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.:GD:.Tribun

Fussball-Stammtisch

Empfohlene Beiträge

Stoiber beim Doppelpass o.O

Vom Münchner Hauptbahnhof in 10 Minuten, also in 10 Minuten vom Hauptbahnhof zum Kempinsky Airport Hotel. :ugly:

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Letzter Spieltag vor der Winterpause! Heute gegen Ingolstadt gewinnen dann dürfen wir auf Platz 2 überwintern!

Genau der richtige Moment um noch mal den etwas anderen "Auswärtssupport" zu bekunden :D

 

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Die 4 ist übrigens unser Gladiator Aytac Sulu, der Mann, der notfalls auch mit Kopfplatzwunde und 4-fachem Gesichtsbruch weiterspielt und sich bei Bedarf mal schnell am Spielfeldrand einen Zahn zieht... :ugly:

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Hertha konzentriert sich darauf die Meisterschaft in der 2.Liga zu holen. Mit Kalou, Stocker, Heitinga und Schieber sollte es möglich sein!

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Gast

Meister ist Meister :)

 

Wenn die TSG mal am Rennen ist, da sahen schon andere Mannschaften sehr alt aus. 

 

DIe BL ist hart - über einen Mittelfeldplatz wird die Hertha nicht hinaus kommen und da stehen sie ja gerade - nach vorne ist noch alles drin. In Stuttgart wären wir froh über einen Schieber und noch mehr über einen Kalou :) 

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Aber is schon krass, das man sich bis rauf zu Platz 10 nicht sicher sein kann, ob man nun die Klasse hält oder nicht. Wird wohl einer der spannendsten Abstiegskämpfer der Bundesligageschichte werden.

 

Und zack, da is der BVB auch schon letzter. 1:0 Freiburg.

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Gast

Wenn man die Rückrunde gut erwischt kann man schnell da raus kommen oder schnell unten drin stehen - am Besten keine Zeitung lesen, keine Interviews geben und Fernseher aus. 

 

Gebe dir Recht - wird spannend werden...ist oftmals einfach auch ne Kopfsache, läuft es, klappt alles - haste Scheisse am Schuh, haste Scheisse am Schuh...dazu noch die Presse, Fans etc...

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Gertjan Verbeek neuer Trainer in Bochum!

Irgendwie freut mich das, weil der Verbeek, als er beim Club war, echt ne super Type war... schade nur, dass man irgendwann gegen ihn wird spielen müssen, wünsche ihm aber trotzdem alles Gute! :)

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Häufen sich ja die Gerüchte, dass Robin Dutt neuer Sportdirektor beim VfB werden könnte. Dazu heute Umfrage bei Sport im Dritten:

 

Wäre R. Dutt der Richtige?
13,6% Ja
86,4% Nein

 

:derb:

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Gast

Hrhr..knappes Ergebnis..Der Guido hofft sicher immer noch..

Was man auf jeden Fall sagen muss, ist dass es der VfB die letzten drei Jahrzehntr versäumt hat die ehemaligen Nationalspieler etc. ran zu ziehen und in den Verein zu integriere wie es Bayern macht.

Jede wette der Schweinsteiger arbeitet nach seiner Karriere bei den Bayern...

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Das Problem ist, dass die meisten ihre Karriere als Nationalspieler nicht beim VfB beendet haben bzw die ehemaligen Spieler, die was taugen eben besser Arbeitgeber als den VfB finden.

Und das Prinzip der alten Seilschaften hat in den letzten Jahren nicht wirklich funktioniert. Eben auch aus oben genanntem Grund.

MMn braucht der VfB keine Führungsetage mit "Stallgeruch", Vereinsgeschichte etc. sondern einfach mal wieder Leute, die Ahnung von ihrem Job haben.

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Gast

So oder so - aber ich sehe da weit und breit niemanden :) 

 

Stallgeruch macht für mich dahingehend Sinn..wenn man schon die Eier nebeneinander geseift hat und sich seit Jahren kennt, dann weiß man wie man den anderen einschätzen muss menschlich und ob man mit ihm klar kommt. 

 

Dazu spricht einem WM Gewinner oder N11 Spieler keiner die Kompetenz ab...

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So oder so - aber ich sehe da weit und breit niemanden :)

 

Stallgeruch macht für mich dahingehend Sinn..wenn man schon die Eier nebeneinander geseift hat und sich seit Jahren kennt, dann weiß man wie man den anderen einschätzen muss menschlich und ob man mit ihm klar kommt. 

