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Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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Was passieren wird ist ganz einfach: Wir hängen im wilden Lobbyismus fest.

Aktionismus statt grundlegende Änderungen.

Mit CDu/FDp steht uns die nächste katastrophe ins Haus. Schäden werden weiter sozialisiert und auf dich und mich umgelegt. Du zählst heute schon knapp 75% Steuern auf dein Einkommen. Da geht ja noch was...

Wir sind näher am Sozialimus als am kapitalimus mit solch einer Belastung, mit freiem kapitalfluss hat das nix mehr zu tun.

Aber solange alle brav SPD/CDU/FDP wählen geht es so weiter. Bis die Paläste brennen...

Du bezahlst 75% Einkommensteuer?

Ahhja, dann würd ich mich vll mal nach einem neuen Steuerberater umsehen.

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Off Topic

Du bezahlst 75% Einkommensteuer?

Ahhja, dann würd ich mich vll mal nach einem neuen Steuerberater umsehen.

Unter einem gewissen Blickwinkel hat er sogar recht.

Ein Großteil von dem dir eigentlich zustehenden Einkommen wird dir verschleiert und entzogen.

Damit sind z.B. die sogenannten Arbeitgeberanteile an den Sozialversicherungen gemeint, die nicht als Teil des Bruttolohns auf deinem Gehaltszettel stehen.

Dein Arbeitgeber kalkuliert die selbstverständlich ein, weswegen z.B. der Stundensatz eines Handwerkers auf der Rechnung deutlich über seinem angeblichen Bruttolohn liegen.

Bei diesen Beiträgen von Versicherungsbeiträgen zu reden ist IMHO auch sachlich falsch, da sie eher den Charakter einer Steuer haben (willkürliche Festlegung durch den Staat, nicht zweckgebunden).

Beim Ausgeben des Nettolohns werden wieder 7% bzw 19% des eigentlichen Preises auf den zu zahlenden Betrag aufgeschlagen.

Als Geringverdiener der einen Großteil des Einkommens wieder ausgibt kann das schon einiges ausmachen.

Allerdings liegt das nicht am Lobbyismus. In einer pluralistischen Gesellschaft ist Lobbyismus sogar nötig, sonst wird Politik an der Gruppe der Betroffenen vorbei gemacht.

Aber wer weis, vieleicht findet Osis es ja toll wenn die Politik nicht vor der Lobby des "militärisch-medialen-industriellen Komplexes" und "Kinder****er-Mafia" einknickt und endlich Killerspiele verbietet und das Internet zensiert ? ;)

Im übrigen ist es einfach den Lobbyismus abzuschaffen. Man muß nur den Pluralismus abschaffen. Hat in der DDR wunderbar funktioniert.

Die Partei hatte immer Recht, so das Lobbyisten gar keine Chance hatten.

Da ist die Scheere zwischen Arm und Reich auch nicht ganz so groß gewesen, es gab kein Hartz IV, die Umwelt wurde nicht aus Profitgier verseucht sondern um die Bedürfnisse der Menschen zu stillen und es gab auch keine jungen Leute die grundlos auf unbewaffnete Menschen geschoßen haben.

Sie hatten immer einen Befehl.

Ach Ja, der SPD Politiker der sich gegen die Polemik ausspricht ist ein denkbar schlechter Bundesgenosse.

Entweder er ist einfach nur dumm und wollte Cop spielen, oder er hat sich Kinderpornos zum Eigenbedarf verschafft.

Beides ist nicht hinnehmbar.

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/ar...derpornografie/

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Was passieren wird ist ganz einfach: Wir hängen im wilden Lobbyismus fest.

Aktionismus statt grundlegende Änderungen.

Mit CDu/FDp steht uns die nächste katastrophe ins Haus. Schäden werden weiter sozialisiert und auf dich und mich umgelegt. Du zählst heute schon knapp 75% Steuern auf dein Einkommen. Da geht ja noch was...

