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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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was ist eigentlich an indizierungen so schlimm, zumindest für die spieler? biste 18, gehst in laden haste das ding. die unternehmen leiden doch eher darunter, weil sie nicht werben dürfen.

mir sind indizierungen eigt. schnurz, weils nicht ändert für mich, außer das es keine werbung gibt (was eigtl. auch gut ist :D). Das es ein spiel gibt kann man ja auch ohne werbung oder durchs ausland erfahren.

außerdem besser indiziert und uncut, als 'ab18' und geschnitten.

selbst wenn geschnitten: import :daumenhoch: kostet auch oft weniger

von daher sollen die machen was se wollen, solange die spiele nicht komplett verboten sind (bzw der import) isses mir schnurz :D

Bearbeitet von pnshr
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was ist eigentlich an indizierungen so schlimm, zumindest für die spieler? biste 18, gehst in laden haste das ding. die unternehmen leiden doch eher darunter, weil sie nicht werben dürfen.

mir sind indizierungen eigt. schnurz, weils nicht ändert für mich, außer das es keine werbung gibt (was eigtl. auch gut ist :D). Das es ein spiel gibt kann man ja auch ohne werbung oder durchs ausland erfahren.

außerdem besser indiziert und uncut, als 'ab18' und geschnitten.

das problem ist, dass der entwickler dann gern das spiel vom markt nimmt und so überarbeitet, dass es eben nicht mehr idniziert wird um es einem größeren käufer-spektrum anbieten zu können. dass sich daraus komplikationen unter den verschiedenen versionen ergeben und das spiel eben nicht so (blutig) ist, wie das original, darüber lesen wir doch häufig hier.

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was ist eigentlich an indizierungen so schlimm, zumindest für die spieler? biste 18, gehst in laden haste das ding. die unternehmen leiden doch eher darunter, weil sie nicht werben dürfen.

...

Problem ist nur das Importversionen wie zB. MW2 in Deutschland einfach ausgeknipst werden. Atm vielleicht ein Einzelfall, aber ein Einzelfall der Schule machen könnte. Besonders weil die Entwickler demnächst mehr als sonst auf Onlineaktivierungen zurückgreifen werden.

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Ego-Shooter fördern blitzschnelle Entscheidungen

Die Spiele mögen manchen verstören, doch Ego-Shooter fördern die Leistung des Gehirns. Die Spieler verarbeiten Sinneseindrücke besonders rasch und können dann blitzschnelle Entscheidungen treffen. Bei Strategie- und Rollenspielen bleibt der Effekt aus, weil sie viel vorhersehbarer sind.

Selbst wenn man nicht auf Ego-Shooter steht - ein mehrwöchiges Trainingslager vor dem Computer könnte auch im Alltag helfen, schnellere Entscheidungen zu treffen. US-Forscher um Daphne Bavelier von der University of Rochester haben jetzt herausgefunden: Spieler von Ego-Shootern und anderen Actionspielen können verschiedene Sinneseindrücke besonders rasch verarbeiten. Basierend darauf können die Spieler dann, so berichten die Forscher im Fachmagazin "Current Biology", blitzschnelle Entscheidungen treffen. Und zwar ohne dass dabei die Geschwindigkeit zulasten der Genauigkeit geht.

Für ihre Versuche ließen die Wissenschaftler mehrere Dutzend Teilnehmer im Alter von 18 bis 25 Jahren antreten, die sich bisher nach eigenen Angaben nicht für Computerspiele interessiert hatten. Die Forscher teilten diese in zwei Gruppen ein. Alle Probanden spielten in den nächsten Wochen insgesamt 50 Stunden verschiedene Computerspiele, die eine Gruppe sogenannte Shooter, die andere Strategie- oder Rollenspiele.

Anschließend ließen die Forscher alle Teilnehmer verschiedene Tests absolvieren: Am Bildschirm oder über Kopfhörer erhielten sie bestimmte Informationen und mussten daraufhin Entscheidungen treffen. Beispielsweise sollten sie entscheiden, ob ein Tonsignal im linken oder im rechten Ohr erklang, oder ob sich ziellos umherwandernde Punkte auf einem Computerbildschirm tendenziell eher nach rechts oder nach links bewegten. Bewertet wurden anschließend sowohl die Anzahl richtiger Antworten als auch die Zeit, die für die Entscheidungsfindung benötigt worden war.

Dauerberechnungen im Kopf

Das Ergebnis war eindeutig: Die Actionspieler hatten genauso viele richtige Antworten wie ihre Strategie- und Rollenspielerkollegen - aber sie waren rund um ein Viertel schneller. Überraschenderweise seien die Verbesserungen durch die Actionspiele selbst bei jenen zu beobachten gewesen, die Actionspiele überhaupt nicht mochten, berichten die Forscher.

Ihre verbesserten Fähigkeiten könnten den Spielern auch im Alltag helfen, erklärt Bavelier: "Das Gehirn berechnet ständig Wahrscheinlichkeiten. Nimmt man beispielsweise beim Autofahren eine Bewegung auf der rechten Seite wahr, schätzt das Hirn ab, ob man auf Kollisionskurs ist und trifft dann die Entscheidung 'bremsen' oder 'nicht bremsen'."

