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Hausaufgaben

Empfohlene Beiträge

Ich weiß net steh grad voll aufem Schlauch.

Ein 2-dipol liefert eine Antennenspannung von 500 mikroVolt. Welche Spannung in Vorzugsrichtung erziehlt eine Richtantenne mit einem Antennengewinn von 8 dB?

Rauskommen müsste 1,26mV.

Ich schaffs momentan einfach nicht die dumme Formel dementsprechend umzustellen

Standartformel wäre G=20 * log(U2:U1)

Man muss also nach U2 umstellen aber nur wie?

I NEED HELP

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Muss für Chemie einige Fragen beantworten, hab von Chemie jedoch so viel Ahnung wie ein Affe im Kongo. Teilweise bekomme ich die fragen ja beantwortet aber manchmal weiß ich garnicht weiter. Vielleicht könnte ihr mir ja bei einigen dieser Fragen weiterhelfen.

Kochsalz, Natriumhydroxid und Zucker sind jeweils weiße, kristalline Feststoffe. Welche Rückschlüsse könnte man aus der Leitfähigkeitsmessung über die Art der Teilchen ziehen, aus denen diese drei Stoffe aufgebaut sind?

Zucker war der einzige Stoff der nicht geleitet hat. Von daher finde ich keinen Zusammenhang

Trinkwasser leitet den elektrischen Strom besser als Regenwasser; Mineral-wasser leitet besser als Trinkwasser. Wie erklärst du das?

Meine Theorie ist, dass in Trinkwasser weniger Minerale oder andere Leitfähige Stoffe sind als im Trinkwasser und das im Trinkwasser weniger sind als im Mineralwasser. Warum das so ist? ka

Schreibe die Reaktionsgleichungen auf, die die Vorgänge an den Elektroden

beschreiben.

Elektrolyse von Zinkiodid Lösung

Kupfer(II)-chlorid-(also CuCl2-) Lösung wird elektrolysiert. Welche Stoffe erhält

man? Erkläre die Elektrodenvorgänge (einschließlich Reaktionsgleichung)

Denke mal da kommen Kupfer und Chlor raus, mehr weiß ich aber auch nicht.

Welche Eigenschaften müssen die Teilchen eines Stoffes (oder Stoffgemisches) besitzen, damit dieser (oder dieses) den elektrischen Strom leitet?

Welche Auskunft gibt die Leitfähigkeitsmessung über die Art der Teilchen,

aus denen der Feststoff bzw. die Schmelze des Kaliumnitrat aufgebaut ist?

Formuliere am Beispiel einer Schmelze von PbCl2 die Reaktionsgleichungen der Elektrodenvorgänge. Welche Stoffe erhält man?

Hoffe das ihr mir wenigstens bei ein paar dieser Fragen helfen könnt :)

Gruß AxelFoley

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Muss für Chemie einige Fragen beantworten, hab von Chemie jedoch so viel Ahnung wie ein Affe im Kongo. Teilweise bekomme ich die fragen ja beantwortet aber manchmal weiß ich garnicht weiter. Vielleicht könnte ihr mir ja bei einigen dieser Fragen weiterhelfen.

1.Kochsalz, Natriumhydroxid und Zucker sind jeweils weiße, kristalline Feststoffe. Welche Rückschlüsse könnte man aus der Leitfähigkeitsmessung über die Art der Teilchen ziehen, aus denen diese drei Stoffe aufgebaut sind?

Zucker war der einzige Stoff der nicht geleitet hat. Von daher finde ich keinen Zusammenhang

2.Trinkwasser leitet den elektrischen Strom besser als Regenwasser; Mineral-wasser leitet besser als Trinkwasser. Wie erklärst du das?

Meine Theorie ist, dass in Trinkwasser weniger Minerale oder andere Leitfähige Stoffe sind als im Trinkwasser und das im Trinkwasser weniger sind als im Mineralwasser. Warum das so ist? ka

3.Schreibe die Reaktionsgleichungen auf, die die Vorgänge an den Elektroden

beschreiben.

Elektrolyse von Zinkiodid Lösung

4.Kupfer(II)-chlorid-(also CuCl2-) Lösung wird elektrolysiert. Welche Stoffe erhält

man? Erkläre die Elektrodenvorgänge (einschließlich Reaktionsgleichung)

Denke mal da kommen Kupfer und Chlor raus, mehr weiß ich aber auch nicht.

5.Welche Eigenschaften müssen die Teilchen eines Stoffes (oder Stoffgemisches) besitzen, damit dieser (oder dieses) den elektrischen Strom leitet?

6.Welche Auskunft gibt die Leitfähigkeitsmessung über die Art der Teilchen,

aus denen der Feststoff bzw. die Schmelze des Kaliumnitrat aufgebaut ist?

