Politik

[Der Papst 0]

Eine Bitte an beide Seiten:

Bitte liefert zu euren Beiträgen auch mal Beweise (egal welche Form, nur Wiki ist nicht so toll)...wär nett von euch^^

[Crashbreaker 0]

Eine Bitte an beide Seiten:

Bitte liefert zu euren Beiträgen auch mal Beweise (egal welche Form, nur Wiki ist nicht so toll)...wär nett von euch^^

jep quellenangaben sind immer gut^^

aber wiki ist auch nicht so übel

zumal man bei vielen sachverhalten auch unter den profis nachwievor streitet

[Crashbreaker 0]

Sprich, er mag die aussichtslose Lage im Jahre 1944 erkannt haben, dafür hat er keinen Respekt verdient. Viel mehr stellt sich doch die Frage, wie es gelaufen wären, wenn die Lage besser wäre. Glaubst du das er auch dann zu einem wirklichen Kritiker geworden wäre, wie es geschehen ist?

Ich meine wirklich Anhaltspunkte gibt es dafür nicht und so kann man nur feststellen, dass er das System bis zu diesem Zeitpunkt schützte, bis zu dem es auch ihn schützen konnte.

Das hebt ihn zwar auch eine höhere Ebene, verglichen mit den anderen Kriegsverbrechern, rehabilitieren kann es ihn nicht.

[ET 0]

Er war lediglich Soldat, der seinem Vaterland diente. Wo kämen wir denn hin, alle Soldaten des 3.Reichs als Nazis zu beschimpfen, nur weil sie ihrem Land gedient haben!

[Fingah 40]

Kenn mich zwar nicht mit der Materie aus, aber jmd. der ernsthaft gegen das Regime war/ist wird in so einer Organisation wie dem NS-Regime niemals so hochgekommen sein. Gerade zu der Zeit.

Wie Crashbreaker sagte wurde er oft bespitzelt, da kann mir doch keiner erzählen, dass er gegen das Regime war.

Wenn das hier unter Niveau ist, dann einfach ignorieren. Der Gedanke ist mir bloß ebend durch den Kopf geschossen.

[mape 0]

Interessant wie sehr die Realitäten verdreht werden.

Und nocheinmal, die Umstände um Rommels getäuschten Selbstmord sind mir bekannt.

Und Rommel war ganz bestimmt einfach nur Soldat, der Sachverhalt war wie ihn ET schildert.

Und sicher magst du Recht haben, dass Kapitulation ein geeignetes Mittel ist, so ist diese immer erst dann möglich wenn tausende Menschen gestorben sind, so oder so. Und die Frage ist auch, was gewesen wäre, wenn Rommel mit seinen Feldzügen Erfolg gehabt hätte. Warum hat er gehandelt wie er handelte. Ideologie frei sind solche Menschen nie, gerade nicht in dieser Rolle.

Wenn er also nicht von den Führer höchst selbst neue Lebensräume erobern wollte (was gerade in späteren Jahren so gewesen sein mag) warum tat er es dann?

Krieg nur des Krieges wegen wäre zumind. eine höchst verachtbare Darstellung. So wie Krieg immer zu verachten ist, gerade in einer so aktiven Rolle in elcher sich Rommel befand.

[Crashbreaker 0]

Er war lediglich Soldat, der seinem Vaterland diente. Wo kämen wir denn hin, alle Soldaten des 3.Reichs als Nazis zu beschimpfen, nur weil sie ihrem Land gedient haben!

wer auf den führer einen eid schwört und dann auch noch für diesen mordend durch europa zieht soll sein land lieben und diesen gedient haben?

[Sebastian 2]

Wohin diese Diskussion auch verläuft, ich möchte die Mods oder Admins bitten das Avatar von Papst zu entfernen...

5. Rechtliches

Wir dulden keine Postings über und mit Warez, Cracks, Raubkopien, Pornografie, Rassismus oder vergleichbares. Das Umgehen von Zensuren ist nicht erlaubt und wird bestraft

[Fingah 40]

?dit:

@Weedo: Der Gedankengang ist gut, stimmt aber so nicht.

Gerade unter den Offizieren der Wehrmacht gab es viele Soldaten, die gegen die Nazis waren, aktiv oder im Stillen.

Rommel selbst verachtete natürlich auch die Nazis und ebenso ihren Führer, den er als dieser "böhmische Gefreite" abtat.