 

Dazu spricht einem WM Gewinner oder N11 Spieler keiner die Kompetenz ab...

 

Na dann immer her mit Loddar! :derb:

 

 

Bobic im Kicker: 

 

"■ "Es gibt im Fußball keinen Messias" ■ "Ich kann Bernd Wahler nicht böse sein" ■ "Es wird schwer, wenn nur zwei arbeiten"

Die Trennung kam unerwartet. Jetzt bricht Stuttgarts Ex-Vorstand FREDI BOBIC (43) sein Schweigen - und nimmt kein Blatt vor den Mund.

Herr Bobic, mit welchen Gefühlen blicken Sie auf die Bundesligatabelle?

Was den VfB angeht - trotz der jüngsten Ergebnisse - mit Sorge. Was das Gesamtbild angeht: Mit der überraschenden Erkenntnis, dass sich viele namhafte Klubs im unteren Tabellendrittel wiederfinden. In dieser geballten Anzahl war das noch nie der Fall. Dass mal einer untendrin hing, war ja normal, aber so viele auf einmal …

Laufen Vereine wie RB Leipzig oder der FC Ingolstadt den Traditionsklubs den Rang bzw. die Erstligazugehörigkeit ab?

Fakt ist, dass sich der Fußball verändert. Und mit diesen Veränderungen muss man mitgehen. Man muss Tradition leben, sie wahren, aber man muss sie auch innovativ in die Zukunft führen und sich dabei dem neuen Zeitgeist stellen.

Welche Veränderungen sehen Sie im Fußball kommen?

Es wird in Zukunft keine 50+1-Regelung geben, sondern nur noch Kapitalgesellschaften. Vielleicht auch Eigentümer, wie sie in anderen europäischen Ligen gang und gäbe sind. Wir sind ein bisschen später dran, aber früher oder später werden wir die heilige Kuh schlachten.

Bekommt der VfB die Ausgliederung seiner Profiabteilung durch?

Das weiß ich nicht, ich kenne die aktuellen Abläufe nicht. Was ich allerdings weiß: Sie ist notwendig, weil alternativlos.

Worauf wird es ankommen?

Auf die Person, die der Verein für meinen Posten gewinnen kann. Ob derjenige eine Aufbruchstimmung erzeugen kann, was ganz logisch mit den Ergebnissen zu tun haben wird. Bei Mitgliederversammlungen sind Ergebnisse die besten Stimmungsmacher. Dazu kommt, mit welchem Plan man antritt, ob man die Anhänger überzeugen kann.

Braucht der VfB einen prominenten Namen für Ihre Nachfolge?

Was ist ein prominenter Name? Steht Prominenz für Qualität? Einer, der vielleicht anderswo arbeitet? Der vermeintlich erfolgreich ist, weil er noch keine kritischen Situationen zu meistern hatte? Ist das Qualität? Die Frage ist doch: Was sucht der VfB?

Man hat den Eindruck: Einen Messias.

Es gibt im Fußball keinen Messias.

Müsste der Verein noch offensiver für die im April geplante Ausgliederung werben?

Das müsste er, bisher ist jedoch noch nicht viel geschehen. Es wird sich zeigen, ob der Verein und vor allem die Verantwortlichen wirklich die Kraft und den Willen haben, sich zu verändern.

Sie dürfen bei diesen Veränderungen nicht mehr mitwirken. Haben Sie Ihre Entlassung inzwischen verdaut?

Das ging sehr schnell, ich habe es nach ein, zwei Tagen abgehakt. Obwohl mein Herz weiter an diesem Verein hängt. Der Fußball dreht sich sowieso weiter, ungeachtet der handelnden Personen. Jeder ist ersetzbar. Auch wenn die Art und Weise der Entlassung respektlos und stillos war.

Sind Sie persönlich enttäuscht von Präsident Bernd Wahler, dem Sie damals ins Amt geholfen haben?

Er musste die Scherben aufkehren, die andere hinterlassen hatten. Er musste so handeln, weil der Aufsichtsrat oder von diesem autorisierte Personen nicht stillhalten konnten und unbedingt den Drang verspürten, ihr Vorhaben an die Medien weiterleiten zu müssen. Ich kann ihm also nicht böse sein.

Sind Sie enttäuscht im Hinblick auf die hohen Erwartungen, die er geschürt und bisher nicht erfüllt hat?

