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trigger1990

Religös?

Glaubt ihr an Jesus und allgemein das was in der Bibel steht  

82 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Ihr wisst meine Meinung gegenüber der Kirche. Aber sie (kirche) bringt natürlich auch gutes...
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Erlich gesagt ich weiß es nicht.

Für mich ist sind Glaube und Relegion mit die persönlichsten und privatesten Dinge der Menscheheit. Ich lehne sowohl den Papst als auch die verschiedenen Kirchen in ihrer heutigen Form ab.

Es passt aus meiner Sicher in kein aufgeklärtes Weltbild der Kirche in irgendeiner Weise eine allgemeinverbindliches Sprachrohr zu geben. Ob über die Verfassung, Kreuzen in Schulen oder der Konfirmation in ihrer heutigen Art.

Achja, zurück zum Thema. Ich glaube nicht an den Gott wie er in der Bibel steht und das was es wohl gibt trägt auch nicht die Bezeichnung Gott.

Die Bezeichnung Gott wurde von zu viel Blut getränkt, für mich ein Synonym von Gewalt, Verbrechen und Tot.

Ich halte es da lieber mit Übernatürlichem, dass ist Allumfassender. Und ja, ich glaube das es Sachen gibt die wir nicht erklären können. Alles weitere ist Philosophie und damit ein anderes Thema.

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Nein ich glaube nicht dran, ich halte es für überzogen.

Mal ehrlich, die Leute glauben an Gott, aber wenn ich

Ihnen erzähle es gibt dort draußen im Universum Leben,

dann glaubt mir keine Sau. Wo ist denn da die Verhältnismäßigkeit? :blink:

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Das fehlen der Verhältnismäßigkeit begründet sich mit dem fehlen von Bildung und der Angst/Aufgeschlossenheit sich mit neuem auseinander zu setzten. ( Radikal - issmen )

Bedenke die Angst der Menschheit ( in England ) vor der ersten Rolltreppe zu den U-Bahnen.

Könnten noch Stunden diskutieren.

Wichtig ist, alles kritisch hinterfragen und nie wie ein Mob, der Masse hinterher rennen.

Kiwi B)

@eraser

Wissen kann man nicht anfassen.

Du weist vieles, kannst es aber nicht berühren.

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Nein, kannst Du nicht. Du kannst aber auch Luft nicht anfassen

und trotzdem ist Sie da und hält Dich am Leben.

Nur so als denkanstoss.

Vielleicht wäre die Aussage "Dinge die übernatürlich sein sollen" hier besser angebracht,

ansonsten setzt es nur verbales Flankenfeuer. :)

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ich glaube an mich und sonst an garnichts und das reicht mir auch durchaus um die welt zu erklären bzw um mich in dieser wohl zu fühlen^^ so das zu meinem denken...

achja und zum thread....Déjà vu? wer sonst noch? *lol*

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Wissenschaft ist an Kausalität gebunden;

die zwangsläufige Abfolge von Ereignissen, die sich gegenseitig zu Grunde liegen.

Kausalität ist ein wichtiger Bestandteil des Universums.

Der Zeitfluß ist eine Folge/Ursache der Kausalität, damit Ereignisse überhaupt eine Ursache haben können, müssen sie in der Zeit begrenzt sein.

Wie unsere schlauen Wissenschaftler beobachtet haben, dehnt sich das Universum immerweiter aus und muss folglich einst verdammt dicht und heiss gewesen sein, vielleicht sogar in einem einzigen Punkt konzentriert, sodass durch die Gravitation der Energie, die auf diesem Punkt begrenzt war, die Raumzeit zu einer Singularität oder etwas ähnlichem gekrümmt wurde. Bis zum Urknall - dem beginn der Kausalität/Zeit.

Die Frage nach dem "davor" ist sinnlos, denn "davor" gab es keine Zeit.

Ebenso wie die Frage "danach", denn allen Anschein nach ist der Gesamtenergiegehalt des Universums genau so groß (es ist nur noch nicht alle Energie gefunden worden: dunkle Materie, "spiegel Materie" etc), wie es zu einer Umkehrung der Expansion bedarf, und damit zu einem "Endknall" - dem Spiegelbild des Urknalls und das Ende der Zeit.

Wenn nun (Raum-)zeit ein Bestandteil des Universums ist und nur innerhalb diesem Existieren kann - warum binden wir uns noch so an die Zeit?

Warum sind fast alle philosophischen Gedanken von der Zeit geprägt?

Wir müssen lernen das Universum als ganzes zu sehen, sowohl räumlich, als auch zeitlich. Alles was vor diesem Moment geschah, und alles was danach geschehen wird, ist eins. Das ganze Universum ist ein Objekt - ohne Zeit. Wir empfinden nur die Zeit als solche, da unsere biologische Existenz an dem 2. Satz der Thermodynamik gebunden ist.

Nun könnte man denken, dass alles geplant gewesen wäre -

wenn das Universum nicht Teil eines höherdimensionalen Objektes ist, ist dem nicht so, denn zum Planen bedarf es der Kausalität, ohne Zeit keine Kausalität.

