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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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Ich bin der Meinung das es einzig an der Erziehung heutzutage liegt.Die Kiddies dürfen heute ja alles. Noch nicht mal die Eltern "dürfen" ihren Kindern mal ne Ohrfeige geben wenn sie Mist gebaut haben. Wenn die Eltern dann mit ihrem Missratenen Nachwuchs nicht mehr klar kommen kommt ein Psychologe um den Eltern zu erzählen wie sie ihre Kinder "richtig" erziehen sollen. :gehtsnoch:

Ich hab in meiner Jungend ne Menge Mist gemacht (einmal fast die Wohnung angezündet) und dafür auch ab und an mal eine Ohrfeige oder den Hintern verhauen bekommen. Die waren meist verdient.

Und bin trotzdem nicht zum Amokläufer oder Psycho geworden.Und es gab auch in meiner Jungendzeit keine Amokläufe an Schulen.

Wenn Eltern heute ihre Kinder auf diese Weise erziehen würden hieß es sie würden ihre Kinder misshandeln.

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Mit den Gymnasien da ist was dran, grade diese Volkgruppe hat den Brain über Sinn und Unsinn des Lebens zu philosophieren, wird da ja auch gefördert.

Die 68ér waren ja auch eine studentische Bewegung.

Müßen wir die Gesellschaft also vor inteligenten Menschen schützen ?

Tja: Genius und Wahnsinn waren schon immer eng beinander.

:puuuh:

Nehmt euch in Acht! Ich habe das Killergymnasium besucht...

fighting0028.gif

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Nehmt euch in Acht! Ich habe das Killergymnasium besucht...

fighting0028.gif

ich werde einen gymniasiasten auf keinen fall mehr denn rücken zu drehen. ;)

und ich finde wir sollten für den daywalker ein konto eröffnen wo wir für seine psychologische genesung spenden.

er is ja hier moderator und enorm wichtig. :P:dafür::daumenhoch:

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Ich bin der Meinung das es einzig an der Erziehung heutzutage liegt.Die Kiddies dürfen heute ja alles. Noch nicht mal die Eltern "dürfen" ihren Kindern mal ne Ohrfeige geben wenn sie Mist gebaut haben. Wenn die Eltern dann mit ihrem Missratenen Nachwuchs nicht mehr klar kommen kommt ein Psychologe um den Eltern zu erzählen wie sie ihre Kinder "richtig" erziehen sollen. :gehtsnoch:

Ich hab in meiner Jungend ne Menge Mist gemacht (einmal fast die Wohnung angezündet) und dafür auch ab und an mal eine Ohrfeige oder den Hintern verhauen bekommen. Die waren meist verdient.

Und bin trotzdem nicht zum Amokläufer oder Psycho geworden.Und es gab auch in meiner Jungendzeit keine Amokläufe an Schulen.

Wenn Eltern heute ihre Kinder auf diese Weise erziehen würden hieß es sie würden ihre Kinder misshandeln.

nunja ich sag einfach mal das es fast schon scheißegal ist wenn alle paar jahre einer austickt und schoolshootings veranstaltet oä wenn der rest der jugendlichen sich frei entfalten kann. und mit autoritären erziehungsmethoden schlägt man dem eigenen kind nunmal ein paar türen vor der nase zu...und sei es eine karriere als amokchampion ;)

das ist ja auch eine fundamentale frage; was ist einem die freiheit wert?

kennt man ja auch schon zb von der "terrorbekämpfung"

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Ich bin nicht der Ansicht, das Hauptproblem liegt im Bereich Freiheit und freie Entfaltung.

Sicher, durch ein Verbot von Ego-Shootern fühlte ich mich definitiv in meiner persönlichen Freiheit gestört (sogar empfindlich) aber man stelle sich vor, das Verbot würde europaweit durchgesetzt und es käme in der Folgezeit trotzdem zu einem Amoklauf. Was/wer wäre dann der Buhmann? Fernsehen? Ne, zu mächtige Lobby. Instant Messenger und Chatrooms putzen steht dann warscheinlich aufm Programm.

Es ist aber selbst im Gedankenspiel schnell klar, das diese Form der Verbote keine substantielle oder strukturelle Änderung der Gesellschaft herbeiführen können.

Wenn man sich mal die Standpunkte der Verbotsbefürworter anschaut, kann man schnell zwei wichtige Unterschiede erkennen. Die eine Hälfte ist wirklich von der Wirksamkeit überzeugt. Dieser Gruppe gehöhren vor allem Konservative 40+er an. Die andere Hälfte speist sich eher durch Personen, Gruppen und Unternehmen, die von den Verboten zu profitieren hoffen. Allen voran Politiker nehmen es gern auf ihre Schulter dem verschreckten Bürger (der selbst Kinder hat und leider gar keinen wirklichen Zugang zu deren Erlebniswelten findet - also auch nich zu "Killerspielen") zu versichern, man interessiere sich für dessen Probleme und habe sogar griffige (wichtig!, da meistens übereilte) Lösungen am Start. So ergibts sich das Bild von der verschreckten Gruppe A (Eltern/Konservative etc.), welche Hilfe von Gruppe B (Politiker/Lobbyisten) erhofft und/oder bekommt. Das eigentliche Problem ist aber nicht monokausal, also komplizierter, als durch ein "Ursache und Wirkung - Modell" erklär- und lösbar.

