Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

[Zielscheibe 1]

Wennd as so weitergeht fühle ich mcih dikriminiert und dann machen die bestimmt nciht den selben terz als wenn sich wieder ein muslime diskrminiert fühlt!

[Luki_Strike 0]

Wurde gestern auch darauf eingegangen, dass der Amokläufer Softairs und echte Waffen daheim hatte, mit dennen er im Wald hinrichtungen etc gefilmt hat? Nein.

[Vogelbacke 0]

Ich hätte ja nichts gegen solche Medien wenn sie richtige Argumente dagegen hätten oder sich mal mit den Spielen beschäftigt hätten. Aber sie sagen rein aus Prinzip: Killerspiele sind aggresiv machende hirnlose Ballerspiele. Aber da sieht mal was Medien für ein Scheiß erzählen.

Ergebnis: Glaube den Medien nicht jeden Scheiß.

[AndOrth 0]

Weiß hier jemand wie man einen Sender zu einer Gegendarstellung bewegen kann? Die sind dazu verpflichtet, aber wer darf sowas machen.

In so eine Gegendarstellung sollte rein das es eine Lüge ist 18er Versionen zu zeigen und zu behaupten die wären ab 16. Evtl noch das der Abschidsbrief zensiert wurde. Und die Schweinerei vom Schpeckschwein.

[DerGrieche 0]

Hat von euch einer den Artikel in der Bild gelesen... OMG echt Bildniveau

Nicht nur das der Abschiedsbrief so zusammen geschnippelt wurde, dass man echt denkt (wenn man das Original nicht kennt) der ist auf 'ne Sonderschule gegangen, nein dann auch noch solche Sätze wie "Mit 12 programmierte er sich ein Modell seiner Schule, indem er nächtelang mit dem Joystick Lehrer und Schüler killte". Daneben dann ein Bild der 1.6 Map...

Der ist ja mal richtig 1337 gewesen, wenn der mit 12 Jahren CS neuprogrammiert hat, mit Joystick was in einem Shooter getroffen hat und sogar von den Lehrern und Schülern eigene Models gefertigt hat.

Bearbeitet 27. November 2006 von DerGrieche

[Gast Dr.Erich von Stahlhelm]

"mutter drehte sohn durch fleischwolf - BILD sprach zuerst mit der frikadelle..."

kennt man doch.

mal im ernst: wenn er DAS geschafft hätte. dann gäb es für ihn keinen grund zum amoklauf - dann wäre er wohl ein gefeierter jung-programmierer in der industrie.

spacken

[LaXo 0]

Hat von euch einer den Artikel in der Bild gelesen... OMG echt Bildniveau

Nicht nur das der Abschiedsbrief so zusammen geschnippelt wurde, dass man echt denkt (wenn man das Original nicht kennt) der ist auf 'ne Sonderschule gegangen, nein dann auch noch solche Sätze wie "Mit 12 programmierte er sich ein Modell seiner Schule, indem er nächtelang mit dem Joystick Lehrer und Schüler killte". Daneben dann ein Bild der 1.6 Map...

Der ist ja mal richtig 1337 gewesen, wenn der mit 12 Jahren CS neuprogrammiert hat, mit Joystick was in einem Shooter getroffen hat und sogar von den Lehrern und Schülern eigene Models gefertigt hat.

Also wenn das ernsthaft da so stand , dann muss ich aber laut lachen.... omfg...

Gibts diesen Bild Artikel auch irgendwo im Internet? *such*

[TanteEmma 1436]

Irgendwie komisch, die Bild verurteilt doch "Killerspiele" oder?

[SupporteR 1]

Irgendwie komisch, die Bild verurteilt doch "Killerspiele" oder?

Ja iwi muss ja das Geld reinkommen für die Frauen die man auf Seite.1 sieht

[Rudi 1]

Zu den Frauen dieser Zeitung(?)...

um mal ganz ehrlich zu sein:

ich habe da vor ca. 1,5 Jahren eine Frau gesehen, die ach so toll und ach so neu und cool und westlich gewesen sein soll, die hatte ich schon zu meinen Sportinternatzeiten um 1987/88 mit auf der Internatstoilette, also als Bild. Das war ein Bild aus dem ostdeutschen "Magazin" einer Kultzeitschrift über Lifestyle und Erotik in der DDR.

Diese Toilette befand sich in einem Internat in Erfurt...

