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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Edit: Wer will, kann sich den Panorama Beitrag hier ansehen:

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/200...gh_loc-int.html

Zitat zu CoD 2:

"Ziel des Spiels ist es so viele Menschen zu töten wie möglich, je blutiger desto besser." O___O

Und diese Laiendarsteller sind ja das allerbeste. :ph34r:

Gast Dr.Erich von Stahlhelm
Geschrieben (bearbeitet)

bei den berichten offenbaren sich auch handfeste geschäftsinteressen gewisser firmen.

leute wie der herr weingarten von der firma "panamp" wittern wohl morgenluft, da sie wohl für die umsetzung von den schärfsten verbotsforderungen aus bayern eine software in petto halten die fürs online gaming und moddownloads das sein könnte was "logistep" für filesharer ist, eine automatisierte strafverfolgungsmaschinerie. jedenfalls interpretiere ich das mal aus den aussagen und dem software und diensteangebot dieser firma einfach mal ganz frei.

ebenso wie es dr.pfeiffer und seinem "kriminalforschungsinstitut" wohl auch um die geldtöpfe der usk geht, wenn man einigen medienberichten glauben schenken mag.

mittlerweile wird es immer grotesker und ekliger was sich diese gestalten herausnehmen.

http://www.panamp.de/

o ton weingarten auf panamp.de:

Nach dieser Definierung wurden 52 vakante Computerspiele aus dem Genre der Ego-Shooter auf Ihre Killerspiel-Eigenschaften geprüft. Ego-Shooter, die Jagd auf Roboter oder Aliens ermöglichen, wurden nicht den Killerspielen zugeordnet. Somit wurden 16 Killerspiele festgestellt und deren Online-Nutzung in Europa analysiert. Die am intensivsten genutzten Killerspiele lauten:

Counter Strike, mit 41.429 gegründeten Clans, von dehnen 14.926 Clans mit einer durchschnittlichen Zahl von 3 Online-Soldaten aktiv sind und mehr als 30 Stunden pro Woche online töten.

Call of Duty, mit 32.614 gegründeten Clans, von dehnen 11.754 Clans mit einer durchschnittlichen Zahl von 4 Online-Soldaten aktiv sind und mehr als 30 Stunden pro Woche online töten.

Während bei Counter Strike Soldaten gegen Terroristen kämpfen, stehen sich bei Call of Duty Engländer, Franzosen, Amerikaner und Deutsche gegenüber. "Audiosequenzen fordern das Töten der Deutschen, "andere schreien tötet die Bastarde" so Bert Weingarten, Vorstand der PAN AMP AG.

"Es ist inakzeptabel, dass sich Menschen im Jahr 2007 mit den Parolen der Kriegsgeneration online niedermetzeln", so Weingarten weiter. Tatsächlich ist kein einziger kultureller Wert in den tagtäglichen Online-Schlachten auch nur ansatzweise zu erkennen, an denen Woche für Woche mehr Online-Soldaten teilnehmen. So konnten fortlaufend mehr als 250.000 Spieler auf Servern der Call of Duty Spiele-Familie analysiert werden. Auch die Tatsache, dass verfassungsfeindliche Symbole spielerisch immer leichtfertiger in Killerspielen zum Einsatz kommen, ist alarmierend.

"Jeder Innenminister, der Killerspiele nicht unmittelbar in die rechtlichen Schranken verweist, versündigt sich an den Online-Spielern und an der kulturellen Harmonie in Europa" so Weingarten abschließend.

Die Ergebnisse der Studie werden europaweit veröffentlicht. Der Auftakt findet am 25. und 26.01.2007 in London satt.

Bearbeitet von Dr.Erich von Stahlhelm
Geschrieben

auch hier wurde der Beitrag erwähnt

link

Geschrieben (bearbeitet)

Einfach nur peinlich. Wenn die ARD sich schon dem Niveau des Privatfernsehens anpasst (und es hier sogar noch kräftig unterbietet.. Glückwunsch dazu), dann sollen sie ihren Mist in Zukunft auch aus der eigenen Tasche finanzieren. Im Endeffekt haben wir alle für diesen "Journaliismus" auch noch bezahlt.

Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen sind ja nicht "Interpretationssache", sondern zum großen Teil schlicht und einfach (und vor allem nachweisbar) falsch. Der Gamestar Artikel hat das ganze ja gut umrissen: Symbolik, Schnitt und Aufmachung des Beitrags zielen ganz klar auf Meinungsmache ab. Von journalistischer Neutralität oder sachlicher Berichterstattung war dieses Machwerk sowas von weit entfernt das man es mit Maßen gar nicht mehr beziffern kann. Die Bedeutung der Worte "Medienethik" und "Berufsehre" sollte man den Herren & Damen der ARD/des NDR vielleicht mal erklären.