Wir sind näher am Sozialimus als am kapitalimus mit solch einer Belastung, mit freiem kapitalfluss hat das nix mehr zu tun.

Aber solange alle brav SPD/CDU/FDP wählen geht es so weiter. Bis die Paläste brennen...

Du bezahlst 75% Einkommensteuer?

Ahhja, dann würd ich mich vll mal nach einem neuen Steuerberater umsehen.

Überschlag bitte mal ganz grob, wieviel von deinem NETTOGehalt du an Steuern bezahlst... Alleine davon gehen 19% auf alles mögliche für die Mehrwertsteuer ab... Das wird umso dramatischer, falls du dich erdreistest noch Geld angelegt zu haben. Da zahlst dann sogar auf Zinserträge z.B. noch Kirchensteuer. Klar, Peanuts...

irre oder? Ein Alleinverdiener ist, wenn ich mich richtig erinner, aktuell bei einer Steuerbelastung von 73,5% angekommen.

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Durch Indirekte Steuer kommt man natürliche höher, aber die variieren ja individuell und sind ja vom Konsumverhalten, etc. abhängig, aber Einkommenssteuer entrichtet man ja maximal 45%.

Bearbeitet von sigah
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Durch Indirekte Steuer kommt man natürliche höher, aber die variieren ja individuell und sind ja vom Konsumverhalten, etc. abhängig, aber Einkommenssteuer entrichtet man ja maximal 45%.

Was aber fiskalisch in deinm Portmonai nichts daran ändert.

Versuch mal legal was zu kaufen, auf das du persönlich keine Steuern zahlst... :daumenhoch: So einfach ist das...

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Backtopic plz, oder wir machen hier mal zu. Games und Gewalt, Piratenpartei und nun Systemkritik und Steuerpolitik. Extrem weit weg. Also nochmal BT plz, thx 'n bye.

@Topic: Es wurde die Frage gestellt, was man tun kann. Die Antwort bietet das Video aus Karlsruhe. Eine friedliche, lustige Demonstration von Spielern. Ich hatte es schon einmal geschrieben: Mehr davon. In Hamburg, Berlin, München und allen großen Städten. Ein paar Tausend Leute auf die Straße, mehr Videos, mehr Websites, mehr Druck.

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Ist wohl Topic! Da es hier auch um die Ursachen von Gewalt geht und die Zins-Zinseszins-Problematik unserem Geldsystem mehr und mehr Geld entzieht. Durch die dadurch entstehenden Spannungen werden dann die Amokläufe ausgelöst.

Aber richtiger wäre dann von 75% Zinsen zu sprechen und nicht von Steuern.

Ich glaube Bernd Senf kann das ganz gut erklären.

Bearbeitet von AndOrth
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Das ist schon ziemlich weit hergeholt, es gibt viel schwerwiegendere Gründe die zu Amokläufen führen

Ganz verhindern wird man es eh nicht können, da es in jeder Gesellschaft ein paar Spinner gibt

Nur auf Computerspiele bezogen würde ich sagen das die Integration von älteren Menschen mit dem Medium Computerspiele ein guter Anfang währe.

Amokläufe auf unser Wirtschaftssystem zu beziehen kann nicht die Lösung sein

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Es läuft ja niemand einfach so Amok.

Da muß im Vorfeld so einiges passieren und es sind nicht alle vorher schon Psychopaten.

Schuld sind die Leute die ständig auf Schwächere einprügeln und die Leute die dabei wegsehen.

Wenn man immer nur untergebuttert wird und kein Licht am Ende des Tunnels sieht wird man erst traurig und dann wütend. Perspectivlosigkeit gepaart mit Haß auf die Menschen die einem das leben versaut haben (Ich bin scheiße und du bist schuld) ist glaube ich der Antrieb.

Es liegt an uns allen versucht einander fair zu behandeln!

