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hey

also ich bin froh, wenn ich mich damit nicht mehr näher beschäftigen muss, Chemie is bestanden, alle Übungen hinter mir...

ich hab dir einfach eingescannt, was in meinem Chemie Buch dazu steht... vielleicht is was dabei?

das ist genau das was ich gesucht habe!

danke danke :)

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das ist genau das was ich gesucht habe!

danke danke :)

kein Problem - is halt nit sooo genau, mehr braucht man in einem Bio-Studium dazu halt nit wissen...

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Was willst Du denn genau wissen? Ansonsten ist es etwas schwammig, habe hier nämlich ein Buch, das dieses Thema auf 51 Seiten behandelt ;)

Ui, muss so circa 15 Minuten über die Forderungen, die Verfassung, Klein/Groß Deutschland, die Niederschlagung der Revolution und das Parlament in Frankfurt, bzw. Stuttgart halten!

Viiiielen Dank im Vorraus! :super:

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Puuh, hab erstmal die Zusammenfassung abgetippt, morgen gibt es dann noch Stichpunkte und Fakten dazu, aber ichmuß mich da auch durchwuseln :)

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich in Deutschland eine starke Bewegung liberaler und demokratischer Oppositionsgruppen gebildet. Gemeinsam ist ihnen die Forderung nach der nationalstaatlichen Einigung Deutschlands - eine Forferung, die gegen die herrschenden staatlichen Mächte gerichtet ist und mit dem nationalen Problem zugleich das einer grundlegenden sozialen Veränderung aufwirft. Nationale und soziale Frage sind unmittelbar aufeinander bezogen, und je

nach der politischen Ausrichtung der divergierenden Bewegungen ist die Forderung nach nationaler Einheit Resultat oder Voraussetzung der wirtschafts- und sozialreformerischen Bestrebungen. Zwar zeigen sich in der Nationalidee bisweilen bereits pangermanisch-irrationale Züge. Sie treten jedoch gegenüber ihren sozialemanzipatorischen Tendenzen noch weitgehend zurück, ja, die Mehrheit der Opposition distanziert sich ausdrücklich von "dem Dünkel und der Eigensucht der Deutschtümelei" (Varnhagen). Vor 1848 vereint der nationale Gedanke allerdings die unterschuedlichsten Reformvorstellungen; während der Diskussionen, Verhandlungen und Kämpfe der Revolutionsjahre 1848/49 zeigt sich dann, daß diese Vorstellungen in der praktischen Politik kaum noch auf einen Nenner zu bringen sind.

Vor dem Hintergrund einer gesamteuropäischen Wirtschaftskrise seit dem Jahre 1846 verschärfen sich die sozialen und politischen Spannungen um die Jahreswende 1847/48: Volksversammlungen, Bauernrevolten, Petitionen an die Regierenden häufen sich. Die sog. Märzfoprderungen, die zuerst in Südwestdeutschland formuliert werden, zielen vor allem auf Pressefreiheit, Schwurgerichte, konstitutionelle Verfassungen in den Einzelstaaten und Berufung eines deutschen Parlaments. Schließlich führt das Vorbild der Pariser Februarrevolution zu den Märzaufständen in Berlin und Wien. Die deutschen Fürsten sehen sich zu Konzessionen gezwungen: sie gewähren liberale Verfassungen, berufen liberale Ministerien, versprechen Presse- und Meinungsfreiheit und ein deutsches Parlament.

Frankfurt wird der wichtigste Schauplatz der Revolution. Hier tagt das unmittelbar aus der revolutionären Bewegung entstandene Vorparlament. Das Bemühen der zahlenmäßig schwachen republikanischen Linken, das Vorparlament zu einer Art permanentem revolutionären Exekutivausschuß umzuwandeln, scheitert. Es siegt die liberale Mehrheit, die die Wahl eines Nationalparlaments in Übereinstimmung mit den einzelstaatlichen Regierungen anstrebt. Am 18. Mai 1848 wird schließlich

die Ende April gewählte Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche eröffnet. Noch gibt es keine Parteien im modernen Sinn. Erst in den Debatten entwickeln sich parteiähnliche Gruppierungen. Die liberale Mitte ist in der Mehrheit. Eine bemerkenswerte Bereitschaft zum Kompromiß mit den Regierungen der verschiedenen deutschen Staaten kennzeichnet die Politik der Nationalversammlung von Anfang an.

