erschüttet. Wie es aussieht, wird es Jahrzehnte dauern, bis das bitterarme Land wieder aufgebaut wird.
gekko434 1478 Melden Geschrieben 20. Januar 2010 Toll wie sich die Amerikaner engagieren! Habe auch schon einen für meine Verhältnisse mittelgroßen Betrag an das französische Rote Kreuz gespendet.
TheBullet 129 Melden Geschrieben 20. Januar 2010 Toll wie sich die Amerikaner engagieren! Habe auch schon einen für meine Verhältnisse mittelgroßen Betrag an das französische Rote Kreuz gespendet. Die helfen nur weil das Erdbeben Erdöl freigelegt hat
Stövi 100 Melden Geschrieben 20. Januar 2010 (bearbeitet) Bill Gates bittet auf Twitter für Haiti-Hilfe Ich hoffe der spendet auch selber ordentlich... 100 Mille sind für den doch peanuts Bearbeitet 20. Januar 2010 von Stövi
sigah 650 Melden Geschrieben 20. Januar 2010 Bill Gates ist doch einer der spendenfreudigsten Menschen der Welt und auch der Amerikaner allgmein spendet auch viel. Also da kann man denen keinen Vorwurf machen.