7.Formuliere am Beispiel einer Schmelze von PbCl2 die Reaktionsgleichungen der Elektrodenvorgänge. Welche Stoffe erhält man?

Hoffe das ihr mir wenigstens bei ein paar dieser Fragen helfen könnt :)

Gruß AxelFoley

1. Kochsalz und Natriumhydroxid sind aus Ionen aufgebaut (Na+ Cl- bzw. Na+ OH-). Zucker wird durch Elektronenpaarbindungen zusammen gehalten.

2. Trinkwasser = wasser aus dem Wasserhahn?

Falls ja, deine Theorie scheint logisch zu sein. Wahrscheinlich hat es im Mineralwasser die höchste Konzentration von Mineralien, dann im Trinkwasser und zu letzt im Regenwasser. (ich denke, dass es im Regenwasser sehr wenig mineralien hat, da diese beim Verdunsten des Wassers auf dem Boden bleiben und somit das Regenwasser fast rein ist.)

3. kA

4. siehe 3. ;)

5. nach wiki:

Die Leitfähigkeit eines Stoffes oder Stoffgemisches hängt von der Verfügbarkeit von beweglichen Ladungsträgern ab. Dies können locker gebundene Elektronen, wie beispielsweise in Metallen, aber auch in organischen Molekülen mit delokalisierten Elektronen (die häufig durch mesomere Grenzstrukturen beschrieben werden) oder Ionen sein. - Wässrige Lösungen zeichnen sich durch eine geringe Leitfähigkeit aus. Sie steigt, wenn dem Wasser Ionen, also Salze, Säuren oder Basen hinzugefügt werden. Dementsprechend hat Meerwasser eine höhere elektrische Leitfähigkeit als Süßwasser. Reines Wasser (destilliertes oder demineralisiertes) hat eine äußerst geringe Leitfähigkeit.

6. Wenn das gelöste Kaliumnitrat el. leitfähig ist, besteht es aus Ionen (nicht sicher, ob man das so sagen kann...)

7. siehe 3.

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Ich weiß net steh grad voll aufem Schlauch.

Ein 2-dipol liefert eine Antennenspannung von 500 mikroVolt. Welche Spannung in Vorzugsrichtung erziehlt eine Richtantenne mit einem Antennengewinn von 8 dB?

Rauskommen müsste 1,26mV.

Ich schaffs momentan einfach nicht die dumme Formel dementsprechend umzustellen

Standartformel wäre G=20 * log(U2:U1)

Man muss also nach U2 umstellen aber nur wie?

I NEED HELP

mit e-funktion

e^(G:20) = U2:U1

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mit e-funktion

e^(G:20) = U2:U1

ähm e funktion? *am Kopf kratz*

Was e funktion ist weiß ich zwar immer no net oder zumindest was du damit meinst aber ich habs jetzt au so rausbekommen und zwar so:

U2=10 "hoch8:20" * 500 mikroVolt

U2=1,26mV

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Ich muss ein Referat machen über die Francis Turbine!!

Aber es gibt da nicht so viele Daten bei Google !!

deswegen wollt ich fragen ob villeicht einer von euch nen Buch davon hat und mir noch nen paar daten geben könnte!!

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als ich googelte hab ich ne menge gefunden.

"Francis Turbine" -aber mit gänsefüschen bütte :rolleyes::ugly:

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Bei einer Zweiebenenantenne mit einem Vor-Rück-Verhältnis von 30:1 stellt man von rückwärts einen Störspannungspegel von 35dbmikrovolt fest. Wie groß aind der Nutzspannungspegel und die Nutzspannung an 75Ohm in Vorzugsrichtung bei gleicher empfangsfedlstärke und gleicher sendefrequenz?

ähm wie mach ich das jetzt?

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Hab hier mal wieder was. ^^

1)

Beim Betrieb eines Toasters misst man die Stromstärke I= 1,2A

Er gibt pro Sekunde 0,1kJ Energie ab.

a) Welche Ladung Q fließt pro Sekunde?

B) Wie groß ist die Spannung U, die am Gerät anliegt?

2)

Ein Fotokopierer benötigt im Stand-by die elektrische leistung P= 320Watt

a) Wieviel Energie (Joule und kWh) können gespart werden, wenn er nicht erst um 18, sondern schon um 13 Uhr abgeschaltet wird.

Rechne mit 220 Betriebstagen

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1.

b ) P = U * I -> U = P/I = 100W/1,2A = 83.3 V

a) (U = 83.3 V) U = W/Q -> Q = W/U = 100J/83.3V = 1.20048 C

ohne Gewähr :] (kann gut sein, dass es falsch ist, ist schon ne Zeit her seit ich das gemacht habe ^^

2.

geht mir zu lange ^^

hast du die Formeln wie P = U * I etc.. ?

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