Sie hat eine doppelte Aufgabe: eine nationale Verfassung und eine zentrale Regierungsgewalt zu schaffen. Schon seit Anfang Juni beschäftigt sie sich mit der Frage einer Reichsexekutive und setzt aus eigener Vollmacht eine provisorische Reichsregierung ein. In deren Zusammensetzung spiegelt sich die Problematik des Verhältnisses eines deutschen Einheitsstaates zu den Einzelstaaten, insbesondere den mächtigsten unter ihnen: Während die Wahl des österreichischen

Erzherzogs Johann zum Reichsverweser den Weg nach Wien offen halten soll, herrscht im neugeschaffenen Reichsministerium der preußische Einfluß vor. Doch gelingt es der Nationalversammlung, die mit dieser Regierungsbildung von der Fiktion eines schon bestehenden Nationalstaates ausgeht, nicht, der Zentralgewalt Macht und Autorität zu verleihen. Sie verfügt über keinen eigenen Beamtenapparat und kein Heer; ein Teil der deutschen Monarchen lehnt es ab, ihre Truppen dem Reichsverweser huldigen zu lassen.

Wichtigstes und am leidenschaftlichsten diskutiertes Thema der Parlamentsdebatten sind von Juni bis September die "Grundrechte des deutschen Volkes", die erst am 27. Dezember 1848 verabschiedet werden. Kostbare Zeit, in der die alten Mächte wieder erstarken, verstreicht über diesen Debatten. Sie zeigen aber die Bedeutung, die der Liberalismus der Sozial- und Rechtsreform innerhalb des zu schaffenden Nationalstaates beimißt. Die Grundrechte sind Ausdruck des Bemühens, die ständisch gestufte Hierarchie der alten Sozialordnung und mit ihr die Privilegien des Adels und die Reste feudaler Verhältnisse zu beseitigen.

Sie sollen abgelöst werden durch die gesetzliche Verankerungder Rechts- und Chancengleichheit aller Staatsbürger nach dem Vorbild der amerikanischen und französischen Revolution.

Während die Abgeordneten zur Beratung der Reichsverfassung übergehen, kommt es im Spätsommer des Jahres zu der entscheidenden Krise der Nationalversammlung. An der schleswig-holsteinischen Frage offenbart sich die Ohnmacht der Zentralregierung. Einer nationaldeutschen Erhebung in Schleswig, das von Dänemark annektiert zu werden droht, sind der Deutsche Bund und die Nationalversammlung mit preußischen Truppen zu Hilfe gekommen. Doch Preußengibt schließlich im

Waffenstillstand von Malmö dem russischen und englischen Druck nach. Die Bundestruppen werden zurückgezogen.Nachdem die Nationalversammlung den Waffenstillstand zunächst abgelehnt hat, sieht sie sich schließlich gezwungen, ihn doch zu akzeptieren. Für eine eigene Politik fehlt ihr jede reale Macht.

Auf der anderen Seite verstärken sich die radikaldemokratischen Kräfte ihre Agitation: In lörrach ruft Struve am 21. September die "deutsche soziale Republik" aus. Diese Erhebung scheitert ebenso wie schon zuvor die Heckers vom April 1848.In Frankfurt wird die Nationalversammlung von einem Aufstand der Gegner des Waffenstillstands und der sich darin ausdrückenden Kompromißpolitikder liberalen Mehrheit unmittelbar bedroht. Sie kann sich nur mit Hilfe

preußischer und österreichischer Truppen retten. Dieser Erfolg wie auch die Niederschlagung weiterer Aufstände in Wien im Oktober und in Berlin im November 1848 stärken die reaktionären Kräfte.

