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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

Empfohlene Beiträge

Wobei Battlefield ab 18 kann ich mir gut vorstellen.

Angenehme Serverlandschaft und nettes Gameplay. :yiiiiha:

Keine mutwilligen TK`s, kein Batchwahn usw.

:super:

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Wobei Battlefield ab 18 kann ich mir gut vorstellen.

Angenehme Serverlandschaft und nettes Gameplay. :yiiiiha:

Keine mutwilligen TK`s, kein Batchwahn usw.

:super:

:rofl:

Naja, wenn's so einfach wäre. Es geht ja nicht nur um den JUGENDschutz, sondern auch darum, dass man Dir als Erwachsener vorschreibt, was du sehen darfst und was nicht. Ich denke nicht, dass die Regierung und alle weiteren "Mitschwätzer" so einfach mit dem Gesetzesentwurf durchkommen werden. Überall steht ne Lobby dahinter, die den Zeigefinger hebt, wenn's um des Menschen Vergnügen geht.

-> Flächendeckendes Rauchverbot in D? Tabak-Hersteller inkl. Lobbyisten heben den Zeigefinger...

-> CO2-Ausstoß verringern? Autohersteller, Kraftwerksbetreiber inkl. Lobbyisten heben den Zeigefinger

usw. usw...

Wie gesagt, mit diesen zwei Themen tun wir uns schon seit Monaten schwer. Warum? Weil die ganzen Lobbyisten aus ihren Löchern gekrochen kommen udn "irgendwas dagegen zu setzen haben".

Von daher denke ich, dass sich das die Spiele-Publisher nicht einfach gefallen lassen bzw. auf "andere" Vertriebswege setzen werden. EA gehört eh schon die halbe Welt ;) - sollen die doch mal vorpreschen...

Du als Einzelperson kannst, außer ein paar Petitionen, Unterschriften sammeln, vor dem Reichstag mit einem "Ich bin Killerspiel-Spieler"-Schild rumgammeln, eh nicht viel bewirken. Wer das noch immer glaubt, ist entweder nicht von dieser Welt, oder naiv.

Oder man macht es gleich so, wie unsere französischen Nachbarn. Wenn denen was nicht passt, dann brennen halt einfach mal ein paar Autos. Nicht das ich das für gut heiße... :rolleyes:

EDIT: Und zum Thema "BF-Games.net" wäre auch betroffen -> da würde ich es drauf ankommen lassen - das Internet lässt sich (anders als Herr Schäuble und Herr Beckstein glauben) auch nicht kontrollieren. Von daher würde ich mir keine Sorgen machen. Ich glaubs eh erst, wenn ich in Handschellen abgeführt werde. ;)

Bearbeitet von panzerfahrer
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Wobei Battlefield ab 18 kann ich mir gut vorstellen.

Angenehme Serverlandschaft und nettes Gameplay. :yiiiiha:

Keine mutwilligen TK`s, kein Batchwahn usw.

:super:

Kannst du so nicht sagen. Idiotie aufm Battlefield ist keine Frage des Alters mehr.

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Kannst du so nicht sagen. Idiotie aufm Battlefield ist keine Frage des Alters mehr.

Naja schwarze Schaafe gibts überall, aber prozentual ..... :rofl:

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Naja schwarze Schaafe gibts überall, aber prozentual .....

Aber prozentual sehe ich doch mehr weiße als schwarze Schafe.

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:rofl:

-> Flächendeckendes Rauchverbot in D? Tabak-Hersteller inkl. Lobbyisten heben den Zeigefinger...

-> CO2-Ausstoß verringern? Autohersteller, Kraftwerksbetreiber inkl. Lobbyisten heben den Zeigefinger

usw. usw...

Offene Frage: und wo ist die Lobby der Spieler? Ich möchte mich nicht nur durch Publisher wie EA und Ubisoft vertreten lassen, sondern eher durch eine eigene Stimme. Nenn es "Verband der Computerspieler" oder "Pro Games"oder wie auch immer. Eine Lobby ist da, allerdings nur für die Industrie.

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Offene Frage: und wo ist die Lobby der Spieler? Ich möchte mich nicht nur durch Publisher wie EA und Ubisoft vertreten lassen, sondern eher durch eine eigene Stimme. Nenn es "Verband der Computerspieler" oder "Pro Games"oder wie auch immer. Eine Lobby ist da, allerdings nur für die Industrie.

Berechtigte Frage, die ich Dir so nicht beantworten kann. Es gibt eben keine gute Lobby für uns Spieler, die sich wirklich dafür einsetzt. Spontan fällt mir da nur der deutsche eSport Bund ein. Das Problem ist, dass diese Verbände einfach zu wenig Macht und zu wenig zu sagen haben.

Sicher ist es ganz nett, wenn Spielemagazine Unterschriften sammeln und Briefe schreiben oder ein Publisher mal wieder mit einer neuen Studie "pro Games" rausrückt, das reicht aber halt einfach nicht.