Also ab jetzt kein baseraping und spawnkilling mehr, das wäre schon mal ein kleiner Schritt :rolleyes:

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um mal dem (auch in diesem text) politikverdruss vielleicht ein wenig entgegenwirken zu können...hier mal eine meinung von einem mitarbeiter des bundestages.

An die Innenminister der Länder																						Bretten, den 8. Juni 2009





[u]Gamer sind keine Amokläufer[/u] - Vorschläge für praktische Problemlösungen statt populistischen Unfugs 





Sehr geehrter Herr Minister, 



seit Jahren befassen sich Fachleute im Deutschen Bundestag mit dem Thema „Computerspiele“. Schon 2007 (in dieser Legislaturperiode) ging es um die Frage, ob und welche Wirkung gewalthaltige Computerspiele auf jugendliche eGamer haben und ob zwischen solchen Computerspielen, dem eSport und realen Gewalttaten ein direkter ursächlicher Zusammenhang zu sehen ist. Als eines der Ergebnisse aller seither durchgeführten Anhörungen und Expertengespräche lässt sich festhalten, [u]dass sich eine solche Kausalität wissenschaftlich nicht nachweisen lässt und sie demnach, auch im Falle Winnenden, falsch und herbeigeredet ist. [/u]



Dies findet auch in allen seriösen wissenschaftlichen Studien zu diesem Themenkomplex ausnahmslos Unterstützung. [u]Selbst Prof. Pfeiffer vom kriminologischen Institut Niedersachsen, der eine abweichende Meinung vertritt, betont, dass von einer „blutigen Spur der durch den Konsum von Computerspielen ausgelösten Gewalt“ keine Rede sein kann.[/u] Ein über die bereits bestehenden Normen hinausgehendes Verbot von so genannten Killerspielen erscheint daher unbegründet und nicht sinnvoll. Zu Recht wird dieser Standpunkt auch von einem fachkundigen Teil von Kollegen aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vertreten. 



Vor diesem Hintergrund habe ich daher mit großem Erstaunen und mit noch größerer Irritation die aktuellen Beschlussfassungen zu einem Verbot von "Killerspielen", ein Begriff, den es nur in Deutschland gibt, der Presse entnommen. Mit Ihrer weiterhin aufrechterhaltenen Forderung ignorieren Sie nicht nur fundierte Ergebnisse wissenschaftlicher Studien, sondern Sie blenden geradezu fahrlässig auch die geltende Rechtslage aus und diskreditieren und kriminalisieren Jugendliche und einen höchst innovativen Wirtschaftszweig. 



Bereits jetzt ist gemäß § 131 StGB ein Verbot von Medien vorgesehen, die Gewalt verherrlichen, verharmlosen oder die Menschenwürde verletzen - dies auch im Hinblick auf „menschenähnliche Wesen“. Für diese Medien gilt ein generelles Verbreitungs- und Herstellungsverbot, so dass Computerspiele, wenn sie die genannten Voraussetzungen erfüllen, bereits heute unter § 131 StGB fallen und verboten werden können, egal ob es sich dabei um Offline- oder Online-Spiele handelt. 



Wohl wissend, dass das Strafgesetzbuch im § 131 ein generelles Verbreitungs- und Herstellungsverbot von Medien unter den beschriebenen Prämissen vorsieht, wird jetzt wieder so getan, als ob es Handlungsbedarf gebe. Dies verschärft allenfalls Politikverdrossenheit, die auch entstehen kann, wenn der Staat so tut, in der Vergangenheit nichts unternommen zu haben. Gleichzeitig werden in geradezu verantwortungsloser Weise junge Menschen diskreditiert. Gamer sind keine Amokläufer. 



Der angesprochene § 131 StGB bildet die dritte Stufe eines der vorbildlichsten, weitreichendsten, konsequentesten und wirkungsvollsten Jugendmedienschutzgesetze weltweit. Das zu Grunde liegende Konzept der Dreistufigkeit hat sich bewährt. Unsere Jugendmedienschutzgesetze finden internationale Anerkennung und daher auch innerhalb der Europäischen Union zu Recht Nachahmung und Etablierung. Auch die Wirtschaft ist ihrer Selbstverpflichtung wirkungsvoll nachgekommen, sodass auch diese Polemik der IMK völlig fehl am Platz ist. 



