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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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Wenn Menschen bereits große persönliche Probleme haben, dann können Computerspiele zu einem auslösenden Faktor für eine Eskalation werden.

Da fragt man sich doch aber ob es nun sinnvoll ist "Killerspiele" zu verbieten, oder ob man sich nicht schon vorher darum bemüht, diese "persönlichen Probleme" zu finden und dafür zu sorgen, das Leute erst garnicht in eine solche Lage kommen. Ich finde es wird sich hier mal wieder sehr einfach gamacht, anstatt den sog. "Auslöser" einfach zu verbieten, sollte man doch lieber um die Ursachen für so etwas kümmern und nicht einfach alles auf eine Sache beschränken.

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ZITAT

Wenn Menschen bereits große persönliche Probleme haben, dann können Computerspiele zu einem auslösenden Faktor für eine Eskalation werden.

Wenn Menschen bereits große persönliche Probleme haben, dann kann Brot zu einem auslösenden Faktor für eine Eskalation werden.

Einer der besten Beweise daß Computerspieler keine Killer sind, ist doch das bisher keiner den Beckstein erschossen hat!

Bearbeitet von AndOrth
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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

naja, medal of honor scheint beckmann ja auch als auslöser und inspirator für amokläufe zu halten.

wurde auch erwähnt - damit ist also klar, das es beim verbot nicht nur um brutalstspiele a'la manhunt oder postal gehen wird, sondern um shooter allgemein und das sehr willkürlich.

zudem habe ich letztens sogar eine schulmap für CoD2 gefunden.

entworfen wohl von einem potentiellem amokläufer der diese zu trainieren benutzt um dann später mit einem tiger bewaffnet dort amok zu laufen.

dreckman ist ein spinner.

was der wohl macht wenn mal ein mensch mit bundeswehrhintergrund richtig profimässig amokt und sich dann keine spiele auf dessem rechner finden - will er dann die "killer-bw" abschaffen und verbieten.

ich denke dort kann man wesentlich professioneller das töten lernen als beim ballern mit pixelwaffen auf pixelmännchen und bei den mit sicherheit kommenden auch härteren auslandseinsätzen kann man sich dann den zum echten amoker gehörenden, passenden seelischen schaden holen.....

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Frage: sollten wir das Thema irgendwann mal teilen und einen Thread "Games und Gewalt" daraus machen. Eine Art Linksammlung auf spannende Artikel? Habe hier nämlich noch was gefunden:

Aggressive Kinder suchen aggressive Spiele

Endlich bringt es mal einer wissenschaftlich auf den Punkt. Spiele sind der Katalysator für ohnehin vorhandenes Verhalten. Nicht der Auslöser. Applaus für diese späte Feststellung. Dazu noch eine weitere Meldung aus dem Bereich Jugendschutz aus der Zeit, die aber bekannt ist. Viele junge Kinder haben schon einmal

Spiele gespielt, die sie nicht besitzen dürfen

angereichert mit einem geilen Video von 3D "Pong" ^^

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Die Daten der 115 Jungen und 163 Mädchen zwischen 8 und 13 Jahren aus sechs Berliner Grundschulen

die studie im ersten link beschäftigt sich mit kindern zwischen 8 und 13 jahren. ist wohl nicht unbedingt aussagekräftig was killerspiele angeht. die hauptgruppe der killserspiele-spieler wird sich wohl so zwischen 15 und 18 befinden.

Bearbeitet von Schwammerlsepp
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Ich kenne Leute, deren 7-12 jährige brüder gerne Medal of Honour oder Css spielen- und davons ehr begeistert sind und zu sehr agressiven Verhalten neigen, leider liegt das aber auch an den Eltern die mit dem zweiten bzw dritten Kind überfordert sind. Aber ist nicht so das nur kleine solches Verhalten zeigen, einer aus meine rKlasse zum Beispiel spielt nach langer Pause mal wieder Bf2, und das tut ihm nicht gut, genauso wenig wie css und wow ihm besonders gut getan haben. Der neigt zu sehr affigen Verhalten manchmal und wenn er gespeilt hat noch öfter als sonst. Aber ich halte solche Leute für Ausnahme, wobei es mich doch wundert das in meiner umgebung gleich so viele "Opfer" sind. Also es ist mitlerweile nicht mehr so, dass nur die ü15 Generation ab "Killerspiele" spielt.

Bearbeitet von Zielscheibe
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lol, den "Ich bin ein Killerspiele Spieler" kannte ich ja schon ist ja eigentlich nur ne Erweiterung mit dem Lauf so schnell du kannst, aber trotzdem lustig. Kann man ja anziehen und sich vor Becksteins Haus stellen.

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ihr wollt mir doch nicht erzählen das dass T-Shirt neu ist... Das gab es auch schon vor Emsdetten!

Hmm, ich habe noch einen Gutschein von Close up hier liegen :rolleyes:

Bearbeitet von TanteEmma
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Neue Studie der FU Berlin: Spiele fördern keine Gewalt

Im Zuge der Studie untersuchten die Wissenschaftler um die Erziehungswissenschaftlerin Astrid Kristen unter Federführung von Maria von Salisch von der FU Berlin das Spiel- und Aggressionsverhalten von Grundschülern aus den verschiedensten sozialen Milieus. So wurden sechs Schulen in vier unterschiedlichen Bezirken für die ?Rekrutierung? der 280 teilnehmenden Kinder aus der dritten, vierten, fünften und sechsten Klasse ausgewählt, die dann mit einem Jahr Abstand zu ihren Spielgewohnheiten sowie zu ihren Lieblingsspielen befragt wurden.

Die Ergebnisse aus der Befragung geben folgendes Bild ab: So meinen die FU Berlin Wissenschaftler zu erkennen, dass nicht etwa die Spiele zu einer erhöhten Aggression führen, sondern dass sich besonders aggressive Kinder auch besonders brutale Spiele aussuchen. ?Schüler und Schülerinnen suchen sich die Spiele aus, die zu ihrer Persönlichkeitsstruktur passen?, kommentiert Astrid Kristen diesen Umstand.

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60 millionen Menschen kriminalisiert. Das sowas überhaupt in den Bundesrat kommt spricht sehr für die, vom CCC vorgeschlagene, Problempolitikerdatenbank!

Wer macht noch mit bei der Verfasungsbeschwerde dagegen.

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