Schaaf 9 Melden Teilen Geschrieben 11. Februar 2006 Och und schuld daran ist das Individium Mensch. islamischer Mensch ist meistens verschieden vom europäischem menschen Der eine probiert seine Meinung zu vertreten, der andere will das mit seiner tun, dank primitiven Ur-Instinkten glaubt dann jeder dass er die bessre Meinung hat und probiert die dann natürlich sovielen Leuten wie möglich auffen Kopf zu klöpeeln. Ich kenn nen gläubigen Moslem mit dem iche rst heut wieder unterwegs war, der is echt nett und gut drauf, doch trotz seiner strengen Gläubigkeit ist er immer zu Gewalt und zu Beschimpfungen bereit, und nix da, er is jetz kein besonders aggresiver Radikaler so wie die Shcicklgruber-Glatzen bei uns, ne, er is ein norames, gläubiges Moslem, doch seine Religion verbietet ihm seine Aggresivität anderen gegenüber nicht, auch seine Intoleranz, seine immense Intoleranz verbietet ihm seine Religion nicht. Moslems sind nun mal anders, und damit kommen wir Europäer und die Moslems leider nicht klar, dies ist so, und dies wird sich wohl nie ändern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Papst 0 Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 es gibt ganz andere leute die man als demagogen bezeichnen kann - etwa den vorgänger des jetzigen türkischen staatspräsidenten erdogan - der sagte mal: "wir werden ganz langsam und unter beachtung der gegebenen gesetze in europa fuß fassen - und wer weiß? vieleicht wird europa einmal islamisch werden...." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RedRum 0 Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 oh Gott! Könnt ihr mal solche schwachsinnigen Zitate lassen. Ihr habt Angst von Türken überannt zu werden, weil ihr ihre Kultur nicht kennt. Unwissenheit schürt die Intoleranz. Wenn ihr (Stahlhelm und Papst) nun gegoogelte Inhalte der türkischen Kultur postet nur um zu beweisen, dass ihr doch ne Ahnung habt finde ich das noch ärmer. Nun ja die türkische Mentalität und deren Absichten sind nicht zielend auf Expansion, sondern nur die der machtbesessen und verblendeten Demagogen. Das selbe zählt für andere Länder. Es ist wahr, dass der Islam seine Chance im Westen sieht, aber wieso sollte er diesen dann assimlieren? Vor allem sind es keine linksliberalen Träume vom Multikulti, die mich daran glauben lassen, dass diese Situation überschätzt wird, sondern die einfache Erfahrung von der Paranoia, die das Volk befällt, wenn uneingeschätzte Dinge passieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mape 0 Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 Absolute Zustimmung Rollo. Panische Angst, nicht neu, aber trotzdem unbegründet. Statisische Berechnungen gibt es, richtig, diese gehen aber davon aus, dass sich Menschen nicht ändern. Sprich, auch im Jahre 2050 gibt es diesen zu Folge eine klare Trennung zwischen Christen und Moselms. Das ist aber keine zwangsläufige Entwicklung, viel mehr ist eine Vermischung der Kulturen bei einer Angleichung der Bevölkerungszahlen deutlich realistischer. Ein ganz großes Problem kommt aber auch hier wieder zum Vorschein. Während man sich in Europa udn auch in den USA über die Ausbreitung des Islams beklagt, ist man gleichzeitig aktiv dabei, die Kultur in den arabischen Staaten durch die eigene zu ersätzen. Dies gelingt nicht immer, wie im Irak z.B., schreitet aber dennoch gründlich vorran. Ein blick, gerade auf die Arabische Halbinsel, reicht bereits aus. Aber auch im Iran und vorallem dem Libanan schreitet die Verwestlichung spürbar vorran. Da stellt sich doch die Frage wer hier wen verdrängt? Sicher habt ihr recht, dass die Muslime in Europa zum Teil deutlich radikaler sind als ihre Glaubensbrüder in Arabien, ist dort die Welt aber ersteinmal auf annähernd westlichem Standard, wird sich auch in Europa wieder einiges ändern. Und noch dazu, ihr sprecht Probleme an, habt ihr auch Lösungen? Sollen wir vielleicht mehr Kinder bekommen oder einfach keine Muslime mehr ins Land lassen, oder besser noch, Geburtenkontrollen nur für Muslime.