Rock*Star 131 Melden Geschrieben 12. Juni 2004 Ein Mops kam in die Küche, und stahl dem Koch ein Ei. Da nahm der Koch den Löffel und schlug den Mops zu Brei. Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab. Und setzten drauf 'nen Grabstein, worauf geschrieben stand: Ein Mops kam in die Küche, und stahl dem Koch ein Ei. Da nahm der Koch den Löffel und schlug den Mops zu Brei. Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab. Und setzten drauf 'nen Grabstein, worauf geschrieben stand: Ein Mops kam in die Küche, und stahl dem Koch ein Ei. Da nahm der Koch den Löffel und schlug den Mops zu Brei. Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab. Und setzten drauf 'nen Grabstein, worauf geschrieben stand: Ein Mops kam in die Küche, und stahl dem Koch ein Ei. Da nahm der Koch den Löffel und schlug den Mops zu Brei. Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab. Und setzten drauf 'nen Grabstein, worauf geschrieben stand: Ein Mops kam in die Küche, und stahl dem Koch ein Ei. Da nahm der Koch den Löffel und schlug den Mops zu Brei. Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab. Und setzten drauf 'nen Grabstein, worauf geschrieben stand: Ein Mops kam in die Küche, und stahl dem Koch ein Ei. Da nahm der Koch den Löffel und schlug den Mops zu Brei. Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab. Und setzten drauf 'nen Grabstein, worauf geschrieben stand:....
gregor 0 Melden Geschrieben 12. Juni 2004 Ich habe meine Zweifel daran das man einen Mops mit einem Löffel zermatschen kann. Und haben die anderen Möpse den Koch nicht zu Tode gebissen aus Wut?
HaZarD 0 Melden Geschrieben 12. Juni 2004 Ich habe meine Zweifel daran das man einen Mops mit einem Löffel zermatschen kann. Und haben die anderen Möpse den Koch nicht zu Tode gebissen aus Wut?
gregor 0 Melden Geschrieben 12. Juni 2004 Ich glaube eher der Koch isn Triebtäter und die Möpse haben Angst begrabscht zu werden.
HaZarD 0 Melden Geschrieben 12. Juni 2004 stimmt, vielleicht wollte er es gar nicht klauen...bei nem triebtäter...
Özge 0 Melden Geschrieben 12. Juni 2004 Landeskunde: Die Niederländer Der Niederländer ist von Natur aus völlig niedrig. Dauernd bläst ihm der blanke Nordseehans mit 200 km/h die Fischfrikadellen von den lappigen Broedjes. Kein Berg bietet Schutz vor dem Sturm. Die höchste Erhebung des Landes ist die Goudapyramide in Alkmaar (3 Käse 50). Damit der Holländer nicht dauernd umkippt oder nach Duitsland geweht wird, stellt er deswegen bei ein Meter vierzig das Wachstum ein und verlässt seine Erdlöcher nur, um Sport zu treiben. Der holländische Nationalsport ist Kloppsjesnappen (Fliegende Fischfrikadellen fangen). Fußballspielen kann der Original-Niederländer überhaupt nicht. Damit er nicht immer gegen die Deutschen verliert, hält er sich schwarze Sklaven aus seinen Kolonialgebieten. Damit sie wie Holländer aussehen, streicht er sie orange an. Wegen des Sturms müssen sie den Ball immer auf dem Boden halten und ihn den großen Deutschen durch die Beine spielen. Das nennt der Holländer die Moffen platt an de Platzje voppen - die Deutschen mit dem Flachpass austricksen. Nur so kann der Niederländer gewinnen. Aber wehe, es ist zufällig mal windstill... Dann fliegt er schon in der Vorrunde raus. Der Niederländer ist von Natur aus völlig niederträchtig. Das fängt schon vor der Geburt an. Wegen der stürmischen Windverhältnisse tragen schwangere Holländerinnen ihre Kinder in trockengefallenen Grachten unterhalb des Meeresspiegels aus.Zur Niederkunft ziehen sie sich ihre Niedertrachten an und gebären in tiefergelegten Wohnwagen. Die männlichen Babies bekommen sofort Holzschuhe mit 18-Zoll-Stollen angezogen und werden auf eine Düne gestellt. Wer bei Orkanböen von über 100 km/h nicht umkippt, wird Fußballer. Kinder, die selbst bei über elf Windstärken standhaft bleiben, werden später Koninglike Bondskloppers, Nationalmannschafts-Verteidiger. In der 18-jährigen Uitbilding (Lehre) lernen die Eleven vor allem eins: Die Moffen van achtern de Mouken wegkloppen - die Deutschen in Manndeckung nehmen. Dabei stehen sie mit Holzschuhen nicht unter Größe 48 hinter aus Eiche geschnitzten Moffenmodelsjes mit Lothar-Matthäus-Masken und müssen ihnen die Beine in Kniehöhe durchtreten. Wer in seiner Lehre nicht wenigstens zwölf Paar Moffensteelsjen gebrochen hat, fliegt raus und muss für den Rest des Lebens in einer Matjesentsalzungsanlage arbeiten. Das ist kein Zuckerschlecken. 