Deswegen meinte ich ja auch, dass evtl. nur die Publisher in Frage kommen würden, um Interessen für Spieler durchzusetzen. Traurig aber wahr. Das die Publisher, natürlich ganz "uneigennützig", darauf schauen, dass ihnen der deutsche Markt nicht am Umsatz wegbricht, versteht sich von selbst.

Bearbeitet von panzerfahrer
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Dann wird es an der Zeit, dass Spieler einen Verband gründen oder für eine Erweiterung der Aufgabenfelder des esb, der in meinen Augen einen zu starken Fokus auf dem Ligaspiel hat. Hier geht es um Themen wie Jugendschutz im Web, Interaktive Werbung, Spielsucht (Stichwort: MMORPG) und so vieles mehr. Die Anerkennung von eSport innerhalb der Gesellschaft ist nur ein Teil des Puzzles. Und letzten Endes sollte ein Verband der Spieler vertritt auch Belange von Spielern gegenüber Publishern vertreten.

Aktuell sehe ich folgende Entwicklung: es gibt extrem viele Leute die motiviert sind und etwas auf die Beine stellen: zeigteuch.de, killer-spiele.info und viele, viele mehr. Das Ziel muss es sein diese Gruppen zu bündeln, an einen Tisch zu bringen und im Ergebnis etwas zu schaffen, das für alle Belange und Interessen steht. Also nicht nur die Belange professionell spielender Clans vertritt, sondern auch die der Casual Gamer. Das ist beim esb in meinen Augen einfach nicht gegeben.

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Gast stupidjumper

naja wenns sies verbieten werden mehr amokläufe kommen! :angry:

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

was die spieler brauchen ist eine breite plattform die auch entwicklerunabhängig ist.

mauser oder heckler und koch vertreten ja auch keine sportschützen.

und der gesellschaft muss auch von spielerseite klargemacht werden das die überwätigende mehrheit der zocker reale gewalt ablehnt und die amokläufe der letzten jahre abscheulich findet.

ich denke das sogar der prozentsatz aktiver pc spieler die aus ihrem hobby heraus straftaten begehen wohl weitaus geringer ist als der prozentsatz von sportschützen die in zusammenhang mit ihren waffen polizeilich auffällig werden, und dieser prozentsatz ist wohl auch sehr gering.

zudem sollte die breite öffentlichkeit endlich einmal aufgeklärt werden das härtefälle wie zb manhunt schon heute nicht nur indiziert, sondern auch mit einem verkaufsverbot belegt werden.

das unwissen das vorallem von medien wie der "bild" sensationsheischend verbreitet wird (die im gegenzug nix dabei findet eben diese angeprangerten spiele in ihrem webshop zu verkaufen) muß auch richtig gestellt werden.

wenn die gesetze zu einem verbot aller gewaltspiel mit dem argument das erwachsene kindern ja trotzdem diese medien zur verfügung stellen können, verboten werden, dann will ich auch alkohol und zigaretten verboten sehen - volljährige können ja auch minderjährigen harten sprit zur verfügung stellen.(zumindest war das in meiner damaligen clique so) und das die todesopfer von alkohol und zigaretten die opferzahlen von angeblich durch spiele verursachten amokläufen um hunderttausende im jahr übersteigen, sollte wohl völlig klar sein.

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ich kenne niemanden der durch ein Spiel verletzt oder getötet wurde....allerdings eine menge Raucher denen ganz genau das passieren wird.

was ist schlimmer, etwas was spaß und beschäftigung bringt oder etwas das krank macht und tötet ????

Bearbeitet von AbSpakker
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Also langsam drehen alle komplett durch.

1) Sogenannte "Killerspiele" verbieten!

2) JuSchG verschärfen

3) kein Rauche mehr in Bundeseinrichtungen( Bahnhöfen, Flugzeuge usw.)

4) 0,0 Promille alkohol im Blut haben ( nur bei fahranfängern bei denen noch Pobezeit besteht.

Nr.4 ist mir egal so gibt es wenigstens weniger Tote. Aber die anderen Sachen sollten jedem selbst überlassen sein ich meine wir zahlen immerhin das Gehalt der Politiker (ok ich nicht da ich eh noch Schüler bin^^). Jeder soll selbst wissen ob er Raucht oder Pc-Games zockt! Die sing grad dabei und denken sich naja wenn das eine durchkommt dann versuchen wir es doch auch noch mit anderen Sachen. Da können wir ja gleich alle in Knast gehen, das wäre im Grunde das selbe wenn noch mehr Schwachsinnige Gesetze kommen sollten.

greetz

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Gast Account_gelöscht

Ich sag nur eins: Weichei Deutschland! :D

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Ich wäre mal für ein Hut-Verbot für fahrende Rentner .... *hust*

Mal ehrlich, da alle immer älter werden, ist die Hauptzielgruppe für Politiker ja eh die Rentner. Und die haben eben etwas gegen Jugendliche und Computerspiele.

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