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Die Entfernung macht schon Sinn, gerade wenn man mehrere Flaggen auf der Karte vor sich sieht.. ;)

Manchmal fehlt mir ein Hinweis, wo's was zum trinken gibt.. :D aber sonst ist das so schon ganz Ok. ;):)

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@Daywalker: Drück mal "Alt". Dann sind alle Hud-Symbole bis auf Nametags weg.

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Die Entfernung macht schon Sinn, gerade wenn man mehrere Flaggen auf der Karte vor sich sieht.. ;)

Naja, wenn man die Maps dreimal gespielt hat weiß man doch wo die Flaggen sind...

Manchmal fehlt mir ein Hinweis, wo's was zum trinken gibt.. :D

Das wär mal ne sinnvolle Neuerung :D

@Daywalker: Drück mal "Alt". Dann sind alle Hud-Symbole bis auf Nametags weg.

Sehr schön :) Muß man in jeder Runde die Taste drücken oder kann man das auch generell ausschalten?

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Einmal Alt reicht. Danach kannst du wieder auf Pils umsteigen! :rofl:

Nein ernsthaft: Einmal Alt drücken und die Symbole sind generell ausgeblendet. Wenn du sie irgendwann mal vermisst, dann einfach wieder Alt drücken und die sind wieder da.

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Das erinnert mich an gestern Abend.. :)

Stimmt :P

post-11084-1143741569_thumb.jpg

Bearbeitet von Sebastian
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und das erinnert mich auch an gestern abend.

Panzer auf einer Kette (auf 2 Räder gilt ja nicht). *lol*

post-10986-1143742368_thumb.jpg

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Alles gute kommt von oben! :D

dank an waldgeist :ph34r: !

ciao´

Bearbeitet von -ALE-[WestBerlin42]->
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Alles gute kommt von oben!

lol, da könntet ihr glatt Vesna Vulovic toppen, die überlebte am 26. Januar 1972 einen Sturz aus 10.160 m Höhe. Sie war Stewardess bei der jugoslawischen Fluggesellschaft, als ihre Maschine von einer Bombe auf deren Reiseflughöhe auseinandergerissen wurde. Sie stürzte allerdings nicht direkt auf den Erdboden, sondern prallte mit einem Teil des Rumpfs auf einen schneebedeckten Abhang auf.

Sie steht im Guinness-Buch der Rekorde.

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Oder die story wo jemand aus den USA vor dem 2.WK seinen Namen klein in das Blech seines Autos eingravieren lassen hat welches er irgendwann verschrotten liess. Dieser Schrott wurde verschifft nach Japan um ihn dort weiterzuverarbeiten. Wo aber dann der Krieg kam wurde es in der Militärproduktion verwendet. Als der ehemalige Autobesitzer schliesslich auch eingezogen wurde und an die Pazifikfront verlegt wurde kam es zum Zufall der Zufälle: Er wurde von einem Bombensplitter der Japaner am Bein verletzt. Auf diesem Splitter war genau die Gravierungzu sehen welche er in sein Auto stampfen liess, nämlich sein Name. Krass oder? :blink::huh:

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