Nach Einschätzung der Wissenschaftler trainieren die Actionspiele somit Basisfähigkeiten, während die meisten herkömmlichen Lernprogramme lediglich einem bestimmten Muster folgen würden. "Dabei misslingt häufig der Transfer des Gelernten" Dies sei der Grund, warum die Hälfte der Klasse durchfalle, wenn ein Test auch nur geringfügig vom Übungstest abweiche.

Eine Einschränkung gibt es allerdings: Der Trainingseffekt tritt ausschließlich bei Actionspielen auf. Wer stundenlang Strategie- oder Rollenspiele zockt, verbessert seine Fähigkeiten nicht. Der Grund: Ego-Shooter, bei denen der Spieler ein Gelände erkunden und auf überraschend auftauchende Feinde reagieren muss, seien unvorhersehbar, meinen die Forscher. Daher müsse der Spieler hier alle seine Sinne schärfen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,717274,00.html

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das is doch lange bekannt

wollen die herren politiker nur komischerweise nie wahrhaben :D

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Dann teste ich das beim nächsten mal wenn ich mir ne Pizza bestellen will und der Kellner zu früh ankommt^^

Bearbeitet von Trinità
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Dann teste ich das beim nächsten mal wenn ich mir ne Pizza bestellen will und der Kellner zu früh ankommt^^

dazu müsste man als zocker den keller verlassen, da es auch als erwiesens cheint, dass soziale kompetenz ein großes manko dieser gruppe ist. "1337, haxx0r, n00b,pwn3d, etc" fördern nicht unbedingt das freundliche miteinander.

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Thats the relevant point! :daumenhoch:

Das entscheidende bei massivem und exzessivem Zocken ist nicht das, was man tut, sondern das was man unterlässt zu tun. 1x eine Stunde Panini-Bildchen tauschen fördert soziale Kompetenzen mehr, als ~5 Trillionen Wars in WoW.

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Ja aber nich wenn man mir Headset und seinen Leuten dabei redet und sich abspricht oder gibt es sowas bei WoW nicht ?

Kenne das Spiel nur aus Gruselgeschichten ;)

Bearbeitet von Trinità
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Ja aber nich wenn man mir Headset und seinen Leuten dabei redet und sich abspricht oder gibt es sowas bei WoW nicht ?

Kenne das Spiel nur aus Gruselgeschichten ;)

kein wirkliches argument. ein telefonat egal in welcher weise ist nur ein ersatz für menschliche gesellschaft. nichts ersetzt ein gespräch zwischen 4 augen. auch webcams erzeugen nur den wunsch nach mehr, als dass sie längerfristig das bedürfnis nach nähe befriedigen. der eigentliche sinn besteht doch darin, mit jemandem kontakt zu halten oder herzustellen, wenn auf grund räumlicher distanz ein wirkliches treffen nicht unmittelbar oder mittelbar möglich ist. dass diese technik das soziale geflecht verändern, nicht verbessern kann man leicht anhand sozialer internetzwerke [cooles wort! anm.d.red.] wie facebook oder studivz sehen. 300 freunde bei facebook sagt nichts über die soziale kompetenz einer person aus. wer jeden menschen addet, den er mal getroffen hat sind 300+ freunde recht einfach, engerer kontakt wird allerdings immer zu einer kleinen stammgruppe gehalten. öfters auch nur noch über spiele oder communities. ausnahmen sind kein regelfall.

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Ja das stimmt natürlich alles. Aber das Internetfreunde in einem Profil nichts über die wahren Sozialen verstrickungen zu sagen haben ist doch jetzt schon irgendwie normal. Keiner der ein Facebook oder StudiVZ Profil anklickt glaubt doch nur ansatzweise das er auch nur die Hälfte davon im Leben im aktuell funktionierenden Freundeskreis hat.

Genau deswegen nutze ich solche Netzwerke auch nicht.

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Man sollte JETZT irgendwie alle kranken Politischäns mal fett ein reinwürgen was diese Killerspiellüge angeht. Und zwar die gesamten Medien sollten sich jetzt auf sie stürtzen wie der Geier aufs Aas.

Es laufen schon Frauen rum die erstens nicht die Zielgruppe sind und dann noch aus dem alter wo man zocken könnte raus sind.

Diese Bluttat zeigt aufs morbideste wie krank, verdorben und verheuchelt ALLE unsere Regierungsbastarde sind.

Bearbeitet von Trinità
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Und wieder...

Eine Frau hat zuviel Barbies-Ponyhof gespielt:

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622...ergd/index.html

Als das gestern Abend in den Nachrichtensendern in der laufschrift lief war mein erster Gedanke " Na was die da wohl wieder für ein Killerspiel der deren Festplatte finden ? Sims 2 + alle Add-Ons ?"

Schaun mer mal was die großen deutschen Tageszeitungen a la Bild und Express da wieder draus machen.

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Vielleicht gibts ja ein extra Gore Mod im Netz für Sims.

Wer weiß. Dann bekommen halt alle Spiele demnächst ein ab 18 Siegel. Sowas wäre unseren Landespeinigern zuzuschreiben.

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