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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

Empfohlene Beiträge

welche probleme haben wir den? :)

ich finde aber denn noch das man keinem anderen ausser dem täter die schuld zuweisen kann.

sicher gibt es andere schuldige die ihn vieleicht zu dem gemacht haben was er jetzt ist aber sie haben nicht seine tat zu verantworten.

mfg gladi

stimmt schon, jeder ist für seine taten verantwortlich. aber um ein mal die polizei zu zitieren: wer wegschaut macht mit. und genau hier ist dieser spruch gut anzuwenden. wer vorsätzlich über hinweise und eindeutige indizien hinwegsieht, der trägt auch seinen teil zur tat bei.

ganz klar. hauptschuldiger ist der täter.

aber wer ist den der typ:

ein würstchen ohne jede charackterstärke, daß begriffen hat das es ein würstchen ist. aber anstatt die erkenntnis zu nutzen und etwas an sich oder an seinem umfeld zu ändern, verfällt er in lethargie und nutzt seine energie zur vorbereitung eines solchen SCHWACHSINNS. verlängert seinen schwanz mit nem abgesägten kleinkaliber, vergrößert seine eier mit nebeltöpfen. befriedigt sich mit geballer auf wehrlose. und das ende vom lied : er spritzt sich selbst in die fratze.

der typ wollte einmal über anderen stehen. und da ihm das biologisch nicht möglich war, armiert er sich bis zu den zähnen und ballert durch die gegend, und als er merkt:" scheiße jetzt kommen schon wieder stärkere die mir die fresse verhauen (gemeint die jungs vom SEK/MEK)!" da legt er sich selbst um. omg. der typ ist(war) einfach nur arm. genau wie diejenigen, die die HP vor dem amoklauf gesehen haben und sie der staatsanwaltschaft nicht übermittelt haben, oder gar noch dem typ in seiner denkweise bestätigten. WER WEGSCHAUT MACHT MIT. ich finde den spruch nicht verkehrt wenn man ihn mit gesunden menschenverstand anwendet.

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Nordrhein-Westfalens Innenminister Ingo Wolf (FDP) zeigte sich fassungslos. „Wir stehen unter dem Eindruck eines schrecklichen Amoklaufs“, sagte Wolf. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz regte ein Verbot Gewalt verherrlichender Computerspiele an. „Ich bin sehr dafür, ein Verbot von Killerspielen in Betracht zu ziehen“, sagte Wiefelspütz.

Statt mit anderen etwas zu unternehmen, habe er zu Hause am Computer gehockt und zum Beispiel „Counterstrike“ gespielt, ein Computerspiel, das als besonders gewaltverherrlichend gilt. Auch der Amokläufer von Erfurt, der 2002 16 Menschen und sich selbst tötete, verbrachte viel Zeit mit diesem Spiel, das ein Gefecht zwischen Terroristen und einer Antiterroreinheit nachgestaltet.

Der Amokläufer von Emsdetten wandte offenbar viel Phantasie auf, um dieses Spiel auf die Örtlichkeiten seines Heimatortes zu übertragen. Sogar den Grundriss seiner Schule habe er sich dafür virtuell nachgebaut, heißt es. Und schon auf der Schulabschlussfeier soll er gedroht haben: „Die Lehrer werden noch was erleben.“

Von Heinrich Thies, Emsdetten

Das stand bei uns heut in der Tageszeitung...

Naja, ich zock erstmal ne Runde Gewalt verherrlichende Spiele

Bearbeitet von SKowro
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WER WEGSCHAUT MACHT MIT. ich finde den spruch nicht verkehrt wenn man ihn mit gesunden menschenverstand anwendet.

Word!

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Gast M16 Besitzer

Wenn sie die Killerspiele hier in Deutschland verboten werden, dann kaufe ich bei meinen nächsten Österreich Urlaub ganz viele Games! ^_^

Bearbeitet von M16 Besitzer
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Bundesratsinitiative gegen gewaltverherrlichende Spiele geplant

Es hatte sich bereits nach den Aussagen des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann im letzten ZDF-Fernsehbeitrag zum Thema Jugendschutz bei Computerspielen angedeutet, dass sich die Politik wieder mit Computerspielen beschäftigen wird. Die aktuellen Ereignisse rund um den Amoklauf in Emsdetten scheinen den Tatendrang des Ministers jetzt erst richtig zu entfesseln: So kündigte Schünemann gegenüber der Netzeitung eine Bundesratsinitiative zum Stopp der Herstellung und Verbreitung gewaltverherrlichender Computerspiele an. Da Schünemann die Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle für ungeeignet hält, Einschätzungen zu Spielen zu treffen, strebt er ebenfalls deren Abschaffung an. In Zukunft sollte nach seiner Meinung eine komplett staatlich kontrolliertes Gremium über die Jugendtauglichkeit von Computerspielen entscheiden.