Dass wir Menschen an sowas wie einem "plan" oder "Absicht" denken, ist typisch menschlich. Alle unseren gewonnen Kenntnisse versagen, bei den Grenzen des Universum - wobei doch die Intelligenz, die sich selbst und den Sinn des ganzen hinterfragt, zwangsläufig auftaucht (Universen, die nicht für Leben geeignet sind, sind ausgeklammert -> Vielweltentheorie, schwache Anthropische Prinzip und Co)

Wir können auch Fragen, inwiefern sind wir Intelligent?

Inwiefern haben wir Entscheidungsfreiheit, wenn doch die Zunkunft und Vergangenheit eins sind? Dann muss doch alles schon feststehen?

Da wäre die Vielweltentheorie eine Lösung: Alle Möglichkeiten bestehen nebeneinander, immer wenn etwas entschieden wird, spaltet sich das Universum in Paralellrealitäten.

Dann wäre unser Handeln nicht eine Folge der Kausalität (wenn auch nicht 100%, denn der Mensch ist zum größten Teil das, was auf ihn einwirkt).

Dann hätten wir eine Wahl.

So oder so besteht bei beiden Versionen des Universums (Zwangskausaliätsabfolge & Vielwelten) die Möglichkeit, dass es etwas göttliches gibt - wer kann das schon beantworten?

Alles was wir wahrnehmen können, ist eine Folge des Universums und kann damit nicht die Antwort sein. Und doch, wenn Raum, Zeit und Energie (=Materie) nur innerhalb des Universums existieren können, so kann doch in allem was tieferes stecken, denn jedes kleine Teil ist Teil des ganzen und damit dem "größeren".

Um nochmal die Handlungsfreiheit in einem Vielweltenuniversum aufzugreifen:

Wir haben die Wahl wie wir Handeln,

wir haben die Wahl, ob wir nur an unsere beschränkte materielle Existenz glauben, oder uns Gedanken über etwas "höheres" machen.

Wir haben die Wahl, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen,

wie wir sie behandeln.

Denn wie wir sie behandeln, behandeln wir uns auch selber.

Kann man glücklich werden, wenn man andere Menschen unglücklich macht?

Ich spreche nicht von materielem Glück, sondern von spirituellem.

Dass man sich als Teil des ganzen fühlt und so auch versucht zu Handeln.

Kann es nicht sein, dass es keine Intelligenzen, Personen, Seelen oder was auch immer gibt, sonder nur eine einzige?

Dass wir alle eins sind, und nur zur Anpassung an dieses Universum, verschiedene "Egos" haben, immer heisst es, Ich will, Ich handel, Ich hab, Ich denke, Ich bin.

Bin ich? Bin ich noch am Ende der Zeit? Am Ende meiner Zeit (denn vom rest des Universums bekommen ich nach meiner biologischen Existenz wenig mit)?

Oder Sind wir?

Soetwas wie "Gott" lehne ich ab, denn das ist Personifizierung, und wir wissen ja wohin sowas führt (Kriege, Konflikte, Machtanspruch)

Auch das sogenannte "Wort Gottes" - wie kann "Gott" sprechen, wenn er keine Person ist, wenn Personen eine Folge des Universums sind?

Aber die Bibel und Co sind nicht Quatsch, es steckt dort viel philosophisches und Richtiges drin, aber eben auch viel Stuss und viel wurde hineininterpretiert zum eigenen Nutzen. Die Bibel und damit Kirche kann nicht das letzte sein, die Antwort auf alles. Denn sie entspringt dem irdischen, es waren schließlich auch nur Menschen, die sie schrieben, und die als Grundlage so handelten.

//kleine Denkanregung um mal übern Tellerrand hinaus zu schauen.

Wobei im Endeffekt alles auf seine persönlichen Ansichten hinhausläuft - da wären wir wieder bei der Ego Sache und den Dingen, die auf einen einwirken, dass man so wird, wie man wird.

um euch zum Abschluss noch mit einem Zitat zu belasten:

Tomorrow when you rise

Another day for you to realize me

Or send me down again

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Jedem das Seine und Toleranz gegenüber den/dem anderen.

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Die Kreuzigung eines Mannes Namens Jesus ja, mehr auch nicht....

Es gibt keine Beweiße für die Existenz Jesu.

Wenn Du Beweiße, Belege hast, dann nenne sie bitte....

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Die Kreuzigung eines Mannes Namens Jesus ja, mehr auch nicht....

Es gibt keine Beweiße für die Existenz Jesu.

Wenn Du Beweiße, Belege hast, dann nenne sie bitte....

Schau dir diese Bilder an ,das ist das nachgewisene Grabtuch von Jesu in dem sich sein gesicht und sein ganzer Körper als "Negativ" abgedruckt hat und es ist nachgewisen das dieses Tuch wirklich in der gegend von Jesus Grab Hergestellt wurde und mind. 2000Jahre alt ist

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