Im September 1848 beginnt in der Paulskirche die Arbeit an einer deutschen Verfassung. Auch in ihr schlägt sich die Kompromißbereitschaft der Versammlung nieder: Unitarische und föderative, demokratische und monarchische Elemente werden miteinander verbunden. Hauptgegenstand der Beratungenist die Frage nach der territorialen Abgrenzung des deutschen Nationalstaates. Anfänglich neigt die Mehrheit der Abgeordneten einer großdeutschen Lösung zu, die

Deutsch-Österreich einbeziehen und damit staatsrechtlich von den übrigen Gebieten des Habsburgerreiches trennen soll. Diese Lösung wird durch den österreichischen Ministerpräsidenten Fürst Felix Schwarzenberg vereitelt, der nach der Niederschlagung der nichtdeutschen Nationalbewegungeneine zentralistische Verfassung in Gesamtösterreich einführt. Damit ist einem großdeutschen Einheitsstaat der Boden entzogen, und die Versammlung beschließt, dem preußischen König die erbliche Kaiserwürde eines kleindeutschen Nationalstaats anzutragen. Doch Friedrich Wilhelm IV., der einer romantisch-legitimistischen Nationalidde anhängt, lehnt 1849 diesen Beschluß der auf revolutionärem Wege zustande gekommenen Volksvertretung ab und spricht sich gegen die inzwischen von 28 Regierungen anerkannte Reichsverfassung aus. Im Frühjahr 1849 kommt es erneut zu Aufständen mit dem Ziel, die Reichsverfassung durch Druck von unten

dennoch durchzusetzen. Diese Erhebungen werden jedoch blutig niedergeschlagen. Nach dem Auszug eines großen Teils der Liberalen wird die Nationalversammlung von den republikanischen Linken beherrscht und schließlich in Stuttgart, wo das Rumpfparlament weitertagt, von würtembergischen Militär auseinandergejagt.

Damit ist das Werk der Paulskirche gescheitert. Die Märzerrungenschaften werden in allen deutschen Staaten mit Hilfe des wiedereingesetzten Deutschen Bundes rückgängig gemacht. Auch die Grundrechte werden 1851 fast überall wieder aufgehoben.

Die deutsche Revolution von 1848/49, der Versuch, einen den politischen und sozialen Fragen der Zeit entsprechenden nationalen Verfassungsstaat auf freiheitlichem und demokratischem Wege von unten her durchzusetzen, scheitert in ihrer Endphase insbesondere an dem Problem der deutschen Einheit.

Quelle: Fragen an die deutsche Geschichte, herausgegeben vom Deutschen Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Bonn 1988.

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Lass ihn doch bitte machen was er will.

Hast ja kein Problem damit. :ugly:

Achja: Welche Beleggruppen(also für den Gegenstand Rechnungswesen) gibt es?

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Ein Schwingkreis besteht aus einem Kondensator mit der Kapazität 48μF und einer Spule mit der Induktivität 24 mH. Außerdem hat diese einen Ohmschen Widerstand von 20Ω.

1) Berechne die Eigenfrequenz dieses Kreises.

2) Berechne die Phasenverschiebung φ und stelle diese in einem Zeigerdiagramm dar.

3) Wie groß ist die Eigenfrequenz des Schwingkreises, wenn der Ohmsche Widerstand der Spule nicht vernachlässigt wird.

Physik und ich verstehe das überhaupt nicht.... :(

kann mir das jemand asurechnen bzw. erklären?!? :unsure:

zum anhang, stimmen die antworten?? :puuuh:

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hey ich brauch mal schnell hilfe mit chemie :

Erläutere die Tatsache, dass sich die Alkane mit einer Kettenlänge größer C20 beim erhitzen eher zersetzen als zu sieden.

hab kein plan unterricht is ne weile her und wir hatten das nur kurz mündlich besprochen.

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Je größer die Kettenlänge, desto größer die van der Waalskräfte (wenns so geschrieben wird W oder V? kA) und größere vdW-kräfte heißt höhere Siedetemperaturen...soweit kann ich helfen ^^

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Je größer die Kettenlänge, desto größer die van der Waalskräfte (wenns so geschrieben wird W oder V? kA) und größere vdW-kräfte heißt höhere Siedetemperaturen...soweit kann ich helfen ^^

ok danke : )

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Und weiter gehts mit ein paar Stichpunkten:

Soziale Ursachen:

-1846 u. 1847 schwere Agrar- u. Wirtschaftskrise durch Mißernten --> steigende Lebensmittelpreise u. sinkende Realeinkommen

-1847/Anfang 48 intern. Konjunkturkrise --> scharfer Einbruch der gewerblichen Produktion u. steigende Arbeitslosigkeit