Bereits 2003 hatte Bayern eine Gestzesvorlage zur Verschärfung des Jugendschutzes in den Bundesrat eingebracht. Damals ging es um das Verbot gewaltverherrlichender Spiele sowie um das Verbot von Spielen in der Öffentlichkeit für Jugendliche unter 16. Nach einer Kabinettssitzung der bayerischen Regierung kündigte Ministerpräsident Stoiber heute in München an, dass er bei seinen Länderkollegen für ein Verbot gewaltverherrlichender Spiele in Deutschland werben werde und die damalige Initiative dabei erneut vorlegen wolle. ?Killerspiele animieren Jugendliche, andere Menschen zu töten. Das sind völlig unverantwortliche und indiskutable Machwerke, die in unserer Gesellschaft keinen Platz haben dürfen?, sagt Stoiber in einer Mitteilung der CSU.

Das zeigt mal wieder, alle üble kommt aus Bayern :D

Die werden wohl nie begreifen dass Spiele nicht ansatzweise ein Auslöser sein können...nicht wenn es sich um einen normaen Menschen handelt, andernfalls könnte auch ein Film á la Texas Chainsaw Massacre zum Auslöser mutieren...

SOZIALISATION ist der springende Punkt, bei dem Typen aus Emsdetten und seinem "Lehrer" aus Erfurt.

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Bundesratsinitiative gegen gewaltverherrlichende Spiele geplant

Es hatte sich bereits nach den Aussagen des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann im letzten ZDF-Fernsehbeitrag zum Thema Jugendschutz bei Computerspielen angedeutet, dass sich die Politik wieder mit Computerspielen beschäftigen wird. Die aktuellen Ereignisse rund um den Amoklauf in Emsdetten scheinen den Tatendrang des Ministers jetzt erst richtig zu entfesseln: So kündigte Schünemann gegenüber der Netzeitung eine Bundesratsinitiative zum Stopp der Herstellung und Verbreitung gewaltverherrlichender Computerspiele an. Da Schünemann die Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle für ungeeignet hält, Einschätzungen zu Spielen zu treffen, strebt er ebenfalls deren Abschaffung an. In Zukunft sollte nach seiner Meinung eine komplett staatlich kontrolliertes Gremium über die Jugendtauglichkeit von Computerspielen entscheiden.

Bereits 2003 hatte Bayern eine Gestzesvorlage zur Verschärfung des Jugendschutzes in den Bundesrat eingebracht. Damals ging es um das Verbot gewaltverherrlichender Spiele sowie um das Verbot von Spielen in der Öffentlichkeit für Jugendliche unter 16. Nach einer Kabinettssitzung der bayerischen Regierung kündigte Ministerpräsident Stoiber heute in München an, dass er bei seinen Länderkollegen für ein Verbot gewaltverherrlichender Spiele in Deutschland werben werde und die damalige Initiative dabei erneut vorlegen wolle. ?Killerspiele animieren Jugendliche, andere Menschen zu töten. Das sind völlig unverantwortliche und indiskutable Machwerke, die in unserer Gesellschaft keinen Platz haben dürfen?, sagt Stoiber in einer Mitteilung der CSU.

Das zeigt mal wieder, alle üble kommt aus Bayern :D

Die werden wohl nie begreifen dass Spiele nicht ansatzweise ein Auslöser sein können...nicht wenn es sich um einen normaen Menschen handelt, andernfalls könnte auch ein Film á la Texas Chainsaw Massacre zum Auslöser mutieren...

SOZIALISATION ist der springende Punkt, bei dem Typen aus Emsdetten und seinem "Lehrer" aus Erfurt.

hierbei geht es auch nicht um denn schutz der Wähler sondern um denn schutz und der sicherung der eigene stimmen zur nächsten wahl. -_-

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Die Medien überschlagen sich ja gerade zu mit der Berichterstattung.