Was mich aber am meisten schockiert ist die Tatsache, dass hier wieder ganz offensichtlich Falschaussagen verbreitet werden und sich niemand dagegen wehrt bzw. niemand dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Wenn ich Anwalt bei Take 2, Activision & Co wäre, würde ich auf direktem Wege Klage einreichen und eine Gegendarstellung verlangen. Wie kann es allen ernstes sein das Politiker wie Beckstein und solche "Journalisten" so etwas von sich geben dürfen ohne das sich die Betroffenen dagegen wehren?!? Ich meine diese Leute argumentieren ja nicht mal mehr auf Basis eines "gesunden Halbwissens", sondern sie haben ganz offensichtlich keine Ahnung von der Materie und sich bis vor einem halben Jahr wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben mit Computerspielen befasst. Wie kann es sein das man so offensichtlich sein Unwissen zur Schau tragen darf und dann noch seinen Job behält?!? Wenn sowas in anderen Branchen passiert dann wird für so einen Schwachsinn in der Regel jemand entlassen. Bei der ARD klopfen sie sich wahrscheinlich eher auf die Schulter, ob des erreichten Ziels der Aufmerksamheit ("Quoten über alles" möchte man fast sagen) und der Polarisierung.

Langsam sollte man echt kein Fernsehen mehr gucken. Das ist inzwischen gefährlich für das objektive Denkvermögen...

Bearbeitet von -=GeneralChaos=-
Geschrieben
Langsam sollte man echt kein Fernsehen mehr gucken. Das ist inzwischen gefährlich für das objektive Denkvermögen...
Diese Aussage kann ich voll und ganz unterstreichen. Wie sagte ein Kaberettist so treffent:
...wie die Mächtigen die Sprache missbrauchen um uns zu verarschen. Und die Mächtigen in diesem Land das sind die Medien...
Allerdings finde ich es doch halbwegs beruhigend das das polemische Magazin in seinem Forum die richtigen Antorten zu seinem Beitrag erhält. Auch wenn man davon ausgehen kann, dass das die Damen und Herren Journalisten von Panorama einen Koffer interessiert...
Geschrieben

Ja in ihr Forum hab ich den werten Herren auch nochmal 1-2 Sätze reingefeuert (natürlich sachlich). Mal gucken ob das überhaupt erscheint ("ihr Beitrag wird erst nach der Begutachtung durch einen Moderator im Forum sichtbar").

Geschrieben (bearbeitet)
(...)

Wenn ich Anwalt bei Take 2, Activision & Co wäre, würde ich auf direktem Wege Klage einreichen und eine Gegendarstellung verlangen. Wie kann es allen ernstes sein das Politiker wie Beckstein und solche "Journalisten" so etwas von sich geben dürfen ohne das sich die Betroffenen dagegen wehren?!?

(...)

Wo wir wieder bei den Publishern als "Retter in der Not" wären. Imho sind es nicht die Clans, auch nicht die Game-Mags und sonstige Zusammenschlüsse die irgendwas gegen diese Meinungsmache bewirken können, sondern nur die Publisher.

Bearbeitet von panzerfahrer
Geschrieben

Die Stellungnahme der Panoramaredaktion:

Sehr geehrte Zuschauer/in,

da wir zu unserem Beitrag ?Killerspiele im Internet? eine Vielzahl von e-mails bekommen haben, können wir leider nicht jede einzelne Anfrage persönlich beantworten. Wir möchten versuchen, die wichtigsten Fragen, Anregungen oder Kritikpunkte in dieser Antwort-Mail zu berücksichtigen.

1. In unserem Beitrag geht es nicht darum, generell Computerspiele zu verunglimpfen oder ein generelles Verbot zu fordern. Es geht um die politische Verbotsdebatte sog. Killerspiele, die die ?Jagd und das Töten von Menschen oder menschähnlichen Avantaren in besonders brutaler Form? zum Inhalt haben.

2. In unserem Beitrag wurde auch über ?Call of Duty? berichtet. Wir haben im Text sehr deutlich gemacht, dass es sich dabei um die ?Internet-Version? handelt, in der sog. Clans gegeneinander antreten können. Auch die von uns befragten Spieler haben dabei geschildert, dass in dieser Online-Variante Rollen wie ?Nazis, Amerikaner oder Russen? gespielt werden können. In einem der von uns gezeigten Internet-Mitschnitte haben Amerikaner gegen Deutsche gekämpft. Dort kann auch die Version "Death Match" gespielt werden, ?möglichst viele Menschen zu töten?.