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Papst 0 Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 oh Gott! Könnt ihr mal solche schwachsinnigen Zitate lassen. Ihr habt Angst von Türken überannt zu werden, weil ihr ihre Kultur nicht kennt. Unwissenheit schürt die Intoleranz. Wenn ihr (Stahlhelm und Papst) nun gegoogelte Inhalte der türkischen Kultur postet nur um zu beweisen, dass ihr doch ne Ahnung habt finde ich das noch ärmer. Nun ja die türkische Mentalität und deren Absichten sind nicht zielend auf Expansion, sondern nur die der machtbesessen und verblendeten Demagogen. Das selbe zählt für andere Länder. Es ist wahr, dass der Islam seine Chance im Westen sieht, aber wieso sollte er diesen dann assimlieren? Vor allem sind es keine linksliberalen Träume vom Multikulti, die mich daran glauben lassen, dass diese Situation überschätzt wird, sondern die einfache Erfahrung von der Paranoia, die das Volk befällt, wenn uneingeschätzte Dinge passieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 nö redrum, meinst du ich sitz hier rum und ergoogel mir krampfhaft irgendwelches zeug? das zitat ist mir beim zeitungslesen untergekommen, wenn es vieleicht nicht gerade die intellektuelle elite der türken anspricht,so aber die für demagogen traditionell anfällige unterschicht - und gerade von der haben wir massen aufgenommen. und - ja, ich habe vorurteile gegenüber einer religionsgemeinschaft die wegen ein paar karikaturen so ausflippt. und - ja, ich habe vorurteile gegen muslime in deutschland die es schaffen innerhalb kürzester zeit gegendemonstrationen gegen ein paar zeichnungen auf die beine zu stellen - ABER BEI ATTENTATEN UND MORDEN IM NAMEN IHRER SOGENANNTEN RELIGION IMMER DEN MUND HALTEN! sorry aber wenn toleranz immer nur von einer seite gefordert wird bin ich zumindest überfordert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RedRum 0 Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 eigentlich sind doch wir diejenigen, die mit den Maßstäben deren Kultur unterwandern. Die "Verwestlichung" ist im Kapitalismus verankert, der nun auch die Führungspersonen des Ostens vom Geld kosten lässt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 du meinst eher die amerikanische kultur, die überall wo sie auftaucht ein "habenwollen", gemischt mit einer agression hervorruft weil ihre werte meist mit den traditionen kollidieren. sosehr ich auch die arabische welt mit ihren oftmals archaischen strukturen, denkmodellen und relgiösen vorstellungen kritisiere, so muß man ihnen doch einen eigenen weg zugestehen um sich von den geistigen fesseln ihrer religion zu befreien. klar kann man da von unterwanderung reden und auch die agression dieser völker verstehen, die aufgehetzt von den religionsführern die angesichts der "verwestlichung" um ihre autoritäten und damit um ihre pfünde bangen, auch angst um ihre eigene identität haben. andererseits muß man, wenn man diese ängste zugesteht, auch die ängste des eigenen herkunftsraums verstehen, seien sie "geschürt oder nicht. auch hier geht angesichts einer stetig wachsenden muslimischen gemeinde die angst vor identitätsverlust einher und wenn man den eher radikalerern vordenkern und demagogen des islamischen szene zuhört, kann auch ich mich nicht des eindrucks erwehren das man dort von der weltherrschaft islam träumt und dieser gedanke, sorry erfüllt mich mit grausen. und das gebetsmühlenartig heruntergeleierte der islam sei eine friedfertige religion macht mich ehrlich gesagt mißtrauisch, vorallen wenn man den lebensweg des propheten selber als beispiel für diese friedfertigkeit herannimmt. der islam, da sollte man sich nichts vormachen, ist nicht der buddhismus. man soll sich einfach keiner illusion darüber hingeben. man sieht die meines erachtens auch an der art der reaktionen - selbstmordattentate = kaum eine reaktion, stellenweise jubel, stellenweise ein paar laue lippenbekenntnisse dagegen gepaart mit der aussage "das hat nichts, aber auch nichts mit dem islam zu schaffen" - was eine schlichte und dumme falschaussage, die auf einem beharrlichem verleugnen der dunklen seite der eigenen religion basiert. jetzt stellt eine, sicherlich fragwürdige zeitung, ein paar, zum teil sogar recht treffende karikaturen, in die öffentlichkeit - und der mob tobt. mit ist auch klar das es zu einem großem teil um gelenkte agression handelt die gewisse leute lieber in richtung westen drehen als sie auf ihre korrupten regimes gerichtet zu sehen - aber auslöser waren karikaturen, und das auch noch manipulierte, gepaart mit gezielten lügen einiger islamischer "geistlicher". einerseits kann ich die verstehen - aber andererseits? warum soll immer der westen "toleranz üben" gegen eine im kern intolerante geisteswelt die immer noch im mittelalter zu verharren scheint? kannst du wirklich einem menschen verübeln das ihm diese art der religion, dieser absolutheitsanspruch der von, wie man gerne sagt "nur einigen schreiern" immer lauter gefordert wird, keine angst macht? das es auch hier im westen einige leute gibt die gerne schüren mag ja sein - aber diese leute brauchen sich nicht großartig dabei anstrengen - für das "entmenschlichen" des "gegners" liefern ihm eben diese die fettesten steilvorlagen. und was die religion selbst angeht - man findet hier wesentlich mehr zitate die man als gewaltaufruf deuten kann als in irgendeiner anderen religion - wir im westen diskutieren über so etwas, stellen gewisse aussagen in der bibel auch zur diskussion - in der islamischen welt ist so etwas nur schwer denkbar. das wäre ja sogar noch alles schön und gut - aber in einer zeit in denen solchen leuten atomwaffen in die hände zu fallen drohen sollte man nicht allzuviel toleranz haben.