Ich bin überzeugt, eine einfache Gegenrede zu führen hieße sich den Argumenten der Verbotsbefürworter auszuliefern. Vielmehr sollte die gesamte Gamingcommunity sich mal mit Unis, Studniks und Profs zusammensetzen und andere Lösungskonzepte entwerfen.

€: Ich will da grad noch zu bedenken geben, dass Bundesweit soziale Einrichtungen wie KiTas, Jugendzentren, Frauenhäuser, Drogenberatungen und ich weiß nich was alles unter derartigen Kürzungen der Finanzen leiden, das viele oft kaum noch wirklich arbeiten sondern vielmehr händeringend versuchen, den Betrieb am laufen zu halten. Das wird teilweise von eben jenen Verantwortlichen beschlossen, welche auch auf diesem Verbotshype surfen.

Bearbeitet von snuggums
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ich hab ein lösungskonzept.....

nich mit dem finger auf leute zeigen, bevor man sich nich zu 100% sicher ist das es auch stimmt.

dazu muss ich mich nicht mit anderen zusammen setzen ,das wurde mir von meinen eltern beigebracht.;)

die einen haben angst sicher,das hiese dann das man aufklären muss aber der rest will sich doch nur daran profitieren mehr nicht.

ciao´

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traurig aber wahr. So wie es im Moment aussieht, wird ein Ego-Shooter Verbot kommen, egal wann. Ich hoffe auf eine nächste, jüngere Generation von Poltikern und Mitbürger, die mit den heutigen Medien klar kommen!

Herr Beckstein back in action!

Bearbeitet von TanteEmma
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Gast M16 Besitzer

Sobald in Deutschland ein Mensch von einem jugendlichen umgelegt worden ist, sind sofot die "Killerspiele" dafür verantwortlich. Computergames sind ne Freizeitbeschäftigung, so wie zb. Golf. Wenn jemand vom golfen Amok läuft, wollen sie golfen dann auch verbieten? So was kotzt mich voll an! :daumenrunter:

Bearbeitet von M16 Besitzer
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traurig aber wahr. So wie es im Moment aussieht, wird ein Ego-Shooter Verbot kommen, egal wann. Ich hoffe auf eine nächste, jüngere Generation von Poltikern und Mitbürger, die mit den heutigen Medien klar kommen!

Herr Beckstein back in action!

Wenn ich mir den Wortlaut des Entwurfes durchlese bin ich sogar ein wenig beruhigt - dort heißt es ja:

(...) Damit sind Spiele gemeint, die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschähnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung an dargestellten Gewalttätigkeiten solcher Art ermöglichen.

Der Entwurf unterscheidet sich also vom Wortlaut nur darin vom § 131 StGB, indem dort speziell auf Computerspiele eingegangen wird. Es ist also nur eine - selbst in den Augen der Bundesjustizministerin unnötige - Ergänzung eines bereits vorhandenen Gesetzes, das, wie Beckstein selbst zugibt, nur selten angewandt wird. Wollen wir hoffen, daß es auch so bleibt ;)

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http://news.de.msn.com/Article.aspx?cp-documentid=2450943

...So zeigte Zypries den Justizministern eine Sequenz aus dem Videospiel Manhunt (Menschenjagd), in dem der Spieler auf möglichst brutale Art und Weise Personen töten muss..., solche Spiele gehörten verboten....

Manhunt steht doch schon laengt auf dem Index , oder bin ich bekloppt? Also was die da teilweise fuer Beispiele raussuchen..

Bearbeitet von LaXo
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Wenn ich mir den Wortlaut des Entwurfes durchlese bin ich sogar ein wenig beruhigt - dort heißt es ja:

Der Entwurf unterscheidet sich also vom Wortlaut nur darin vom § 131 StGB, indem dort speziell auf Computerspiele eingegangen wird. Es ist also nur eine - selbst in den Augen der Bundesjustizministerin unnötige - Ergänzung eines bereits vorhandenen Gesetzes, das, wie Beckstein selbst zugibt, nur selten angewandt wird. Wollen wir hoffen, daß es auch so bleibt ;)

Nur hat er in irgend einem Interview direkt gesagt das Spiele wie "Counterstrike" und "Medal of Honor" gemeint sind ! Únd da sie sich jetzt auch auf die Rollenspiele einschiessen wird es bald um alle Spiele gehen in denen irgendwie geschossen wird. Auch Strategiespiele !!

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Nur hat er in irgend einem Interview direkt gesagt das Spiele wie "Counterstrike" und "Medal of Honor" gemeint sind ! Únd da sie sich jetzt auch auf die Rollenspiele einschiessen wird es bald um alle Spiele gehen in denen irgendwie geschossen wird. Auch Strategiespiele !!

Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, daß sie das dann ja auch schon bei heutiger Gesetzeslage versuchen könnten, denn lt. § 131 (2) StGB könnte man auch Computerspiele zu den "Schriften" zählen. Insofern ist es für mich in der Form nur heiße Luft und populistisches Geschwätz.

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da kann ich ja wirklich nur froh sein dasich in Österreich wohn ;)

die Österreichischen Politiker sind diesbezügllich anders, bei uns gab es sogar die ab 18 version von GTA San Andreas zu kaufen, nach Gears of War wollten sie zwar Speiee verbieten, haben aber dann

-- zum Glück -- wieder mal nichts gemacht :super:

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