3. Wir haben im Bezug auf Call of Duty deutlich gesagt, dass man Zusatzmodifikationen wie Hakenkreuze oder SS-Runen über das Internet downloaden kann. Und zwar illegal! Das heißt, derartige Symbole sind in der deutschen Originalfassung des Herstellers nicht enthalten. In der amerikanischen oder britischen Variante hingegen sehr wohl.

4. Call of Duty wird vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs gespielt. Niemand hat platt behauptet, dass User durch dieses Spiel zu Rechtsextremen würden. In unserem Beitrag sind zu Call of Duty zwei Positionen zu Wort gekommen. Der ?Spieler? macht deutlich, dass der politische Hintergrund für ihn keinerlei Bedeutung hat, und der Interviewpartner der Internetsicherheitsfirma hat seine Meinung zu Ausdruck gebracht, dass durch dieses Spiel der Zweite Weltkrieg verharmlost würde. Wir halten eine Diskussion darüber für absolut zulässig und angemessen, zumal beide Positionen gehört wurden.

5. Im Bezug auf GTA - San Andreas haben wir im Text deutlich daraufhingewiesen, dass die gezeigt Spielvariante nur illegal über das Internet mit Sex-Szenen erweitert werden kann. Zitat: ?Was man nicht an der Ladentheke kaufen kann, kann man sich problemlos aus dem Internet herunterladen?. Auch die Zusatzpatches für gewaltsame sexuelle Handlungen sind problemlos herunterzuladen, auch wenn wir diese nicht im Detail gezeigt haben. Deutlich wird dadurch auch, dass die offizielle Handelsvariante diese Szenen nicht enthält.

6. Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass in unserem Beitrag nicht über die Wirkung sog. Killerspiele diskutiert wurde. Wir haben nicht behauptet, dass Spieler, sog. ?Ego-Shooter?, automatisch zu ?Amokläufern? würden oder auch im realen Leben zu den Waffen greifen.

Wir hoffen, damit auf die wichtigsten Fragen / Kritikpunkte eingegangen zu sein.

Mit freundlichen Grüßen

Die Redaktion

Quelle

Leider war es für den normalen Zuschauer nicht so ersichtlich, wie von de Redaktion dargestellt. Auch wenn hier einige Dinge richtiggestellt werden, wird der normale Zuschauer wohl nicht extra ins Forum gucken, um sich genauer zu informieren. Er hat nur gelernt, wie böse Killerspiele sind und das sie verboten werden müssen <_<

Geschrieben

@spinner ich erinnere an dem sensationellen beitrag von "Brontal"

Geschrieben

Zum Thema Medien, habe ich das folgende Bild:

post-11414-1172407611_thumb.jpg

Schwer erziehbare Kinder sind das, klar das da ein Computerspieler nicht fehlen darf!

Geschrieben

Ich habe so das Gefühl, dass die Politiker eine Hetzjagd auf Killerspieler vorhaben, so nach dem Motto jeder Jugendlicher der brutale Spiele spielt wird eines Tages besuch von den Herren in grün bekommen. Bude nach Gewaltspielen durchsucht und alles mitgenommen, lange kann es nicht mehr dauern.

Geschrieben
Ich glaube bei keiner größeren Debatte der letzten Jahre, gab' es so viele Lügen, Intrigen, Falschmeldungen und oberflächliche Recherchen wie zum Thema Videospiele.

Falsch, Richtig sollte es heißen:

Ich glaube bei keiner größeren Debatte der letzten Jahre, gab' es so viele Leute die gemerkt haben das sie aufgrund von Lügen, Intrigen, Falschmeldungen und oberflächliche Recherchen geführt wird wie zum Thema Videospiele.

Geschrieben

Es gibt 2 Statements zu dem ARD Bericht "Panorama".

1. Statement von Gamer sind keine Verbrecher

Gamer sind keine Verbrecher

Mit bedauern mussten wir, die Onlinegamer, feststellen, dass unsere Vorahnung über eine Negativ-Berichterstattung zum Thema "Killerspiele" zutraf. Wir, die Onlinegamer, distanzieren uns hiermit ausdrücklichst von diesem unseriösen, schlecht recherchierten und voreingenommenen Beitrag des Magazins < p a n o r a m a > vom 22.02.2007 auf ARD/NDR.