-Entspannung der Situation im Laufe des Jahres 1848

Träger der Revolution:

-in Süddeutschland und Schlesien war die agrarische Bevölkerung Hauptträger der Revolution. Forderungen war die Aufhebung der noch vorhandenen feudalen Verpflichtungen --> Nach Erfüllung und Abschluß der "Bauernbefreiung" weitgehendes Ausscheiden aus dem revolutionären Prozeß

-breite Unterstützung durch städt. Bevölkerung: Bürger, Arbeiter, Handwersmeister u. Gesellen kämpfen gemeinsam, haben durch soziale Unterschiede aber unterschiedliche Ziele (untere Schichten radikaler als Bürgertum) --> anfängl. Einheit zerbricht --> schließl. auch Spaltung des Bürgertums

Zusammensetzung der Nationalversammlung:

-831 Abgeordnete, Mehrheit entstammt liberalem Bildungsbürgertum, vorallem Beamte u. Akademiker (davon hauptsächlich Juristen)

-Handel u. Gewerbe sowie Adel u. Kleinbürgertum nur wenige Abgeordnete

-Arbeiter u. Bauern bleiben ohne Vertretung

-Bildung v. festen Gruppierungen (Fraktionen), die sich nach den Gasthäusern benennen, in denen sie sich treffen

-sie wählen Vorstände, legen Mitgliederlisten fest, beschließen Programme und übernehmen Vorberatungen fürs Plenum. Sie werden auch bald "Parteien" genannt.

-die demokratische Linke unter Robert Blums trifft sich im "Deutschen Hof", doch bald Abspaltung der Fraktion "Donnersberg", die dann als entschiedene Republikaner die äußerste Linke bildet

-ab Februar 1849 schließt sich vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden kleindeutsch-preußischen Lösung ein Großteil der Linken mit dem rechten "Pariser Hof" in der nationalen Frage zur großdeutschen Koalition zusammen

-die Rechte wird weiterhin von den liberal-konservativen, zuerst katholisch u. österreichisch orientierten Gruppe, gebildet, die sich zuerst im "Steinernen Haus" u. unter dem preuß. Freiherrn von Vincke im "Cafe Milani" organisiert. Ziele sind die Beschränkung der Nationalversammlung auf Ausarbeitung der Verfassung, die auf Vereinbarungen mit den Fürsten gestützt werden soll

-die liberale Mitte ist die größte Gruppe, sie zerfällt in den "Würtemberger Hof" (linkes Zentrum) und "Casinopartei" (rechtes Zentrum). Würtemberger Hof lehnt wie Linke die Einigung mit Fürsten ab, Casinopartei unter Heinrich von Gagern die zahlenmäßig größte Gruppe, wollen konstitutionelle Monarchie mit beschränktem Wahlrecht und später kleindeutsche Lösung.

Die Reichsverfassung:

-ab Oktober 1848 beginnt die Arbeit an der Verfassung, besondere Probleme bereiten dabei

Entscheidungen über Umfang d. Reichsgebiets u. die monarchische Spitze --> trotzdem Verabschiedung am 27.03. 1849

-anfängl. liegt Arbeit in Händen eines 30-köpfigen, liberalen Ausschusses u. entspricht Vorstellungen d. Casinopartei, im Winter 1848/49 kommt es durch Ringen um klein-/großdeutsche Lösung zu Verschiebung d. Mehrheitsverhältnisse zugunsten d. Linken u. zu Kompromissen mit ihnen --> Bundesstaat mit einem Zweikammersystem u. erblichen Monarchen einerseits,

andererseits Begrenzung d. Befugnisse d. Monarchen u. allg., gleiches Wahlrecht

-Friedrich Wilhelm IV. hält jedoch an Gottesgnadentum fest u. lehnt demokratisches Kaisertum

ab --> Scheitern d. Verfassung

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46 -14x= 13

Wär nett.

/ -46 --> -14x = 13 - 46

-14x = -33

/ * (-1) --> 14x = 33

/ :14 --> x = 33/14

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das ist nicht dein ernst?

33

14

Leider schon. Aber die andern Rechungen hab ich selbst geschafft.

@: Jessi und Jonez: Thx

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