Hier mal ein Artikel der auch Stimmen gegen ein Verbot von "Killerspielen" laut werden lässt. Spiegel.de: Rohrkrepierer gegen Ballerspiele

"...Analog müssten eigentlich solche Hollywood-Filme verboten werden - nicht nur Killerspiele. Nohr, Müller-Lietzkow und eigentlich alle sind sich einig: Brutale Spiele gehören nicht in Kinderhände. Doch diese Spiele machen Menschen nicht zu Mördern. Dafür sind andere Ursachen zu suchen...Der Psychologe und Traumaforscher Christian Lüdke formulierte es gestern Abend in der ARD so: "Diese Täter suchen sich diese Spiele aus, weil sie sehr gut zu ihren inneren Fantasien und Erlebniswelten passen. Die Spiele an sich sind nicht gefährlich." Lüdke hat auch Überlebende des Erfurter Amoklaufs betreut..."
Bearbeitet von CoffeeFish
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...naja wer wegschaut.... das ist leicht gesagt, ab welchem Zeitpunkt fängt dann wegschauen an?

Bsp. es war im Sommer während der WM... ann dem Abend hat Dtl. Argentinien besiegt.. ich dacht mir ich gehe mal bei uns auf die Pseudo-Fanmeile... Straße mit diversen Biertheken... :D ...hab zur Feier des Tages doch glatt mein St. Pauli T-Shirt angezogen und mein Beastes Grinsen aufgelegt... :)

Kaum angekommen quatscht mich doch glatt so ein Haar- bzw. Hirnloser "Fussballfan" von unserem ortsansässigen Regionalliga (Süd) Fussballverein auf mein Shirt an. Was is denn das für nen Scheißverein... nach ein paar Sätzen grenzwertiger Konversation... dachte ich mir Vorsicht sonst gehe ich heut noch mit nem defomierten Gesicht nach Hause... der Typ war ganz stolz darauf in Dortmund bei den Ausschreitungen während der WM mit den Polen gewesen zu sein...

Gut ich hab den dann solange fussballphilosophisch vollgequatscht bis es für seine vom Alkohol durchtränkte Großhirnrinde zuviel war... soll man dann wegen solchen Leuten dann auch zur Polizei rennen und "nicht wegschauen" ....das sind zwar keine potentiellen Amokläufer, aber schaden werden solche Typen anderen Menschen sicherlich noch... oder sagt man sich ich habs "überlebt"... und wenn man zu unseren Staatsdienern rennt passiert doch auch nichts außer das der Typ dann meine Adresse hat und mir dann wirklich noch ein aufs Maul haut, wenn nicht mehr...

...das Problem liegt einfach in der Gesellschaft, dem fehlenden Respekt untereinander... der mangelnden Ausbildung und Fähigkeiten von diversen "Leerkörpern" ....und der Ziellosigkeit und da ist die Politik gefordert... sorry aber da kann man wohl nichts erwarten außer nen Schuss in den Ofen... bei unseren Planlos umherirrenden Politikern...

Deutschland ist Perspektivlos und geht auf der Stelle... da hilft auch kein Strohfeuer durch einen Jürgen Klinsmann... sowas überstrahlt auch nur die eigentlich Probleme ;)

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kaum angekommen quatscht mich doch glatt so ein Haar- bzw. Hirnloser "Fussballfan" von unserem ortsansässigen Regionalliga (Süd) Fussballverein auf mein Shirt an.

ach du warst das? :lol:

hättest das doch gleich gesagt, dann wär ich nicht so unfreundlich zu dir gewesen :P

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Also wer mag...auf www.einslive.de gibts ein Gästebuch dazu. Da darf jeder Mal reinposten...

Aber bitte tut mir einen Gefallenschreibt fundiert, in vernünftigen Sätzen und ruhig.

Vernünftige Argumentation und vernünftige Ausdrucksweise helfen und beeindrucken da, nicht wilde Beschimpfungen, oder wüstes rumspammen ohne Punkt und Komma, ok? :)

Danke

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so langsam bin ich doch froh das ich meine tasche mit dem spruch: "für arbeit töte ich" und nicht "99% must die" gekauft habe...man wird ja so schon verdächtig angeschaut auf der straße^^

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Ich überlege mir stattdessen mir n T-Shirt "Killerspiel-Spieler" zu kaufen

allein aus Solidarität und als Beweis das (nicht) alle so sind ^^ :D:ugly:

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Auja provozieren... Das ist natürlich genau das was "Killerspiele" jetzt brauchen.

"Killerspieler" werden doch nur als "Brandstifter" benutzt weil der allgemeine Spieler sich nicht wehren kann, ist doch immer das selbe.

Aber noja.. so kann man doch super von seinen eigenen Fehlern und Problemen ablenken...

Dem durchschnittlichen deutschen Schildbürger ist sowas natülich egal... find die Disskusion sowas von müßig...

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so also die seite

KEIN MENSCH

ist dicht !!

Aber den BRIEF könnt ihr hier lesen!!

NTV

ka wieso die des dürfen naja

Bearbeitet von ecbeer
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