Him16 0 Melden Geschrieben 9. April 2005 , der Kommt aus Finnland, frag ihn mal ob er (Fisherman´s Friend) kennt
Schaaf 9 Melden Geschrieben 9. April 2005 Ich wär gern so nen primitiv beschränktes Kind, dass sich an einem Bild mit einem Mann mit nem Bart erfreuen kann
Master Chief 1 Melden Geschrieben 9. April 2005 Ich wär gern so nen primitiv beschränktes Kind, dass sich an einem Bild mit einem Mann mit nem Bart erfreuen kann
Gast Oberscht Melden Geschrieben 9. April 2005 Ich wär gern so nen primitiv beschränktes Kind, dass sich an einem Bild mit einem Mann mit nem Bart erfreuen kann
eraser777 0 Melden Geschrieben 9. April 2005 ich wär so gern ein pirmitives kind das sich nach 2 multiaccounts nochmal anmeldet
trigger1990 0 Melden Geschrieben 9. April 2005 Was für unseren liebe Trigger! ***** Edit: und noch was Klick
freaky 0 Melden Geschrieben 9. April 2005 http://www.kontraband.com/show/show.asp?id=1153 E: hmm, quel, dein film - wirklich interessant und hübsch gemacht.
Rob.Dexter 0 Melden Geschrieben 9. April 2005 Spammer muss 9 Jahre ins Gefängnis Der erste US-Strafprozess gegen einen Spammer ist abgeschlossen, der 31-jährige Jeremy Jaynes muss 9 Jahre ins Gefängnis. Unter dem Pseudonym ?Gaven Stubberfield? hatte Jaynes über 10 Millionen Spam-Mails am Tag versandt und gehörte damit zu den aktivsten Spammern weltweit. Er soll für das Bewerben und den Verkauf der Produkte über 750.000 Dollar Umsatz pro Monat gemacht haben, dafür wurden bis zu 16 Breitband-Internetleitungen benötigt. Zu seinen beworbenen Produkten zählten eine Software, welche die Browser-History löscht, und die ?FedEx Refund Processor?-Software. Letztere sollte dem Käufer angeblich zu einem Einkommen von 75 Dollar pro Stunde verhelfen ? mehr als 10.000 Personen kauften diese per Kreditkarte für 40 Dollar. Seine Mails verschickte er aus dem Bezirk Loudon, dort hat auch AOL seinen Sitz. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich 15 Jahre Haft gefordert, war aber trotzdem mit der ausgesprochenen Strafe zufrieden, Verteidiger David Oblon hält die 9 Jahre dagegen für zu Hoch und hat Berufung eingelegt. Bis dahin ist sein Mandant gegen eine Kaution von einer Million Dollar auf freiem Fuß. Egal wie dieser Berufungsprozess ausgeht, der Angeklagte versprach dem Gericht, dass er nie wieder ins ?E-Mail-Marketing? einsteigen werde. Jaynes wurde bereits im November 2004 verurteilt, das Strafmaß wurde aber erst jetzt durch eine Jury festgelegt.