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RedRum 0 Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 Ich denke jede Religion oder Kultur hat ihren Maßstab von Unterwanderung oder wie man es heute ausdrücken sollte; Integration. Nicht die USA ist schuld daran, dass man in Bangladesch eine gekühlte Cola Light kaufen kann, sondern der Weltkapitalismus, der verführerisch über den armen Ländern schwebt und ihnen die scheinbare Chance gibt sich dem Westen anzugleichen dabei aber auf die Ausbeutung zielt und deren Tradition zerstört. Diese islamischen Mächte wollen Anerkennung ihrer Kultur und ihrer Werte. Manche versuchen es mit lieben Worten, manche mit Nuklearsprengköpfen oder Autobomben. Doch wer Weltpolizei sein will und so etwas sanktioniert, schürt nur den Prozess der Verwesung des gesunden Menschenverstandes in besagten Ländern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Oberscht Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 Ich würd mal sagen das hat etwas damit zu tun... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
-=Punkbuster=- 166 Melden Teilen Geschrieben 15. Februar 2006 Das Thema ist nicht tot, sondern verschärft sich sogar noch. Ein Karikaturist des Berliner Tagesspiegels erhält Morddrohungen wegen einer WM-Karikatur, die völlig missinterpretiert wird und in Pakistan werden die Proteste gewalttätig. Als wäre die Situation nicht schon schlimm genug, hat sich ein italienischer Minister T-Shirts mit den Comics drucken lassen *Kopfschüttel* Quelle: Financial Times Deutschland Bei der jetzt in die Kritik geratenen Karikatur handelt es sich im Übrigen um innepolitische Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen bei der WM. Zu sehen als Screenshot bzw. abfotografiert bei Tagesschau.de. Und langsam aber sicher sehe ich die Pressefreiheit bedroht. Sehr treffend hat sich dazu der österreichische Karrikaturist Manfred Deix geäußert. "Ich zeichne jetzt nur noch mit der Burka", sagte der Zeichner der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit". "Man darf mit diesen Herrschaften mit den langen Bärten offenbar nicht spaßen", meinte der Niederösterreicher. "Wir erleben hier eine neue totalitäre Bedrohung. Würde ich über Mohammed scherzen, wäre ich in Lebensgefahr." Deix, der in seinen Karikaturen mit fettleibigen, unappetitlichen Figuren oft Ausländerfeindlichkeit, Provinzialität oder Engstirnigkeit seiner Landsleute angreift und die Kirche kritisiert, sagte weiter: "Ich habe mir die Finger blutig gezeichnet, um die Benachteiligungen der Ausländer anzuprangern. Ich hab Jörg Haider jahrelang verhöhnt. Und jetzt wollen mir die Muslime das Zeichnen verbieten?" Der 1949 in St. Pölten geborene Karikaturist hielt in dem Gespräch fest: "Lachen ist eine Naturgewalt, die allen hilft. Lachen ist gesund! Wer es mir verbietet, ist mein Todfeind.". (Quelle: dpa) Wahre Worte, die der Mann da spricht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Master Chief 1 Melden Teilen Geschrieben 18. Februar 2006 Haha.... Jetzt demonstrieren die vor der Deutschen Botschaft nur, weil einer von der Regierung gesagt hat er will Soldaten zur WM schicken und diese durch Polizisten ersetzen, und daurch sehen sich die Iraner beleidigt. krank, einfach krank! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 19. Februar 2006 schaut euch mal das video an - erinnert mich eher an goebbels als an einen "religiösen" prediger freitagsgebet Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shii 0 Melden Teilen Geschrieben 19. Februar 2006 vogelgrippe ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Odys 0 Melden Teilen Geschrieben 8. März 2006 Wegen der Flaggenverbrennung: Mir kann es ja eigentlich egal sein dass die unser/mein Heiligtum die Deutschlandflagge verbrennen weil ich ja Punker bin aber ich finds trotzdem scheiße aber teils haben die ja auch recht oder? Ps: Ich hab viele arabische ägiptische und sogar Irakische Freunde die den kontakt mit mir seit der Karikatur dingsda abgebrochen haben :-( Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...