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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

Empfohlene Beiträge

Ein Fall von unterlassener Hilfeleistung – sagt Rechtsanwalt Stephan Mathé.

:facepalm:

ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte :facepalm: :facepalm:

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Moralisch hat er meiner Meinung Recht, wenn sie wirklich einen Mann einschleusen und er könnte so ein Verbrechen (den Tod von Hunderten Menschen) verhindern, müsste er eingreifen.

Zumal die Kopf der Terroristen (makarov) ja dabei ist, sprich, man müsste ihn nicht auf Dauer einschleusen um den Boss ausfindig zu machen.

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Gast

Die Begründung der USK für die Altersfreigabe ist ja echt ein Witz.

- die Ausübung von Gewalt nicht das durchgängige und gesamte Spiel beherrschende Spielprinzip darstellt, sondern komplexere Anforderungen erfüllt werden müssen wie z.B. Aufklärungs- und Rettungsmissionen mit hohen taktischen Anforderungen, die also andere Aufgaben als das reflexartige Vernichten der Gegner erfodern

:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

Call of Duty ist und war egal ob SP oder MP ein reines Gemetzel ich möchte echt gerne mal wissen wie viel Activison den Gremiumsmitgliedern bezahlt hat damit MW2 nicht an die BPJM durch gereicht wird :rofl:

@ CB Beitrag

Das war erst der Anfang der der Kampange gegen Egoshooter, das schlimme ist in dem Fall haben sie sogar recht.

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Andere Probleme haben wir nicht in diesem Staat !!?? :facepalm:

Von diesen abzulenken ist doch genau der Sinn dieser Debatte!

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OMG, das interessiert einen Terroristen ja wirklich... der würde sich bestimmt Gedank ums Kriegsrecht machen.

:facepalm::allesklar:

Bearbeitet von Devilkiller
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OMG, das interessiert einen Terroristen ja wirklich... der würde sich bestimmt Gedank ums Kriegsrecht machen.

:facepalm::allesklar:

wie in der Realität.

Sobald dort ein Unrecht geschieht taucht ja auch eine Millisekunde später ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes auf und erklärt dem Übeltäter bei einer guten Tasse Tee (fair gehandelt und zuckerfrei) das ihn sowas furchtbar betroffen macht.

Danach kommen die beiden zu einem Konsens und das Problem ist gelöst.

Manchmal frag ich mich echt, wer mehr Probleme hat Phantasie und Realität auseinander zu halten, wir Gamer oder die Guten Menschen von der internationalen Weltverbesserungsfront...

Bearbeitet von Alreech
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"Ein Verstoß gegen diese universellen Rechte muss auch in den Spielen Konsequenzen haben. Wenn etwa ein Zivilist erschossen wird, könnte ein Rotkreuz-Mitarbeiter auftauchen und den Spieler informieren, dass er gegen internationales Recht verstoßen hat."

epooqdk2bvyz.gif

Finger weg von harten Drogen, sonst endet man wie Pro Juventute. 13be8gcsar69.gif

O sancta simplicitas...!

Als ich das jetzt gelesen hab, dachte ich erst, das wär ein Scherz. Aber die meinen das wohl tatsächlich ernst :D

Hatte grad ein wunderbares Bild von einer solchen Szene in meinem Kopf :D

Rotkreuz-Mitarbeiter auftauchen! Herrlicher Lacher :D

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Manchmal frag ich mich echt, wer mehr Probleme hat Phantasie und Realität auseinander zu halten, wir Gamer oder die Guten Menschen von der internationalen Weltverbesserungsfront...

Ich glaube diesen Vergleich kann die Weltverbesserungsfront eindeutig für sich entscheiden!

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Freilich kann man die Ansichten der "Pro Juventute" schon ins paranormale verorten.

Aber was soll das mit der "Weltverbesserungsfront".

Sind damit wirklich nur die Demagogen gemeint, die sich zu vorderst um die Tilgung aller Gewaltdarstellungen in allen uns bisher bekannten medialen Formen kümmern?

Ich hoffe mal.

Die eigentliche "Weltverbesserungsfront" ist nämlich sowohl staatlich, als auch durch NGOs bestückt.

Und das sind, mMn, mehrheitlich nicht solche komplett retardierten Spinner, wie diese "Pro Juventute" hier.

Fänds irgendwie nett, wenn sich n anderer Begriff für solche armen Kreaturen fände.

Denn, so ein Buhei zu machen um die mediale Darstellung von Gewalt zu diskreditieren,

schadet auch ernsthaften Versuchen die reale Gewalt irgendwie einzudämmen.

Wurde im CoD:MW2-Thread gepostet, hat aber auch hier Relevanz: http://gameone.de/tv/114

Die Diskussion am Ende der Sendung ist gemeint. Vielleich mal auch in die Richtung denken.

Ich hab so die Befürchtung, dass die Gamer bei soviel Stumpfsinn (seitens z.B. Pro Juventute) zu schnell

in die gegenteilige Radikal-Ecke rutschen und am "Alles-muss-gehen-Daumen" lutschen. Nur so ein Gedanke.

€dit: Und das:

Manchmal frag ich mich echt, wer mehr Probleme hat Phantasie und Realität auseinander zu halten, wir Gamer oder die Guten Menschen von der internationalen Weltverbesserungsfront...

ist, wie ich auch finde, ein sehr treffender Vorwurf - der zweite Teil passt nur eben einfach nicht. Das ist aber keine direkte Kritik. Ich finde nur, man sollte bei der Wahl von Feinbilder sorgfältig sein. :shifty:

Bearbeitet von KwanzaBot
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Also wär das jetzt n Film gewesen, in denen ne Menge Zivilisten abgeballert werden wärs doch für gewöhnlich auch kein Problem gewesen?

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Hm. Schwierig.

Entweder man sagt:

Computerspielen ist nachahmen. Dann macht es einen Unterschied, ob man einen Film sieht

oder das ganze eben selbst am PC/Konsole durchzieht.

Oder man sagt:

Computerspielen ist konsumieren von Inhalten,

egal ob man auf das dargestellte Einfluß nimmt oder nicht.

Ich tendiere eindeutig zur ersten Position. Um das Verhältnis besser zu beschreiben,

würde ich folgendes Bild bemühen:

Filme schauen ist wie ins Theater gehen und eine Vorstellung betrachten.

Computerspiele spielen ist mittlerweile dann eher Aktions-Theater.

Der Spieler übernimmt die Rolle einer oder mehrerer Darsteller und wird so Teil der Handlung.

Das allein ist völlig wertfrei. Prickelnd wird das aber in Bezug auf MW2.

Ich finde, die Jungs von Game.One bringen das richtig auf den Punkt. Bei CoD:MW2 ist ein Tabu-Bruch

in gezielter Art und Weise zu beobachten. Es geht um den Shock-Effekt. Mehr ist da nicht. Nichts, was die Story-Line

verlangen würde oder in anderer Form nicht darstellbar wäre.

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