3. Der Niederländer ist von Natur aus völlig allergisch gegen Niederlagen. Die Angst geht so weit, dass er sogar im Stehen schläft. Wenn die Müdigkeit so schlimm wird, dass der Holländer umzufallen droht, tackert er sich an Windmühlenflügel und lässt sich durch die frische Luft drehen, bis er wieder wach ist. Schlafen heißt auf holländisch slapen. Das Wort wurde vor 26 Jahren aus dem holländischen Wortschatz gestrichen, weil es nach "Schlappe" klingt. Keiner darf es mehr aussprechen. Wenn doch, bekommt er 100 Hiebe mit der siebenstängeligen Tulpenpeitsche und wird eine Woche lang von Folterknechten mit Rudi-Völler-Frisur angespuckt. Am meisten hasst der Niederländer Niederlagen im Fußball. Spieler, die gegen die Deutschen verlieren, werden seit der WM-Schlappe 1974 als Tidenhubmesser im Nordseeboden einbetoniert. Bei Sturmflut müssen sie den Kopf über Wasser halten und ganz laut "Hoep Holland Hoep" schreien. Die Angst vor Bestrafung ist noch größer als die Angst vor den Deutschen. Seitdem das Moffen-Sousen verboden wurde, spielen die Holländer besser als die Duitsen. Dafür verlieren sie gegen die belgischen Pommes und müssen lebenslänglich in die staatliche Friteuse. Der Niederländer ist von Natur aus völlig niedergeschlagen. Das liegt an den holländischen Müttern, die ihre Kinder, sobald sie laufen können, jeden Morgen eine Stunde lang von oben auf den Kopf hauen, bis sie platt sind wie Pannekouken. Am besten schmecken sie, wenn man sie mit Marmelade beschmiert. Wenn die Kinder größer werden, dehnen sie sich nur in der Fläche aus und können prima als Groß-Segel auf den berühmten Plattbodenships eingesetzt werden. Rund ein Jahr müssen sie als Fliegende Holländer die Grachten auf und ab tuckern. Im Alter von 18 Jahren werden sie gerefft und kommen in die Fußballnationalmannschaft. Durch das viele Niederschlagen in der Kindheit ist der Niederländer immun gegen Kopfweh und kann problemlos alle Bälle mit dem Kopf spielen. Die Schmerzlosesten werden Mittelstürmer. Sie kommen an jeden Ball, ganz gleich, wie hoch er geschossen wird. Mit ihrer großen Segelfläche legen sie sich einfach in den Wind und steigen so hoch, wie sie wollen. Dann setzen sie an zum Sturzflug und rammen die Kopfbälle wie Torpedos ins Tor. Wenn Kahn drin steht, wird er natürlich mit versenkt. Der Niederländer ist von Natur aus Niederdruckler. Wenn er sich nicht anstrengt, schlägt sein Herz nur 15-mal in der Minute. Das ist praktisch bei Überschwemmungen, denn so kann er bis zu acht Stunden unter Wasser bleiben, ohne einmal zu atmen. Im vergangenen Jahrhundert, als es noch keine Dämme gegen Sturmfluten gab, lebten die Holländer drei Viertel des Jahres im Salzwasser. Seitdem halten sie sich traditionell Heringe als Haustiere. Noch heute gehen die Familien am Sonntagnachmittag beim Harings-Trampelen mit ihren angeleinten Matjes auf der Promenade spazieren. Weil der Niederländer von der Evolution einen so niedrigen Blutdruck erhalten hat, ist er gut im Ausdauersport. Wenn im Winter die Kanäle zufrieren, fahren die Holländer auf Schlittschuhen ohne Pause fünfmal am Tag durchs ganze Land. Im Sommer schrauben sie statt Kufen Stollen unter ihre Holzschuhe und spielen auf trockengelegten Salzwiesen Fußball. Ein holländisches Fußballspiel dauert fünfmal acht Stunden. Kein Wunder, dass die Niederdruckler gegen normale Mannschaften im Vorteil sind. Wenn die Duitsen nach 45 Minuten vor Anstrengung schon rot anlaufen, ist der Holländer höchstens oranje. In der Halbzeit sluckt er einen Liter Ajax flussik und dann putzt er die Moffen. Der Niederländer will von Natur aus alles niederwalzen. Es gibt in Holland ein Gesetz, das Berge über einen Meter Höhe verbietet. Berge kann der Niederländer nicht leiden, weil er am liebsten in Bromfietsen durchs Plattland rollt. Das sind Holzschuhe mit Hilfsmotor. Sie sehen merkwürdig aus, sind aber noch gar nichts gegen die Vakaanzije-Huiskes. In diesen extrem langen Wohnwagengespannen macht der Holländer Urlaub. Wenn so ein Ungeheuer an der holländischen Küste geparkt wird, steht das Heck an der Costa Brava. So kann der Holländer prima in seinen Bromfietsen durch ganz Europa rollen, ohne sein Wohnzimmer zu verlassen. Im Laufe der Generationen hat der Niederländer so viel platt getreten, dass die holländischen Babys heute schon mit Schuhgröße 45 geboren werden. Wenn sie so alt sind, dass sie in der Fußball-Nationalmannschaft spielen können, kann eine Mannschaft den ganzen Platz mit ihren Schuhsohlen bedecken. Kein Wunder, dass der Gegner keine Chance hat. Gegen die Duitsen setzt der Holländer traditionell nur Spieler ein, die mit einem Fuß zwei Stürmer bedecken können. Das nennt der Niederländer die Moffen mit die Fietsen platt maken. Vielleicht kann Icke Häßler durchrutschen.
Gast ::majoana:: Melden Geschrieben 12. Juni 2004 stimmt, vielleicht wollte er es gar nicht klauen...bei nem triebtäter...