Wir werden wiederholt als Abschaum der Nation dargestellt, als Verbrecher, als Mörder. Und das nur, weil ca 90% all derer, die sich nicht mit der Materie beschäftigen, keine Ahnung haben, was wir überhaupt machen. Wer wir überhaupt sind. Wie wir denken. Wie wir Leben.

Wirspielen diese Spiele nicht, weil wir Spass am "töten" haben. Wir spielen, um gemeinsam Spass zu haben. Wir spielen diese Spiele, weil sie eine ideale Plattform bilden gegeneinander anzutreten, sich miteinander zu messen. Es werden regelmäßig Wettkämpfe, teils mit Preisgeldern, ausgetragen. Es werden viele Freundschaften geschlossen, gar im reellen Leben Treffen vereinbart - auch um mal nicht zu "zocken", sondern sein Gegenüber besser kennen zu lernen. Es ist irrelevant, dass wir auf virtuelle Spielfiguren "schiessen". Wird man getroffen, so scheidet man lediglich aus - es entpricht dem Spielprinzip von "Brennball", das eigentlich jedem geläuftig ist. Wir spielen bei diesen Spielen keine Kriegsszenen nach, wir verherrlichen weder das, was damals geschah, noch können wir die rechte Szene leiden, geschweige denn dass wir Rechtsradikale in unseren Spielergemeinschaften akzeptieren.

Wir verabscheuen jedwede Art von realer Gewalt. Wir verabscheuen Kriege, die die Politiker dieser Welt veranlassen. Wir verabscheuen Gewaltverbrechen aller Art, insbesondere staatlich gebilligter Folter oder gar Hinrichtungen. Es ist jedoch ein krasser Unterschied zwischen virtueller und reeller Gewalt. Bei unserem Hobby kommen keinerlei Menschen zu Schaden. Bei uns sterben keine Menschen, lediglich Texturen, Bits und Bytes. Das, was in der realen Welt von Politikern beschlossen wird, kostet ECHTE Menschenleben. Warum werden WIR verurteilt, während da draussen ECHTE Menschen sterben müssen?

Wir haben auch weniger etwas gegen einen sinnvolleren Jugendschutz. Wir haben nichts gegen sinnvolle Maßnahmen, die der Allgemeinheit dienen. Wir haben aber sehr wohl etwas dagegen, uns als Mörder und Verbrecher betiteln zu lassen. Das ist Verleumdung, und dies ist nach geltendem deutschen Recht strafbar. Wir haben auch etwas gegen einseitige, schlecht recherchierte Berichterstattung, die weit weniger Wahrheiten als Unwahrheiten präsentiert. Wir haben auch etwas dagegen, dass man 6 Stunden lang interviewt wird und aus dem Interview ausschliesslich Negativbeispiele gezeigt werden. Wir haben vor allem etwas dagegen, dass man uns in unseren Grundrechten auf Meinungsfreiheit beschneidet. Denn WIR sind es, denen hier Schaden zugefügt wird, doch wir werden nicht gefragt, was wir davon halten. Und wenn doch, was eh zu selten vorkommt, dann werden wieder die Tatsachen verdreht.

Online-Gamer, die Call of Duty, Counterstrike, World of Warcraft und andere derartige Spiele spielen sind "Menschen wie Du und ich". Wir sind Beamte, Familienväter/Mütter, Fliessbandarbeiter, Müllentsorger, Studenten, Schüler, Auszubildende, Büroangestellte, IT-Profis, Spieleentwickler und noch andere mehr. Die Online-Gamer sind überall, jeder Bundesbürger begenet jeden Tag mindestens einem, eher sogar deutlich mehr Menschen, die die als "Killerspiele" verschrieenen Spiele spielen. Doch, fragen Sie, der sich dieses Statement durchliest, sich mal selbst: Würden Sie tatsächlich erkennen, dass Ihr Arbeits- kollege ein "Killerspielspieler" ist? Definitiv nein. Denn es sind "Menschen wie Du und ich".

Die Online-Gamer fordern die Medien hiermit auf, objektiver über das Thema "Killerspiele" zu berichten. Verdrehen Sie endlich keine Tatsachen mehr und tischen Sie nicht länger Halbwahrheiten auf. Laden Sie LIVE Online-Gamer aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen ein. Zeigen Sie auch andere Szenen aus GTA, nämlich die, bei denen man von den Staatsorganen zur Rechenschaft gezogen wird, wenn man Zivilisten abschlachtet. Es ist definitiv nicht Ziel dieses Spiels Zivilisten kaltblütig zu killen.