Doch für Hitler war Rommel "sein Soldat" da er ihn ja ausgesucht hatte, weil Rommel ein fähiger Panzergeneral war und Hitler von dieser neuen Waffe beeindruckt war. Rommel hatte außerdem bereits im 1.Weltkrieg glänzende Erfolge, es ist unter anderem auch ihm der Durchbruch in der 12. Isonzo-Schlacht zu verdanken.

[Crashbreaker 0]

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Ich könnte ja auch ne Nackte Pornodarstellerin wo man alles "Böse" sieht nehmen und dann sagen sie wurde dazu gezwugen

F5 gedrückt und gemerkt dass es jetzt etwas besser ist^^

[Firehand 0]

Meine Meinung zu Dönitz ist, das er vor allem dafür zu verurteilen(im moralischen Sinne ) ist, das er trotz steigender Verlustzahlen und deutlicher technischer Überlegenheit der Allierten ab 41/42 tausende von jungen U-Boot Fahrern in den fast sicheren Tod geschickt hat in veralteten U-Booten.

Mfg Firehand

[Gast Dr.Erich von Stahlhelm]

ein problem was sich beim verständniss gerade in bezug auf das verhalten der hohen offiziersdienstgrade im 3ten reich ergibt, ist unser heutiges unverständniss der ehrbegriffe dieser kaste. man kann es zwar nicht direkt mit dem gehorsamskodex der samurai vergleichen, aber es geht sehr in diese richtung, tue dein pflicht, egal was dein herr befiehlt. eine haltung die für uns nur schwer verständlich ist. befehl ist befehl. so wurde es oft gehandhabt, die eigene meinung zählt eher weniger, man ist soldat.

bei den samurai ist diese haltung noch extremer - er muß seinem herren treu dienen auch wenn er ein monstrum ist oder gar geisteskrank, die einzige möglichkeit zum protest ist seppuku.

der film "aus einem deutschen leben" mit götz george, schildert eindrucksvoll wie sehr dieser absolute gehorsam der obrigkeit gegenüber in einen menschen verpflanzt zu grausigen ergebnissen führt. ein schockierender film. die hauptperson, der kommandant von auschwitz, rudolf höß, erscheint nicht als brutales monster, sonder als ein mensch der völlig in seinem soldatentum gefangen, jeden befehl der ihm aufgetragen wird auch ausführt.

mit diesem kadavergehorsam lässt sich erklären wieso viele offiziere hitler, der ja nur ein einfacher (böhmischer) gefreiter war, insgeheim verachteten und ihm trotzdem in nibelungentreue ergeben waren. andere motivationen zu diesem handeln war natürlich auch angst in die grausige vernichtungsmaschinerie der kz verurteilt zu werden oder das erschießungskommando.

bis es zu handlungen seitens des offizierskorps kam hat es ja auch sehr lange gedauert, bis zum 20.juli, als ein attentat gegen hitler ausgeübt wurde, das leider fehlschlug - einige der wenigen helden die deutschland im wk2 zu bieten hatte...

aber warum die ganzen generäle sich dafür hergaben hat auch einen anderen grund:

sie hatten hier die möglichkeit das was sie gelernt hatten in die tat umzusetzen anstatt nur planspiele auf dem tisch zu spielen, ebenso wie die vielen anderen soldaten der verschiedenen waffengattungen, die oft von der technik begeistert das tuen wollten zu dem sie ausgebildet wurden.

............................die hatten halt kein bf.............

@papst: siehste, geht doch - ein unverfänglicher kriegsheld, nach dem noch heute

strassen bennant sind, beliebt bei freund und feind, ist wesentlich besser als eine gestalt von zweifelhaftem ruf!

[Der Papst 0]

@Papst:

Wie ist das Buch? Habs mir schon überlegt, dieses zu kaufen.

[Crashbreaker 0]

Meine Meinung zu Dönitz ist, das er vor allem dafür zu verurteilen(im moralischen Sinne ) ist, das er trotz steigender Verlustzahlen und deutlicher technischer Überlegenheit der Allierten ab 41/42 tausende von jungen U-Boot Fahrern in den fast sicheren Tod geschickt hat in veralteten U-Booten.

Mfg Firehand

[Oberst_Klink 0]

Jetzt noch eine Person wovon ich noch ein paar Meinungen hören Möchte:

Albert Speer