f!ghter for l!fe 0 Melden Teilen Geschrieben 16. Mai 2007 Was ist an dem VIIC besser als am VIIB ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Corsair 217 Melden Teilen Geschrieben 16. Mai 2007 @corsair: hat mein tip für eine befriedigende lösung gesorgt? Hab da nicht nachgesehen weil mir Twilight mit einem kleinen Pro...m au..e.olf.n hat das den sch..s "Fate" aushe..lt bzw. umgeht. Seitdem keine Probleme mehr gehabt. Hab aber auch nur 2 mal ca.ne Stunde gespielt Was bringt eigentlich Kriegspatroullie, oder wie das heißt? Das ist nur eine einzige Fahrt. kein "schneller Einsatz" wo du direkt im Einsatz startest sondern du beginnst wie in der karriere im Hafen und endest im Hafen Was ist an dem VIIC besser als am VIIB ? Das Typ VIIC war geringfügig größer und schlechter in seinen Leistungen als das VIIB. Typ VII A Dieser U-Boot Typ wurde in den Jahren 1933-1934 entwickelt. Es war bedeutend größer als der Typ II und verfügte über vier Bugtorpedorohre und ein Hecktorpedorohr. Dieses Hecktorpedorohr war außerhalb des Druckkörpers angebracht und hatte keinen eigenen Torpedoraum. Bis in die ersten Kriegsjahre waren diese U-Boote mit einer 88 mm Schnellfeuerkanone vor dem Turm ausgestattet. Später wurde auf die Kanone verzichtet, zumal aufgrund der zunehmenden Luftüberlegenheit der Alliierten der Überwasserbeschuss zu riskant war. Es wurden 10 U-Boote diese Types zwischen 1935 und 1937 gebaut, alle bis auf zwei wurden versenkt. Technische Daten Verdrängung: über Wasser 626 Tonnen, unter Wasser 745 Tonnen, Gesamt 915 Tonnen Länge: Gesamt 64,5 m, Druckkörper 45,5 m Breite: Gesamt 5,85 m, Druckkörper 4,7 m Tiefgang: 4,4 m Höhe: 9,5 m Antrieb: über Wasser 1.700 kW (2310 PS), unter Wasser 560 kW (750 PS) Geschwindigkeit: über Wasser 17 kn (31 km/h), unter Wasser 8 kn (15 km/h) Reichweite: über Wasser 5396 sm (10.000 km) bei 10 Knoten (19 km/h), unter Wasser 80 sm (150 km) bei 4 Knoten (7 km/h) Torpedorohre: 5 (4 Bug, 1 Heck) Torpedos: 11 Bordgeschütz: 88 mm L/45 mit 220 Schuss Besatzung: 42-46 Mann Tauchtiefe: 130 m (reguläre max. Tiefe) 200 m (äußerste Tauchtiefe), die rechnerische Zerstörungstiefe betrug 250 m Typ VII B Ein Nachteil des VII A Types war die geringe Reichweite und der fehlende Hecktorpedoraum. Aus diesem Grund wurden in den Jahren 1936-1940 24 Boote des Types VII B mit einer um 33 Tonnen erhöhten Treibstoffkapazität gebaut. Die Reichweite wurde so auf 6500 sm gesteigert. Zudem waren sie etwas schneller und durch ein zweites Ruder beweglicher als der Typ VII A. Es erhielt einen vollwertigen Hecktorpedoraum und hatte in diesem sogar noch Platz für einen Reservetorpedo. Das VII B war außerdem mit vier abgeschotteten Abteilungen im Oberdeck versehen, in denen weitere Reservetorpedos gelagert wurden, wodurch insgesamt 14 Torpedos mitgeführt werden konnten. Darüber hinaus war es durch die höhere Reichweite und Geschwindigkeit für den Hochseeeinsatz im Atlantik geeignet. Nach der Kiellegung 1938 bereitete der Typ VII B den Weg für die am weitesten verbreitete U-Boot-Variante überhaupt, den Typ VII C Änderungen gegenüber Typ VII A: Verdrängung: über Wasser 753 Tonnen, unter Wasser 857 Tonnen, Insgesamt 1040 Tonnen Länge: Insgesamt 66,5 m, Druckkörper 48,8 m Breite: Insgesamt 6,2 m, Druckkörper 4,7 m Tiefgang: 4,74 m Höhe: 9,5 m Antrieb: über Wasser 2.400 kW (3200 PS), unter Wasser 560 kW (750 PS) Geschwindigkeit: über Wasser 17,9 kn, unter Wasser 8 kn ab 1940 gab es Motoren mit höherer Leistung, was