Wir verlangen geradezu all diese Fakten klarzustellen. Ein für alle mal. Klären Sie die Bevölkerung MIT, nicht ohne unserer Hilfe auf.

Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen,

Die Online-Gamer

2. Statement von dem CODW-Clan. Die 2 interviewten aus dem Bericht stammen aus diesem Clan!

CODW-Clan

Wie man schon gelesen hat dauerte das Interview insgesamt 5 Stunden. Die in dem Zusammenhang gezeigten Szenen stimmen in keinster Weise mit dem tatsächlichen Interview überein.

Zeugen dafür sind auch vorhanden die das Interview verfolgt haben.

Bsp. die erste Spielsequenz die nicht von uns stammt:

1. ?unten gesichert" in welchem Spieltyp wird das gesagt?

2. auf dem Radar das Icon (Wahrscheinlich ein Icon aus einer Mission)

3. beim erschießen des Gegners keine Anzeige wer wem erschossen hat, das sollte man sehen weil es doppelte Kompassgröße einimmt.

Wir haben an dem Tag COD2 gespielt, unser Clan war an diesem Tag extra auf unserem Server. Das sind so wie es scheint Szenen aus COD Singleplayermodus. Mein lächeln bezog sich auf eine Lustige Aussage in Teamspeak nicht auf irgendwelche Leichenballerei. Die gezeigten Szenen werden die mit Sicherheit selber gemacht haben. Von uns stammen sie jedenfalls nicht.

Es wurden 2 Aussagen von uns dazu geschnitten, die für die genau und am besten zu den gezeigten Szenenpassen. Szenen die von uns gespielt wurden gab es nur eine einzige und die war auch nicht sonderlich BRUTAL. Es wurde alles völlig aus dem Zusammenhang gerissen und nichts davon wiedergegeben was tatsächlich Interviewt worden ist. Es wurden auch nur Aussagen gezeigt, keine Fragen dazu. Fragen wegen dem vielen Blut z.B.: Worauf meine Antwort war, das durch die heutige Hardware es erst möglich ist so etwas darzustellen wurden nicht gesendet.

Auch auf die Frage der Reporterin: Warum COD2 und nicht Fußball (ist ja auch ein Mannschaftssport)? Sagte ich der Reporterin: "Das ich in meiner Freizeit hauptsächlich Trainer, Schiedsrichter und Spieler bin." Das wurde nicht gesendet.

Auch das durch das Online spielen sich Freundschaften entwickelt haben war überhaupt keine Rede von. Das dadurch sogar diverse interne Clan Treffen zustande gekommen sind wurde ebenfalls nicht erläutert. Unsere Member haben es sogar in Kauf genommen aus ganz Deutschland anzureisen und das ohne PC´s !

Des Weiteren wurden auch Szenen oder Hauptsächlich gezeigt die nur mit irgendwelchen Mods es erst ermöglichen blutrünstige Szenarien dar zu stellen. Quake3 GTA usw. Es wurde hier von der ARD eine Hetzkampagne gegen die COD Gemeinde gezeigt und geschürt. Der gezeigte Bericht war weder objektiv noch entspricht er der Wahrheit. Verantwortlich für diesen Bericht ist die Reporterin Sonja Mayr vom NDR. Nach dem ausgestrahlten Radiointerview, das übrigens sehr objektiv war bin ich davon ausgegangen das es im Fernsehen bzw. nach dem gegebenen Interview auch so sein wird. Aber das war wie man gesehen hat leider nicht der Fall.

Auch lasse ich derzeit von einem Anwalt prüfen wie weit es Sinn macht gegen die Berichterstattung vor zu gehen. Den durch diesen Bericht werden alle COD Gamer als Nazis, Mörder, Vergewaltiger und Folterer dargestellt. Insbesondere die Interviewten sind davon geschädigt wie die meisten ja schon mitbekommen haben.

Wir distanzieren uns in jeglicher Weise von dem gezeigten Bericht da er in keinster Weise der Wahrheit entspricht.

greetz

Geschrieben
Ich habe so das Gefühl, dass die Politiker eine Hetzjagd auf Killerspieler vorhaben, so nach dem Motto jeder Jugendlicher der brutale Spiele spielt wird eines Tages besuch von den Herren in grün bekommen. Bude nach Gewaltspielen durchsucht und alles mitgenommen, lange kann es nicht mehr dauern.

yay. hexenjagd ala McCarthy. :ph34r:

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