Also das Bild wird seine 15-18 Jahre schon auf dem Buckel gehabt haben, zum Zeitpunkt seiner Bildveröffentlichung

Das Magazin, ein seit Mitte der 1920er Jahren erscheinedes Heftchen, in Links:

Off. Seite

bei Wiki

? Huch! voll OT...naja, zur Glaubwürdigkeitseinschätzung der Zeitung trägt es bei... /?

Bearbeitet 27. November 2006 von Rudi

[Twist 0]

ostdeutschen "Magazin"

Hachja, meine erste Spassvorlage... Those Were the Days.

[-=Punkbuster=- 166]

Da hat's anscheinend einer kapiert...

Auch wenn die Konsequenzen aus dieser Feststellung eine ganz andere Schublade sind...

[Rudi 1]

Diese ganze Diskussion wäre so gar nicht nötig, wenn sich Eltern mehr um ihre Kinder kümmern würden.

Die sind es doch, die die Kinder zu allererst im Stich lassen, denen ist es egal, was die Kleinen so treiben, wenn sie nur nicht mit der Clique rumhängen und saufen.

Wer nicht nach Verboten schreit, schreit danach, der Staat müsse den Kindern helfen. Das kann der nicht, nicht so, wie die "Verantwortlichen" sich das vorstellen. Wie will der Staat all diese armen Seelen finden und individuell betreuen, auch rein finanziell ein Unding.

Vielmehr geht es darum, die Gesellschaft rekursiv so umzugestalten, daß Eltern wieder mehr Geld, Zeit und, mag komisch klingen, Lust haben, ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag zu erfüllen. Lediglich hier, sehe ich den Staat in der Pflicht, unserem Land wieder eine sozialere Note zu geben, anstatt immer mehr zu sparen.

Ansonsten ist das eine Aufgabe, bei der alle im Land gefragt sind, leider gibt es viel zu viele Menschen, die der Meinung sind, daß alles, außer dem eigenen Wohl, scheißegal ist.

Um alles soll sich der Staat kümmern, immer wird er gerufen, wenn Ideen her sollen, wie die gesellschaftlichen Probleme zu lösen sind. Wenn im Inneren nichts mehr von allein passiert, dann wird es eben so bleiben, wie es jetzt ist, der Staat wird sich um die Lösung dieser Probleme kümmern, und zwar so, wie er es kann, mit Regelungen und Gesetzen. Dann wacht man eben eines Morgens auf und lebt in einem Gengel- und Überwachungsstaat.

Hier sehe ich zuerst die Eltern in der Pflicht. Und auch an zweiter Stelle. Es wird sich immer weniger ehrenamtlich und aufopferungsvoll engagiert, in der Jugendarbeit und in den Welten, die unsere Kinder bevölkern, und wenn die TV, Games oder Internet sind.

Bearbeitet 28. November 2006 von Rudi

[-=Punkbuster=- 166]

Das sehe ich ganz genauso. Computer und Konsolen machen es so leicht, sich vor den elementarsten Dingen zu drücken: dem Vorlesen eines Buchs! Ich sehe so viele Kinder, die keine Lust am lesen haben oder es überhaupt noch richtig können. Dasselbe mit dem Spielen und Spielzeug. Wir haben unseren Grips noch angestrengt und uns überlegt, was die Playmobilmännchen da alles machen. Und aus dieser Verantwortung stehlen sich immer mehr Menschen heraus. Warum vorlesen, wenn es Hörbücher gibt. Warum zwei Stunden ins Wohnzimmer setzen und mit Bauklötzen spielen, wenn die Playstation Portable zu einem viel besseren Ergebnis kommt? Diese Fragen werden vor allem in den nächsten Jahren entscheidend sein, wenn die erste hoch technisierte Generation selbst Kinder bekommt.

Damit mich niemand falsch versteht: es ist durchaus sinnvoll wenn auch kleine Kinder mal eine Konsole oder PSP in die Hand nehmen und man ihnen ein paar "Classics" wie "Sonic" zeigt, aber die anderen so wichtigen Dinge der Erziehung dürfen dabei nicht zu kurz kommen.

[Rudi 1]

Staatlicher Jugendschützer bricht Lanze für deutsches Jugendschutzsystem

am Ende dieses Heise-Artikels gibts auch noch eine ganze Menge Links...