Wanja 4 Melden Teilen Geschrieben 14. Juli 2006 Das klingt echt nach ner n00b-Frage, aber: Was ist die zurzeit billigste, für den Preis aber beste Grafikkarte, die es gibt und wo kann ich sie kaufen?? Ich will PC-Spiele wirklich flüssig spielen (BF2, FEAR), was mit meiner Radeon 8500 zurzeit nicht so möglich ist, dafür aber kaum Geld ausgeben müssen, da ich immer an allen Enden sparen muss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
eraser777 0 Melden Teilen Geschrieben 14. Juli 2006 Sollen wir uns alles aus den Fingern saugen? Wir brauchen Daten! Was hast du im moment für einen PC? Meist lohnt es nicht, eine neue Graka zu kaufen, da man noch einen 1800+ hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Corsair 217 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2006 Ist der Preis für ne Asus Extreme N6800GT/2DT GF6800GT 256MB okay ?? Ich frag weil mein Dad sich ne akzeptabele Grafikkarte holen will . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Robroy 0 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2006 Bei Alternate gibts fast die gleiche, nur von ner anderen Firma, für 5? weniger^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Corsair 217 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2006 Nur kann er sich die Asus morgen abholen Der Laden ist keine 7km von hier Aber meine Frage galt dem Preis !! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Robroy 0 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2006 Der Preis ist demzufolge in Ordnung! Sollte halt nur als Preisvergleich dienen ...billiger gibts die atm noch nicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sebastian 2 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2006 Jop. Preis/Leistung ist voll i.O.. Ist um einiges billiger als vergleichbare Midrangekarten der neueren Generation. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Corsair 217 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2006 Danke euch !! Hab meinem Dad grade bescheid gesagt. Er fährt die sich Morgen holen ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanja 4 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2006 (bearbeitet) Ich habe einen WLAN-Modem mit integriertem router... ist es möglich ohne Wireless-Usb-Stick (oder sonstigem wirelesssachen am pc) die wireless-einstellungen von modem umzuschalten (das wlan-modem-router unterstützt auch normalen lad welchen ich benutze) Bearbeitet 21. Juli 2006 von Wanja Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
-=Punkbuster=- 166 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2006 Du hast doch eine Modem/Router Verwaltung... meist unter 192.168.X.X - der Adresse deines Gateways bzw. des Routers. Dort konfiguierst Du normal auch die WLAN Einstellungen wie MAC Filter, etc. pp. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanja 4 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2006 Leider kommt da ein Problem,... Also so muss man sich das bei uns vorstellen> Steckdose >> Modem (WLAN mit integriertem Router, allerdings nur ein LAN-Steckplatz) >da wir zwei steckplätze brauchen> Zweiter Router, der zwei Steckplätze bietet und somit zwei computer versorgt >> Zwei Computer Sprich, ich kann nicht mit deiner Lösung nicht direkt auch den ersten Router zugreifen,.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
-=Punkbuster=- 166 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2006 Hmmm... das würde ich austauschen. Statt dem zweiten Router einfach einen Switch dazwischen schalten. Also in die LAN-Buchse so was: http://shop.zeg-shop.de/shop/info.asp?prod...code=2303100683 Ist zwar nicht ganz billig, aber direkter Zugriff auf den Router sollte gegeben sein. Ansonsten gibt es wirklich wohl nur die Möglichkeit, sich über ein Patchkabel zur Konfiguration direkt in den ersten Router zu stöpseln. Aber wie gesagt: verklopp den Router (oder heb ihn auf) und schalte einen switch dazwischen Da muss man auch nix einstellen. Einfach kabel rein (vom router) und vier (oder acht, oder zehn, oder 100) Kabel wieder raus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crashbreaker 0 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2006 Ansonsten gibt es wirklich wohl nur die Möglichkeit, sich über ein Patchkabel zur Konfiguration direkt in den ersten Router zu stöpseln. Ähhm, standardmäßig verwendet man ein Crossover-Cable zwischen Router und PC. Aber die meisten neuen Geräte beherrschen Autosensing, also ist es wahrscheinlich egal. War eigentlich nur so als Anmerkung gedacht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
der.enforcer 332 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2006 also: zuerst musst du das DSL-Modem konfigurieren. Dazu verfährst du so, wie Punkbuster es weiter oben beschrieben hat. Ich würde vorschlagen, du stellst dazu erstmal allen Kram wie DHCP (also die dynamische Vergabe von IP-Adressen) aus. Dort müsstest du auch alle Einstellungen bezüglich deines WLAN vornehmen können. Sinnvoll ist die WPA Verschlüsselung, allerdings würde ich von dynamischen Schlüsseln absehen, diese machen öfters mal Probleme. Zusätzlich soltest du, sofern vorhanden, die MAC-Adressenfilterung einschalten und dann alle MAC Adressen eintragen, die auf den WLAN Anschluss zugreifen dürfen. Jetzt steckst du dein LAN-Kabel in den zweiten Router, der vermutlich kein "echter" Router ist, sondern ein sogenannter "Layer3-Switch" und gehst in dessen Konfigurationsmenü rein. Hier musst du nun alle Angaben zum ISP (Internet Service Provider) löschen, die eventuell noch vorhanden sind. An dieser Stelle vergibst du dem Router eine statische IP-Adresse und zwar die des ersten Routers (Gateway). Damit sollte es eigentlich funktionieren. Falls nciht, kann ich dir morgen vielleicht weiterhelfen. Ähhm, standardmäßig verwendet man ein Crossover-Cable zwischen Router und PC. Aber die meisten neuen Geräte beherrschen Autosensing, also ist es wahrscheinlich egal. Jo stimmt schon, nur standardmäßig sind eigentlich die üblichen Privatanwender-Router keine echten Router, sondern Switche, die auf dem Layer3 des OSI Modells arbeiten. Und genau aus diesem Grund benutzt du dazu ein einfaches Patchkabel und brauchst keine Adern zu verdrehen. Ist nämlich eigentlich immernoch ein simpler Switch, nur eben, dass er Routing Funktionen übernehmen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crashbreaker 0 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2006 Jo stimmt schon, nur standardmäßig sind eigentlich die üblichen Privatanwender-Router keine echten Router, sondern Switche, die auf dem Layer3 des OSI Modells arbeiten. Und genau aus diesem Grund benutzt du dazu ein einfaches Patchkabel und brauchst keine Adern zu verdrehen. Ist nämlich eigentlich immernoch ein simpler Switch, nur eben, dass er Routing Funktionen übernehmen kann. Nein Enforcer, hier verwechselst du Router mit Layer-3-Switches. Ein Router für Privatanwender, wie Wanja ihn hat, ist ein echter Router, der oft auch Features wie Firewalls oder ACLs bietet. Die Entscheidungen erledigt die Routersoftware. Ein Layer-3-Switch arbeitet wie ein normaler Switch, nur das er Hardware-Routing bietet. Aber es stimmt, in Home-Routern die mehrere Ethernet-Ports besitzen, gibt es nur eine Schnittstelle für das interne Netz (und somit auch eine IP). Danach ist ein Switch geschaltet. Aber in Wanjas Fall hat der Router nur einen Ethernet-Port, also ist da bestimmt kein Switch nachgeschaltet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...