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BlackPhoenix

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Nochmal 'ne kleine Spielerei... :puuuh:

Am 30-Schuss Magazin deute ich mal, dass es ne Automatik sein müsste...daher vermute ich mal, dass du das Ding nicht wirklich oder nur als Softair besitzt?^^

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Am 30-Schuss Magazin deute ich mal, dass es ne Automatik sein müsste...daher vermute ich mal, dass du das Ding nicht wirklich oder nur als Softair besitzt?^^

Das ist meine OA15A2 von Oberlandarms, dieser Halbautomat ist echt und keine Softair oder Plastikknifte.

Wenn Du auf den Banner in meiner Sig klickst dann siehst Du die Waffe auch nochmals in meinem Eröffnungspost.

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Das ist meine OA15A2 von Oberlandarms, dieser Halbautomat ist echt und keine Softair oder Plastikknifte.

Wenn Du auf den Banner in meiner Sig klickst dann siehst Du die Waffe auch nochmals in meinem Eröffnungspost.

oh, ok^^ war mir nur neu, ein 30 Schuss Magazin an einer Halbautomatik zu sehen :puuuh:

(ich persönlich mag SIG auch lieber :P )

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Ich poste einfach mal den Prolog meiner Kurzgeschichte, die ich grad aus Langeweile schreib ;)

Mittlerweile sind es immerhin 4 Kapitel sowie ein Vorwort und der Prolog; Kapitel 5 und 6 sind schon in Planung.

Prolog

Ishmael ging durch die dunkle Gasse und schaute sich mehrmals um, dann nahm er einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete eine Tür zu seiner Rechten. Er sah sich nocheinmal um und betrat den nur von Kerzen ausgeleuchteten Raum. Er zog die Tür hinter sich zu, nickte den Anwesenden knapp zu und verschloss die Tür wieder. In einer relativ unbeleuchteten Ecke setzte er sich und wartete.

Nach einer kurzen Zeit kam aus einem Nebenraum ein großer, stämmiger Mann – er trug eine Jogginghose, ein kariertes Hemd mit Splitterschutzweste in Tarnfarben darüber; er hatte sich einen Schal ins Gesicht gezogen und hielt ein russisches Sturmgewehr in seinen Händen. Er schaute in die Runde und nickte zufrieden. „Nun endlich ist der große Tag gekommen“, verkündete er „an dem die Welt endlich unsere Macht in vollem Maße spüren wird!“

Mit diesen Worten deutete er auf eine Karte hinter sich und erklärte danach nocheinmal kurz den ausgearbeiteten Plan. Als er seine Ausführungen beendet hatte, standen die Anwesenden auf, luden ihre Waffen und legten sich kugelsichere Westen an.

Sie verließen das Gebäude durch den Hintereingang und verteilten sich im Innenhof auf die drei vorgefahrenen Geländewagen, die meisten von ihnen auf den Ladeflächen. Als der letzte Mann sich gesetzt hatte, fuhren sie los.

Ishmael überprüfte auf dem Weg durch die Wüste sorgfältig die Funktionsfähigkeit der ihm zugeteilten PKM, einem schweren Maschinengewehr. Nach ungefähr einer halben Stunde Fahrt sah er sein Ziel – die Jeeps fuhren in die Stadt, welche dank dem amerikanischen Militär zu einer Geisterstadt wurde.

„Endlich ist der Tag gekommen“, dachte Ishmael.

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Was sich so in den letzten Monaten an akzeptablem angesammelt hat.

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Ich seh nix :unsure:

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