Auch der Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU/CSU hatte vorgesehen, dass auch das beste System laufend auf seine Wirksamkeit kontrolliert werden muss, um so auf Fehlentwicklungen reagieren zu können. Aus diesen Gründen war schon vor Jahren das Hans-Bredow-Institut in Hamburg beauftragt worden, das geltende Recht des Jugendmedienschutzes umfassend zu evaluieren. Auf der Grundlage des Evaluationsberichts war es möglich, auf solider rechtstatsächlicher Grundlage Schwachstellen des Jugendmedienschutzsystems zu erkennen und mögliche Vollzugs- oder Normsetzungsdefizite durch zielgenaue Maßnahmen abzustellen. Dies betraf beispielsweise die Alterskennzeichnung. 



Dessen ungeachtet ist deutlich geworden, dass wir in Deutschland offensichtlich weniger ein Normsetzungsdefizit, als vielmehr ein von den Ländern zu verantwortendes Vollzugsdefizit haben. Dies zeigen uns leider Testkäufe, die belegen, dass der Kauf von nicht für die Altersstufe freigegebenen Medien an Jugendliche in allen Bundesländern möglich ist. Hier müssen Kontrollen, für die Ihre Länder Verantwortung tragen, effektiver werden. Bevor daher nach Verboten und neuen gesetzlichen Regelungen gerufen wird, kann an dieser Stelle angesetzt werden. So müssen geltende Altersbeschränkungen durch geeignete Maßnahmen des Handels noch wirksamer umgesetzt werden. Denkbar sind die räumliche Trennung von altersbeschränkten Angeboten, auch hier die Ermöglichung von Testkäufen und die Umrüstung der Kassensysteme. Wirtschaft und Industrie zeigen sich an dieser Stelle im Übrigen kooperativ, sodass es falscher Anschuldigungen durch die Innenminister nicht bedarf. 



Parallel zur notwendigen verstärkten und überdies effektiveren Kontrolle zeigt sich aber auch, dass zur Umsetzung eines wirksamen Kinder- und Jugendmedienschutzes die Förderung und Stärkung von Medienkompetenz schon in Kindergarten, Schule und im Bereich der Jugendarbeit stehen muss. Medienerziehung und Medienverantwortung sind für einen modernen Kinder- und Jugendschutz von großer Bedeutung. Dies alles setzt eine ehrliche und offene Diskussion über die Situation in den Schulen und in den Familien voraus, aber auch eine Sensibilisierung von Eltern, Geschwistern, Mitschülern und Lehrern für das Thema ist unabdingbar. Einzelgänger, wie der von Emsdetten, müssen früher aufgefangen werden. Dass in Karlsruhe mit der IFNG auch eine Elternveranstaltung abgesagt werden musste, ist ein Teil der Folgen der von den Innenministern seit geraumer Zeit geführten absurden Debatte. 



Sofern es nicht nur darum geht, eine ganze Generation von Jugendlichen zu diskreditieren sollte folgendes gewährleistet werden: 



	die Verstärkung der Ermittlungsbemühungen der Staatsanwaltschaften der Länder im Bereich des § 131 StGB, 



	die Sicherstellung der Einhaltung des Jugendschutzes durch den Handel 



	ein stärkeres Engagement zur Verbesserung der Medienkompetenz bei Kindern, Geschwistern, Eltern oder Lehrern, 



	stärkere und differenzierte Information der Öffentlichkeit über Chancen sowie Gefahren von Computerspielen, 



	die Stärkung der aufsuchenden Sozialarbeit / Schulpsychologen, die in vielen Ländern massiv abgebaut wurde 



	Einwirken auf die Wirtschaft für besseren Jugendschutz durch Technik (Sicherheitsvorkehrungen z.B. bei PC-Software oder Spielekonsolen). 