die Geschwindigkeit über Wasser auf bis zu 21 kn erhöhte. Reichweite: über Wasser 6500 sm (12045,67 km) bei 12 kn, unter Wasser 90 sm (166,7 km) bei 4 kn Torpedorohre: Bug 4, Heck 1 Reservetorpedos: 7 intern, extern 2 (externe Torpedos mussten aufgetaucht in den Torpedoraum gebracht werden) Besatzung: 44-48 Mann Tauchtiefe: 150 m (reguläre Tiefe) 200 m (äußerste Tiefe) Tauchzeit: 30 Sekunden Geschütze: 1 x 88mm - Geschütz (Schiffsbekämpfung) 1 x 20mm - MK (Flugzeugbekämpfung) (Im Laufe des Krieges wurden neuere Kommandotürme entwickelt, die mit modernerer Flak ausgestattet werden konnten) Typ VII C Der Typ VII C war eine Weiterentwicklung des Typ VII B. Der VII C war bei weitem das meistgebaute U-Boot überhaupt. Es war außerdem das erfolgreichste U-Boot aller Zeiten und aller Länder. Bis Kriegsende wurden 577 Einheiten fertiggestellt. Es war bei unveränderter Antriebsleistung länger als das VII B, wodurch die Leistungen im getauchten Zustand minimal schlechter ausfielen. Seit der Auslieferung der ersten Boote dieses Typs im Jahre 1940 bildeten diese Einheiten das Rückgrat der U-Boot-Waffe bei der Schlacht im Atlantik. Änderungen gegenüber Typ VII B: Verdrängung: über Wasser 761 Tonnen, unter Wasser 865 Tonnen, insgesamt 1050 Tonnen Länge: insgesamt 67,1 m, Druckkörper 50,5 m Breite: insgesamt 6,2 m, Druckkörper 4,7 m Geschwindigkeit: über Wasser 17,2 kn, Unterwasser 7,6 kn Reichweite: über Wasser 6500 sm (12045,67 km) bei 12 kn, unter Wasser 80 sm (148,25 km) bei 4 kn Torpedorohre: Bug 4, Heck 1 Reservetorpedos: 7 intern, extern 2 Besatzung: 44-52 Mann Typ VII C/41 Als die Anti-U-Boot-Maßnahmen immer stärker wurden, sahen die Deutschen sich gezwungen, den Typ VII C weiter zu verbessern. Die zweite Hülle wurde verstärkt, um einem Treffer von einer kleinkalibrigen Kanone besser widerstehen zu können (wegen der nun immer öfter bewaffneten Frachter), und der Druckkörper ebenfalls, was größere mögliche Tauchtiefen und mehr Schutz vor Wasserbomben ermöglicht. Zusätzlich wurden die Boote aus leichteren Materialien gebaut, so dass ein geringeres Gesamtgewicht erreicht wurde, was die Manövrierfähigkeit und die Geschwindigkeit leicht verbesserte. Ein neu entworfener Bug verbesserte nochmals die Manövrierfähigkeit. Durch die ständige Verbesserung des alliierten Radars und der Gefahr durch Flugzeuge waren Verbesserungen nötig geworden, die diesen Bootstyp in die Lage versetzten, sehr schnell zu tauchen. Dieser Typ war das am zweithäufigsten gebaute deutsche Unterseeboot. Änderungen gegenüber Typ VII C: Verdrängung: 759 Tonnen (über Wasser) 860 Tonnen (unter Wasser) 990 Tonnen (Total) Max. Geschwindigkeit: über Wasser 17 Knoten (31,5 km/h), unter Wasser 7,8 Knoten (14,5 km/h) Reichweite: über Wasser 6500 sm (12045,67 km) bei 12 kn, unter Wasser 80 sm (148,25 km) bei 4 kn Tauchtiefe: 160 m (reguläre max. Tauchtiefe) 250 m (äußerste Tauchtiefe) Tauchzeit: 25 sek. Typ VII C/42 Dieser Typ hatte von allen Typ VII Booten im Zweiten Weltkrieg die größte Tauchtiefe, bedingt durch einen erneut verstärkten Druckkörper. Es sollten mehr Boote gebaut werden, die Aufträge wurden jedoch zugunsten des Typs XXI annulliert. Dieses Modell hatte kein Deckgeschütz mehr, was zu einer höheren Unterwasserreichweite und -geschwindigkeit beitrug. Änderungen gegenüber Typ VII C: Verdrängung: über Wasser 999 Tonnen, 1099 Tonnen (unter Wasser), 1199 Tonnen (Total) Länge: 68,7 Meter Breite: 6,7 Meter Tiefgang: 5,1 Meter Max. Geschwindigkeit: über Wasser 18,6 Knoten (34,5 km/h), unter Wasser 8,5 Knoten (15,7 km/h) Reichweite: über Wasser 10000 sm (18531,8 km) bei 12 Knoten, unter Wasser 80 sm (148,25 km) bei 4 Knoten. Torpedos: 16 Tauchtiefe: 200 m (reguläre max. Tauchtiefe) 400 m (äußerste Tauchtiefe) Typ VII D Dieser Typ ist als Minenleger konzipiert, er hat eine um etwa 10 m verlängerte Mittelsektion, in der sich fünf senkrechte Schächte zur Aufnahme von Ankertauminen befanden. Es wurden nur 6 Boote (U 213 - U 218) dieses Typs gebaut, da alle deutschen U-Boot-Typen während des zweiten Weltkrieges in der Lage waren, für sie entwickelte Minen aus den Torpedorohren auszustoßen. Änderungen gegenüber Typ VII C: Verdrängung: über Wasser 965 Tonnen, unter Wasser 1080 Tonnen, Insgesamt 1285 Tonnen Länge: Insgesamt 76,9 m, Druckkörper 59,8 m Breite: Insgesamt 6,38 m, Druckkörper 4,7 m Tiefgang: 5,01 m Höhe: 9,7 m Geschwindigkeit: über Wasser 16,7 kn, unter Wasser 7,3 kn Reichweite: über Wasser 11.200 sm bei 10 kn, unter Wasser 69 sm bei 4 kn Torpedos: 12 Minen: 15 Flugabwehr: bis 1942 1x 2 cm Flak, später 2x 2 cm Flak + 1x 3,7 cm Flak Besatzung: 44 Mann Typ VII F Diese Version wurde hauptsächlich als Torpedotransporter gebaut. Sie basierte auf dem Typ VII D, wobei statt der Minenschächte Ladekapazität geschaffen wurde. Da die Übernahme von Torpedos durch ein anderes Boot das Auftauchen beider Boote erforderte und dieses im Atlantik sehr riskant war, wurden die Boote hauptsächlich zum Transport zwischen den Basen, insbesondere zur Basis der Monsun-Boote in Penang (Malaysia) verwendet. Es wurden daher nur 4 Boote gebaut, von denen nur eines den Krieg überstand. Technische Daten: Verdrängung: über Wasser 1084 Tonnen, unter Wasser 1181 Tonnen, Insgesamt 1345 Tonnen Länge: Insgesamt 73,63 m, Druckkörper 60,40 m Breite: Insgesamt 7,3 m, Druckkörper 4,7 m Tiefgang: 4,91 m Höhe: 9,6 m Antrieb: über Wasser 2.400 kW (3200 PS), unter Wasser 560 kW (750 PS) Geschwindigkeit: über Wasser 17.9 kn, unter Wasser 7,9 kn Reichweite: über Wasser 7932 sm (14.700 km) bei 10 kn, unter Wasser 40 sm (75 km) bei 4 kn Torpedorohre Bug 4, Heck 1 Torpedos: 14 (25 als Ladung) Besatzung: 46-52 Mann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
f!ghter for l!fe 0 Melden Teilen Geschrieben 16. Mai 2007 Kann mir jemand schnell helfen ? Ich bin grad im Hafen von G..... Ich hab ein Kriegsschiff und ein T3 Tanker versenkt , dann wollte ich noch einen mit meinem Heck Torpedos versenken. Allerdings kamen dann 4 Elcos, 2 Kriegsschiffe und ein paar FLugzeuge, ich hab mich jetzt seitlich an den anderen T3 Tanker gelegt. Das ganze dauert schon 2 Spiel Stunden...Weiß jemand was ich machen kann ?? Ist echt dringend ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
f!ghter for l!fe 0 Melden Teilen Geschrieben 16. Mai 2007 (bearbeitet) Die Flugzeuge sind jetzt weg..Kann mir denn jemand sagen was ich gegen die Kriegsschiffe machen kann ? Haben die unentlich Benzin ? €: Es ist dunkel geworden..Ich habs mal gewagt weg zufahren ....Die Kreuzen immernoch beim T3 ^^ Bearbeitet 16. Mai 2007 von f!ghter for l!fe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Corsair 217 Melden Teilen Geschrieben 16. Mai 2007 Die Motorboote können dir nix wenn du getaucht bist. Drück "Z" und schleich dich mit "Schleichfahrt" (1/3 Fahrt vorraus) aus dem Hafen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
