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complex

Raucher?

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Geschrieben

Aufhören ist auch nach 36 Jahren einfach (hätte ich echt nicht gedacht), aber mir fehlt "irgendetwas" zum knabbern, lutschen o.ä. (natürlich ohne Zucker). Hat jemand Vorschläge? (falls einer 'ne Vorlage sieht; nix sexuelles ;-) ).

Geschrieben

Hatte anfangs immer ´ne Tüte Campinos rumzuliegen, die sind aber leider mit Zucker. Kumpel hat immer Salzstangen geknabbert.

Geschrieben

Spitzenidee^^

Geschrieben

Zahnstocher oder gekürzte Holzspieße sind da ganz gut zum drauf rum kauen. Nahrungsmittel würde ich komplett außen vor lassen, irgendwann endet man nämlich bei Chips und Bonbons und das kommt weniger gut. (-.-*)  :ugly:

Geschrieben

in der ersten zeit sind zahnstocher und ähnliches wirklich hilfreich. Man hat was im schnabel und die finger sind auch beschäftigt. Schwierig finde ich nur dann auch konsequent nichtraucher zu bleiben. Wie oft ich schon die ersten tage, wochen überstanden habe und dann später wieder angefangen hab...

Ist vielleicht auch eine altersfrage, denn wer ein gewisses alter hat geht wahrscheinlich am wochenende weniger weg und kommt so weniger in die versuchung. Trotzdem nach ein paar monaten wirds nochmal gefährlich. Konnte ich so auch schon bei anderen (nicht)rauchern beobachten.

Ist schon krass zu wissen, wenn man ein paar monate nicht geraucht hat, kann nur eine einzige kippe wieder alles zunichte machen.

Geschrieben

Ich hab als alternative auch auf Zahnstocher rumgekaut. Hatte immer so einige in der Hosen- oder Jackentasche. Diese einzeln verpackten Zahnstocher. Sind ganz gut dafür. Anfangs hab ich auch Bonbons gelutscht, aber das is nicht so gut.

 

Ich rauche jetzt seit 6 Jahren nicht mehr. Allerdings wenn ich irgendwo mit den Jungs unterwegs bin und ein paar trinke, rauch ich mir auch schonmal gern eine Kippe.

 

Dafür kann ich aber am nächsten Tag die Dinger nicht mehr sehen oder riechen. Das ist schon ganz gut so.

 

Auf jeden Fall ist es eine Kopfsache und man muss es auch wirklich wollen. Wenn das nicht ist, braucht man es auch gar nicht erst versuchen.

Geschrieben

Wobei man klar sagen muss, dass einem beim Aufhören die rigorosen Anti Rauchergesetzte extrem stark helfen. Mittlerweile ist es ja kaum noch möglich im normalen Alltag Raucher zu sein, ohne ständig irgendwo anzuecken oder eingeschränkt zu werden. Ich glaube nicht das ich es auf lange Sicht geschafft hätte aufzuhören, wenn zB. im Büro (-bzw. am Arbeitsplatz) noch gequalmt werden dürfte. Jetzt müssen sich die Raucher halt bei Wind und Wetter vor den (nicht überdachten) Vordereingang begeben und sind dabei auch noch im Fenster Sichtbereich der Vorgesetzen (Hihi :derb: ).   

 

Kurzum, mir hat es geholfen das Zigaretten aus vielen Bereichen einfach verbannt wurden. Es ist heutzutage also endlich so das es sehr viel schwieriger ist ein Raucher zu sein, als ein Nichtraucher.

 

PS: Ich hab am Anfang btw. auch Möhren in Stücke geschnitten, in eine Dose gesteckt und hin und wieder dran rumgekaut. Am Anfang war der Möhrenkonsum bedenklich, aber nun bin ich wieder davon ab und konsumiere nur noch ganz selten den ein oder anderen Zahnstocher (man gönnt sich ja sonst nichts). :ugly:

Geschrieben

Erstaunlich ist das man sich die Zahnstocher wirklich "angewöhnen" kann. Allerdings ist es in dem Fall natürlich wirklich nur eine kleine Angewohnheit und keine Sucht wie es die Kippen sind :D

Geschrieben

Bier

*lol*

 

Als ich aufgehört habe... regelmäßig... zu kiffen, ging das Verlangen nach Nikotin irgendwie ganz von allein weg. War wie von heut' auf Morgen ''hmm, macht nicht lustig, macht nicht breit, also wozu den scheiß?''

Geschrieben

Hab seit dem 1. keine mehr geraucht, hier so einige Tipps... Wenn mand as verlangen nach eine Zigarrette hat einfach stattdessen z.B. nen Apfel oder (die ungesunde Variante) n Schockoriegel etc. essen. Was noch hilft ist angeblich auf den Kleinen Finger zu blasen oder irgendwas z.B. Zahnstocher, oder den kleinen finger zu nehmen und daran wie bei ner zigarrette einmal zu ziehen(sieht dämlich aus kann aber das verlangen Vermindern)

Geschrieben

Noch besser ist allerdings irgendwas körperliches zu machen. Mit dem Hund spazieren gehen, laufen, Heimwerken etc.



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