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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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Yay -.-

Innenminister für Verbot von Killerspielen

Als Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden verlangen die Innenminister der Länder ein zügiges Verbot von Computer-Killerspielen. Diese Forderung beschloss am Freitag die Innenministerkonferenz in Bremerhaven. Verboten werden sollen nach Auffassung der 16 Minister und Senatoren Spiele, in denen wirklichkeitsnahes Töten wesentlicher Teil der Handlung ist. Angestrebt wird ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot, und dass «so schnell wie möglich». Die Konferenz betonte, dass Polizei-Spezialkräfte für den Fall von Amokläufen über eine «sachgerechte Schutzausstattung» verfügen müssen. Zur schnellen Verfolgung sogenannter Trittbrettfahrer, die im Internet Drohungen erheben, seien zudem qualifizierte Ermittler erforderlich.

Quelle unter anderem: http://www.pcgames.de/aid,686536/Innenmini...pielen/PC/News/

Schwarze Domain-Listen, Spielverbot, Finanzkrise. Kackland.

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Habs eben hier gelesen.

Die werdens wohl nie kapieren... Hauptsache im Wahlkampf noch n paar Stimmen von Killerspielgegnern abgegriffen...

Bearbeitet von JackONeill
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Schwarze Domain-Listen, Spielverbot, Finanzkrise. Kackland.

word <_<

langsam bekomme ich lust auf die straße zu gehen...

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Ich fordere ein Verbot von Killerpolitikern!

Also eine möglichkeit Politiker fristlos zu kündigen wenn sie:

-Kinderpornos verharmlosen inden sie sie z.B. auf eine Stufe mit Computerspielen stellen.

-Die Verbreitung von Kinderpornos im Netz fördern indem sie einen Schleier des vergessen darüber decken.

-Änlich schwere Straftaten begehen.

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Ich kann noch nicht wählen (noch ziemlich lange nicht), aber ich hoffe wirklich, dass die Leute, die "Killerspiele" spielen und wählen dürfen, diese Partei(en) nicht wählen.

Aber mir ist es eigentlich auch schon zu blöd, mich darüber aufzuregen, weil ich davon überzeugt bin, dass sie es in absehbarer Zeit nicht schaffen werden, das Verbot durchzusetzen.

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Die Innenminister schlagen zurück

Doch das Gehampel der Karlsruher CDU-Fraktion und die IMK-Forderung zeigen, wie hilflos der Umgang der Politik mit der Jugend ist. Immerhin war bei der IFNG-Show nicht nur ein Computerturnier geplant, sondern auch das dabei inzwischen übliche Eltern-LAN. In Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung können Eltern dort "jugendliche Medienwelten" kennen lernen – selbst spielen also.

Ein interessanter Ansatz. Vor allem im Angesicht einer zweiten Forderung der Innenminister. Sie sehen es vor dem Hintergrund des Amoklaufes von Winnenden als erforderlich an, "die Medienkompetenz bei erziehungsbeteiligten Personen sowie Kindern und Jugendlichen weiter zu stärken". Mit Verboten dürfte das schwierig werden.

Games: gut oder böse

Gewaltspiele können aggressiver machen, da sind sich Wissenschaftler inzwischen weitgehend einig. Doch wer regelmäßig auf dem virtuellen Schlachtfeld tötet, wird nicht automatisch zum Amokläufer. Verbotsforderungen lenken von den wahren Problemen ab.
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Ich bin mal gespannt, wann der Punkt erreicht ist an dem das alles vorbei ist bzw. ob dieser überhaupt erreicht wird. Das allgemeine Bild gegenüber den "Killerspielen" ist nur schwer aus den Köpfen einiger Politiker und uninformierter Bürger herauszukriegen und wird wahrscheinlich noch lange dauern. Ein Verbot wirderrum würde die Diskussion vermutlich eben so wenig beenden. Die Spieler würden auf die Straße gehen und zeitweise auf die illegalen Downloadwege im Netz zurückgreifen. Aber ist das das Ziel der Sache? Sicher nicht. Was meiner Meinung nach der beste Weg ist sind Initiativen wie die Elternaufklärung, über die hier letztens Berichtet wurde.

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Gewaltspiele können aggressiver machen, da sind sich Wissenschaftler inzwischen weitgehend einig. Doch wer regelmäßig auf dem virtuellen Schlachtfeld tötet, wird nicht automatisch zum Amokläufer. Verbotsforderungen lenken von den wahren Problemen ab.

Das muß ich korigieren: da sind sich PSEUDOwissenschaftler [einig].

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Die Demo heute in Karlsruhe lief ganz gut. Ca 1000 Demonstranten, finde ich klasse!

Klick

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So da ich über 18 bin wähle ich keine dieser korrupten und betrügenden Politiker. Die sind ja eh alle nur auf das eine aus. Eine Stimme weniger werden sie dadurch haben. Ich bin sicherlich nicht der einzige Gamer über 18 und bestimmt nicht der einzige der die nicht wählt. Lieber die kleinen Parteien...

Bearbeitet von Grappling Hook
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Nehmen wir mal an BF und co wird verboten was ist mit den gekauften Games müsste man die abgeben (würde ich sowieso nicht machen können mich mal an der Pupe diese $%§&/$§"&//Aktionisten, Populisten, Faschisten :whiplash: ).

Aber kann man dann noch online zocken? oder können die das blocken. :kritisch:

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Welche Spiele sind den "genau" als Killerspiele Deklariert ?

Die Frage sollte doch mehr sein, welche Gewaltdarstellung die Schwelle des guten Geschmacks überschreitet.

BiA:Hells Highway mit der Tötung in Zeitlupendarstellung ist für mich persönlich zuviel des guten.

Battlefield war mit der Darstellung "bisher" recht zurückhaltend, bis auf BF:BC2 jetzt mit Blutdarstellung kommt.

Muss das sein, reichts nicht auch wie bspw. bei 42 ?

Ich bin für Shooter generel ab mindestens 18 Jahren und ohne diesen Blutschnurz etc..

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Spiele kommen nicht komplett ohne Gewalt aus. Bei Bf ist die Gewaltdarstellung schon auf ein Minimum beschränkt. In anderen Spielen ist die Gewalt aber ein wesentlicher Bestandteil des Spieles, bestes Beispiel Gears of War. Wäre es gekürzt würde es nur halb so viel Spaß machen. Es klingt jetzt vielleicht etwas plump, aber jeder der GoW gespielt hat wird mir zustimmen das es ein Unterschied ist ob ich einen Gegner den Kopf abschieße oder nur ein Funke zu sehen ist. :whistling:

@Shooter ab 18: Taktik-Shooter sollten ab 16 bleiben (CS:S; BF) und normale Shooter wie Cod sind eh schon ab 18

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