Gleichzeitig sollten Sie mithelfen, unseren auf Bundesebene initiierten Computerspielepreis und die "Positivliste" zu einem Erfolg zu machen. 



Ich fordere von den Innenministern aller Parteien endlich eine Sachdebatte statt der Herstellung und Verbreitung populistischen Unfugs und freue mich daher ausdrücklich, dass wenigstens in den Ländern Rheinland - Pfalz und Nordrhein - Westfalen offensichtlich Fachkunde zu diesem Thema vorhanden ist. 



Mit freundlichen Grüßen 

 

Jörg Tauss

Innenminister_Computerspiele.doc

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Jaaah. Nur, dass der Herr Tauss gegen Ende März selbst im heftigsten BILD-Feuerwerk stand,

als man angeblich private KiPo bei ihm fand. Angeb. privat, weil er sich zwar als Medienpolitischer Sprecher

der SPD (oder ehemaliger) eben auch mit dem Thema beschäftigen musste,

diese gefundenen Dateien aber eben angeblich nicht dazu gehörten.

Genaues weiß man wohl bis heute nicht. Ich tippe, man hat ihn hängen wollen.

Und ich tippe, das Verfahren wurde eingestellt oder wird. Auf jeden Fall ist er so leider für den

Bundestag und die Frontreihe verbrannt.

Auf seiner HP wird auch weiter heftig gegen Zensursula und ihre Schergen

gewettert. Der Besuch lohnt für Politik-Nicht-Verdrossene.

Ansonsten bringt ein weißes Schaf in einer Herde Dumpfschnucken leider trotzdem nicht viel.

€: Satz komplettiert. Das konnte man ja nicht lesen...

&

Ist wohl Topic! Da es hier auch um die Ursachen von Gewalt geht und die Zins-Zinseszins-Problematik unserem Geldsystem mehr und mehr Geld entzieht. Durch die dadurch entstehenden Spannungen werden dann die Amokläufe ausgelöst.

Ist das jetzt auch Sarkasmus? Selten sowas gelesen. Noch nie eigentlich... ^_^

Bearbeitet von KwanzaBot
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Jaaah. Nur, dass der Herr Tauss gegen Ende März selbst im heftigsten BILD-Feuerwerk stand,

als man angeblich private KiPo bei ihm fand. Angeb. privat, weil er sich zwar als Medienpolitischer Sprecher

der SPD (oder ehemaliger) eben auch mit dem Thema beschäftigen musste,

diese gefundenen Dateien aber eben angeblich nicht dazu gehörten.

Genaues weiß man wohl bis heute nicht. Ich tippe, man hat ihn hängen wollen.

erst negierst du meinen beitrag und versuch die politikverdrossenheit EIN WENIG zu lockern...

Und ich tippe, das Verfahren wurde eingestellt oder wird.

um dann deine eigenes "Jaaah. Nur..." zu negieren??????

sorry...aber deinen beitrag verstehe ich absolut nicht. kannste das nochmal schreiben ohne bildüberschriften zu verwenden??

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Hääh? Bild-Überschriften oder Bildüberschriften? Egal.

Ich hab nix negiert. Ich bin nur nicht der verhandelnde Staatsanwalt im Fall Tauss

und kann mir somit auch nicht ein Urteil erlauben. Daher: "angeblich", "angeblich" und "angeblich".

Ich war bisher ziemlich von der Arbeit des Herrn überzeugt und empfände eine gewisse Trauer,

würde der Herr wirklich KiPo besessen haben. Denn nichts desto trotz stellt er die richtigen Fragen.

Noch Fragen?

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dieses "jaaah, Nur" lies auf was anderes schließen.

und die argumentation für dieses "Jaaah. Nur" fand ich einfach unpassend. gerade dies aus bildberichten zu zitieren...eine zeitung die nicht gerade auf der seite der gamer steht. und auch sonst nicht gerade passend ist...

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