Man muss sich schon die Frage stellen: Was ist aus der Aufbruchstimmung geworden, die im Sommer 2013 herrschte?

Was hätte denn passieren müssen?

Man hätte viel schneller personelle Konsequenzen darstellen und Veränderungen angehen müssen. Auch als Zeichen an die Anhänger: Seht her, beim VfB verändert sich was! Das habe ich dem Präsidenten immer deutlich gemacht. Mein Fehler war, dass ich noch konsequenter darauf hätte pochen sollen. Aber das Problem ist, dass der Aufsichtsrat die Politik des Vereins bestimmt. Obwohl er eigentlich nur die Rolle als Kontrollorgan hat. So lange das möglich ist, und das war schon in der Vergangenheit der Fall, ist immer alles schwierig.

Übt der Aufsichtsrat einen negativen Einfluss auf?

Die Herren werden es sicher verneinen, aber Tatsache ist, dass Politik gemacht wird. Und zwar im großen Stil. Um erfolgreich sein zu können, braucht es dagegen Ruhe und Geschlossenheit - die fehlt. Stattdessen wird von den Gremien viel zu viel gesprochen, und das auch nach außen. Ich verstehe zum Beispiel nicht, warum man ständig davon spricht, dass der VfB seit Jahren gegen den Abstieg spielt. Das stimmt einfach nicht: 2012 wurden wir Sechster, 2013 Zwölfter und kamen ins Pokalfinale. Wir waren zweimal in der Europa League; trotzdem wird nach innen und außen ständig schlecht über den Verein geredet.

Fühlen Sie sich als Bauernopfer?

Letztlich geht es hauptsächlich um Ergebnisse, die haben gefehlt, also stand ich in der Verantwortung. Dabei wird jedoch völlig außen vor gelassen, welche Zukunftsprojekte wir beim VfB angestoßen haben, zum Beispiel im Jugendbereich mit dem Bau des Nachwuchsleistungszentrums, oder die Veränderungen der Strukturen im Verein.

Waren die Fans zu ungeduldig?

Den Fans kann man keinen Vorwurf machen. Sie werden ja auch durch Fehlinformationen, sei es aus dem Verein, sei es von interessierten Me-dien, gesteuert. Veränderungen gehen oftmals nicht so schnell. Und besonders schwer wird es, wenn im Vorstand nur zwei arbeiten.

Sie und …? Präsident Wahler oder Finanzvorstand Ulrich Ruf?

Ein Blick auf die vergangenen Monate und die handelnden Personen sagt doch alles.

Sie meinen also den Finanzvorstand.

Wenn man wirtschaftliche Probleme hat, braucht man Finanzstrategien. Wenn das Finanzierungsmodell des VfB nur daraus besteht, sich aus Transferüberschüssen oder durch Etatkürzungen zu finanzieren und am Leben zu halten, dann ist das kontraproduktiv. Eine Konsolidierung der Finanzen und das Erwirtschaften von Transferüberschüssen machen den Finanzchef vielleicht glücklich, diese Einbahnstraßenpolitik ist aber schädlich für den sportlichen Erfolg.

Was wäre die Alternative gewesen?

Ich habe vor zwei Jahren schon gefordert, dass wir uns nach außen hin als Ausbildungsverein mit höherer Wirtschaftskraft als andere Klubs positionieren. Wir bilden aus, wir bilden auf höherem Niveau aus, mehr derzeit nicht. Das wurde abgebügelt, weil es den Sponsoren und dem Umfeld nicht vermittelbar sei. Da sieht man, wie weit Anspruch und Wirklichkeit in einem Traditionsverein auseinanderklaffen. Ein Problem, das auch Klubs wie Hamburg oder Bremen haben.

Lügen sich viele Traditionsklubs also in die eigene Tasche?

Ja! Viele begreifen es erst, wenn sie mal abgestiegen sind - wie Frankfurt, Köln oder Mönchengladbach.

Muss man dem VfB also einen Abstieg wünschen, damit er sich neu aufstellt und wieder auf die Beine kommt?

Nein, denn ein Abstieg garantiert nicht, dass alles auf null gestellt wird und es wieder aufwärts geht. Es kann auch der gegenteilige Effekt eintreten, und man bleibt unten hängen - wie 1860 München.

In der laufenden Saison kämpft der VfB massiv gegen den Abstieg.

