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Hausaufgaben

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Ein Haufen besteht aus 26 Münzen. Alle sind äußerlich gleich, nur eine münze wiegt weniger als die anderen.

Wie kann ich mit maximal 3 Wägungen raus finden welche die leichte münze ist.

9-9-7 Stapel bilden

 

9-9 wiegen beide gleich viel ist die Münze im 7er Stapel, wenn ein 9ere Stapel leichter ist denn diesen auf 3-3-3 aufteilen.

3-3 beide gleich schwer, Münze ist im anderen 3er Stapel. Einer schwerer nimmste den 3er Stapel und teilst auf 1-1-1 wiegst 1-1 ist eine leichter Münze gefunden, beide gleich ist es die andere.

 

Münze ist im 7er Stapel

3-3-1

3er Stapel sind gleich schwer, ist es die einzelne, ein 3er Stapel ist leicher diesen wieder in 1-1-1 aufteilen.

 

:fox:

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Schon klar, aber wie?

Klar ist, dass die letzte Wägung 3 Münzen und. Also 2 auf der Waage und eine daneben. Aber wie sind die Schritte davor?

Edit :

Ehh Danke.

Edit2:

n + (n-1) + (n-2) +... (n-n)

Wie kann ich die Funktion besser ausdrücken?

Schule ist solange her :okay:

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Hallooooo meine Lieben,

 

ich weiß das hier so einiges Pros unterwegs sind die mir bei etwas helfen könnten.

 

Also ich bräuchte da ein wenig Hilfe bei einer ,denke ich, recht simplen Aufgabe.

 

DIE DA LAUTEEEEEET :

Berechnen Sie die erforderliche Downloaddatenrate in Bd, wenn 250 Personen gleichzeitig eine 1-MiB-Datei in 30 Sekunden herunterladen.

 

Danke schon mal im vorraus :*

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Das ist doch genau dieselbe Frage! :rofl:

 

Ich denke, er hat in mehreren Foren gefragt um schnell an eine Antwort zu kommen...

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Ich denke, er hat in mehreren Foren gefragt um schnell an eine Antwort zu kommen...

 

mhm hab mich schon gefragt wieso ich das selbe auch auf gofeminin gelesen hab

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In einem Betrieb werden 45t Ammoiak pro Std hergestellt. Die Gewinnung des Wasserstoffgases erfolgt nach dem Steam-Reforming Verfahren, d.h. Methan wird mit Wasser zu Kohlenmonoxid und Wasserstoff umgesetzt.

 

1. Welche Wasserstoffrate in kg/h und in m³/h (bei T=480°C, P=300übar) ist im Haber-Bosch Prozess einzusetzen?

 

2. Wieviel Methangas in m³ unter Normalbedingungen sind zur Erzeugung der notwendigen Wasserstoffmenge im "Primär-Reformer" umzusetzen?

 

Kann mir da einer von euch weiterhelfen? Die erste Reaktionsgleichung habe ich ja noch geschafft, aber dann weiß ich nicht mehr weiter.

 

CH+ H2O   ->   CO + 3 H2 

 

Die molaren Massen in g sind dann ja klar, aber wie ist der nächste Schritt?

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Ich würde jetzt bei den Reaktionsgleichungen halt weitermachen mit :

 

 

3 H2 + 2 N2 -> 2 NH  (CO fällt aus)

 

Dann die molare Masse von einem NH3 Molekül ist 14 g/mol + 3*1 g/mol = 17 g/mol.

 

D.h. Wenn du die Reaktion einmal durchläuft enstehen 34 g Ammoniak.

Jetzt musst du wenn ich mich nicht irre nur die gleiche Rechnung auch für die erste Gleichung machen damit du weißt wie viel g Methan du brauchst. Ansonsten wichtig dass Gase idealisiert immer das gleiche molare Volumen haben (Stichwort molares Gasvolumen) und bei sonstigen Rechnungen das  allgemeine Gasgesetzt p * V =n * R * T anwenden. Standardbedingungen sind ja gegeben.

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Ich würde jetzt bei den Reaktionsgleichungen halt weitermachen mit :

 

 

3 H2 + 2 N2 -> 2 NH  (CO fällt aus)

 

Dann die molare Masse von einem NH3 Molekül ist 14 g/mol + 3*1 g/mol = 17 g/mol.

 

D.h. Wenn du die Reaktion einmal durchläuft enstehen 34 g Ammoniak.

Jetzt musst du wenn ich mich nicht irre nur die gleiche Rechnung auch für die erste Gleichung machen damit du weißt wie viel g Methan du brauchst. Ansonsten wichtig dass Gase idealisiert immer das gleiche molare Volumen haben (Stichwort molares Gasvolumen) und bei sonstigen Rechnungen das  allgemeine Gasgesetzt p * V =n * R * T anwenden. Standardbedingungen sind ja gegeben.

Aber wo kommen denn in der 2. Reaktionsgleichung die 2 NMoleküle her? Von dem Steam Reforming?

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Steam Reforming liefert dir nur den Wasserstoff, den Stickstoff wird im nächsten Schritt dazugegeben, woher der kommt ist wenig relevant. Beim Haber-Bosch Verfahren kommt der einfach aus der Luft (die ja zu ca. 70% daraus besteht). Da war ja auch nicht verlangt Stickstoff zu Synthetisieren, sondern Ammoniak herzustellen.

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Okay, ich hab mir fast gedacht, dass das Haber Bosch Verfahren da dann irgendwie relevant ist. Und der gemeine Chemielaborant weiß dass dann bestimmt auch. Ich leider nicht. :(

Dann will ich morgen mal weiter daran tüfteln. Danke dir Dr_Kuh!

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Nur noch als Hinweise zur Berechnung: T wird in Kelvin gerechnet weil R die Einheit J/Mol*K hat

Und damit die Restlichen Einheiten aufgehen wenn du mit m³ rechnest muss du den Druck von Bar in z.B. N/m² umrechnen.

 

Und nicht vergessen dass 1 Joule = 1 Kg * m²/s² = 1 Nm ist

 

€: wofür brauchst du das eigentlich wenn ich fragen darf? Aus dem Schul/Berufsschulalter bist du doch eigentlich raus oder?

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