f!ghter for l!fe 0 Melden Teilen Geschrieben 17. Mai 2007 War grad mal wieder in Loch Ewe unterwegs.. Erstmal bin ich gegen so eine Uboot sperre gegengefahren Alles Repariert , dann gings weiter. Im Hafen angekommen , seh ich da ein Fiji Kreuzer liegen. Dann noch ein bisschen Rumgeguckt , und was sehe ich da ? 2 Zerstörer , 1 Hilfskreuzer und ein Flugzeugträger Alle versenkt außer den Kreuzer , irgendwie sind die Torpedos immer drunter durch Aber dann ist der aufgelaufen ^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Necrofridge 963 Melden Teilen Geschrieben 19. Mai 2007 Was bringt eigentlich Patch 1.2 ? Lohnt es sich, den runterzuladen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Corsair 217 Melden Teilen Geschrieben 19. Mai 2007 Patch 1.2 ?? Wann ? Wie ? Warum ? Dringend notwendig !! Meinst du für SHIV ?? Oder für SHIII ?? Denn die sind bei 1.4b !! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Necrofridge 963 Melden Teilen Geschrieben 19. Mai 2007 SH IV War das garnich der neuste Patch? Hätte ich jetz gedacht^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Corsair 217 Melden Teilen Geschrieben 19. Mai 2007 Ui , da tobt der Mop. Ubi bedenkt allen ernstes ob sie noch einen 1.3 Patch für SHIV veröffentlichen sollen. Wenn die das Spiel wirklich so lassen , werde ich mir den Kauf weiterer Ubi Soft Produkte 2 x überlegen Also ich nehme alles negative was ich je über EA gesagt hab zurück Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo 839 Melden Teilen Geschrieben 19. Mai 2007 Ui , da tobt der Mop. Ubi bedenkt allen ernstes ob sie noch einen 1.3 Patch für SHIV veröffentlichen sollen. Wenn die das Spiel wirklich so lassen , werde ich mir den Kauf weiterer Ubi Soft Produkte 2 x überlegen Also ich nehme alles negative was ich je über EA gesagt hab zurück ZOMFG!! hammedulli die pc-sparte geht den bach hinunter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Corsair 217 Melden Teilen Geschrieben 20. Mai 2007 Klappt doch noch SHIII installiert (mit GWX) auf Feindfahrt gegangen und 9 Schiffe mit über 66500 t versenkt Bei dem Konvoi war nur ein Hilfskreuzer als Eskorte dabei. Und als ich den versenkt hatte konnte ich mir die restlichen Frachter nach belieben an der Oberfläche mit dem Geschütz zu den Fischen schicken Und im Gegensatz zu "Bugs of the Pazifik" macht SHIII dann doch mehr Spaß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 booaaahh, das ist aber übelstes verhalten gegenüber den kunden, was ubi sich da erlaubt. hab mir das game wegen der bugs nicht gekauft (und der tatsache das bei mir auch ein neuer rechner her muß) aber so wie's aussieht werde ich bei so miesem support nur warten bis es das auf der heft-dvd von irgendeinem spielemagazin als beigabe gibt - was bei so einem miesem support wohl nicht allzulange dauern wird.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Corsair 217 Melden Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 booaaahh, das ist aber übelstes verhalten gegenüber den kunden, was ubi sich da erlaubt. Da sind wir mit Dice echt gut beraten. Die kümmern sich wenigsten etwas um die Community. Ich werde jedenfall bei BoB erst mal ein wenig abwarten bevor ich mir das Spiel holen werde. Ist zwar von Maddox aber Ubi ist der Publisher Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 bei maddox mache ich mir keine sorgen. die haben IL2 beispielhaft supported über all die jahre. ich kann mir nicht vorstellen das es mit BoB anders wird, die haben einen guten ruf zu verlieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...