Das dürfte eigentlich nicht sein, nicht vom Talent, das in der Mannschaft steckt. Dieser Kader dürfte nicht in solche Schwierigkeiten geraten. Fakt ist, dass die Trainer versuchen müssen, aus dieser Mannschaft das Beste herauszuholen.

Können Sie erklären, wie es wieder soweit kommen konnte?

Wir hatten im Kalenderjahr 2014 einen unheimlichen Negativlauf, der schon im Februar begann. Das nagt am Selbstvertrauen der Mannschaft, die es dadurch nicht schafft, das Optimum aus ihren Möglichkeiten herauszuholen. Ohne Selbstvertrauen sind keine guten Ergebnisse möglich.

Täuscht der Eindruck, den auch Armin Veh hatte und intern ansprach, dass der Mannschaft die richtige Mentalität zum Erfolg fehlt?

Viele Spieler sind schon länger dabei, waren sogar schon hier, als wir 2013 unter anderem im Pokalfinale standen. An der fehlenden Qualität kann es also nicht unbedingt liegen. Veh meinte sicher, dass Typen, Persönlichkeiten fehlen. Aber schauen wir doch mal zum BVB: Dort werden im Moment ebenfalls Typen vermisst - und wir reden von Borussia Dortmund!

Hat der VfB Typen?

Durchaus, Christian Gentner ist ein Paradebeispiel, selbst wenn er ein ruhiger Leader ist. Oder der viel kritisierte Vedad Ibisevic, dessen Wert man vor allem jetzt erkennt, da er fehlt. Es gibt auch Spieler, die in diese Rolle hineinwachsen können. Dazu braucht man aber auch einen positiven Werdegang und keinen negativen, wie ihn der VfB momentan eben erlebt. Momentan laufen alle ihrer Form hinterher. Deswegen können Sie nicht diese Rolle ausfüllen. Diese Mannschaft ist jung und hat viel Talent.

Schauen Sie sich VfB-Spiele an?

Regelmäßig, aber nicht im Stadion, sondern vor dem Fernseher.

Fiebern Sie mit oder lassen Sie Niederlagen mittlerweile kalt?

Ich will die Jungs gewinnen sehen. Persönliche Eitelkeiten haben in diesem Job nichts zu suchen. Beruflich habe ich mit dem VfB Stuttgart aber abgeschlossen.

Für immer und ewig?

Das kann niemand beantworten. Ich weiß doch nicht, was in zehn Jahren ist. Das Spannende für mich ist jetzt die Frage: Wo geht es hin?

Verraten Sie’s uns.

Das lasse ich auf mich zukommen. Es muss nicht Deutschland sein, möglich ist auch das Ausland.

Im sportlichen Bereich?

Natürlich, das ist mein Metier. Aber Konkretes kann ich nicht sagen.

Was benötigt der VfB, um wieder erfolgreich zu sein?

In der Führung braucht es sehr schnell wieder sportliche Kompetenz. Mit wem kann der Trainer sich denn fachlich fundiert auseinandersetzen? Ein Guido Buchwald bietet sich zwar über viele Medien an, er könnte als Ehrenrat aber auch einfach anpacken und helfen. Denn die Mannschaft braucht Unterstützung. Sie hat vom Potenzial her alles, um in der Bundesliga zu spielen. Und Bernd Wahler braucht die Kraft und ehrliche Helfer, um die Veränderungen anzugehen, von denen ich vorher gesprochen habe.

Trauen Sie ihm das zu?

Er wird es tun müssen - sonst ist er der Nächste.

War die Rückholaktion mit Huub Stevens die richtige Entscheidung?

Für den augenblicklichen Zeitpunkt ist es der richtige Schritt. Er hat die nötige Ruhe und Erfahrung und kann die Situation stabilisieren.

Kriegt der VfB die Kurve?

Wenn sich alle einig sind und eng zusammenstehen, ja. Aber ich spüre keine Einigkeit in der Führung.

Wirkt sich fehlende Einigkeit oben wirklich auf die Spieler unten aus?

Wenn keine Leistungskultur besteht, kein Vertrauen vorhanden und das Klima vergiftet ist, spüren das auch die Spieler. Das habe ich auch dem Aufsichtsrat gesagt.

Harald Kaiser, George Moissidis

 

Der Fisch stinkt vom Kopf an. Und so lange sich da nichts tut, können die da einen Manager und Trainer nach dem anderen verheizen, immer mit dem selben Ergebnis!

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