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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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gerade kams wieder in den nachrichten und man sieht ja wohl eindeutig das er ein waffennarr war, auf schießständen war und gotcha gespielt hat, schuld sind aber videospiele, wie stur und verblödet sind politiker eigentlich?!

hab nen schlechtes gewissen, sollte ich mich doch lieber bei der polizei stellen, bin doch videospieler -.-

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oh mann Stoiber gerade in den Nachrichten:

Killerspiele animieren Spieler Menschen zu töten :gehtsnoch:

das gibs doch net

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oh mann Stoiber gerade in den Nachrichten:

Killerspiele animieren Spieler Menschen zu töten :gehtsnoch:

das gibs doch net

Den Stoiber kann ich eh nicht mehr hören.... wie viel Scheiße kann ein einzelner Mensch von sich geben?! <_<

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Ich sag nur Pokemon,Yugioh und Mario aber so weit wird es hoffentlich nicht kommen

bahh das ist doch auch alles teufelszeug...wenn supermario erst wieder in mode kommt hüpfen die amokhüpfer auf den köpfen ihrer opfer umher und rennen gegen in der luft hängende kästen

eine teuflische zukunft steht uns bevor ohh brüder!

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Wir sind uns wohl alle einige dass Politiker einfach alle Probleme auf bestimmte Personengruppen oder Gegenstände schieben. Meistens sinds halt leider die "Killerspiele"

Aber zu The Rebel. Du sitzt insgesammt 47 Tage am Stück vor WoW. Das finde ich dann schon ein wenig übertrieben^^

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Meines Wissens ist es ümstritten das der aus Erfurt CS gespielt hat. Weiß hier wer näheres darüber?

Da uns die Medien schon viel vorgemacht haben, z.B Al Kaida und Irak, neige ich dazu sowas nicht gleich zu glauben.

Hat hier wer überprüft ob er CS gespielt hat?

PS Wird dann auch Bowling verboten? ;-)

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wenn supermario erst wieder in mode kommt hüpfen die amokhüpfer auf den köpfen ihrer opfer umher und rennen gegen in der luft hängende kästen

s003.gif

Ich nehme meine Äußerung gegenüber deinen Posts in diesem Thread belustigt zurück! :ugly:

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gerade kams wieder in den nachrichten und man sieht ja wohl eindeutig das er ein waffennarr war, auf schießständen war und gotcha gespielt hat, schuld sind aber videospiele, wie stur und verblödet sind politiker eigentlich?!

hab nen schlechtes gewissen, sollte ich mich doch lieber bei der polizei stellen, bin doch videospieler -.-

Tja, genau deswegen hat sich bei mir schon totale Resignation bei diesem ganzen "Killerspiele-Thema" eingestellt. So leids mir tut, aber ich kann es eigentlich nur noch mit etwas Sarkasmus ertragen.

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(...)

Naja, immer wieder das gleiche Theater und dieselben abgedroschenen Frontal21 und Co. Sendungen.

Wart's nur ab - Herr Fromm steht schon in den Startlöchern ;)

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Hab da heute Morgen einen Bericht im Sat 1 gesehen. Wist ihr was das für ein Spiel ist was die da gezeigt haben ?? Das war kein CS. Würde ehr auf Postal tippen aber dafür war die Grafik zu Gut.

Jedenfalls wird es reichen um die "Killerspiel Diskussion" weiter anzuheizen.

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Das wird das Spiel sein, was Stoiber programmiert hat, mit ganz viel Gewalt und noch viel mehr Blut, es wird über die Presse-Mäuschen der Regierungen an die Fernsehfritzen verteilt, damit die etwas dem Standard entsprechendes zeigen können, wenn sie ein Killerspiel zeigen wollenmüssen...

Was der Kerl tat und was Sat 1 ? und dann auch noch im FrühFernsehen /? zeigt, halte ich für so kompatibel, wie ein F1-Renner zu einem Traktorreifen

Bearbeitet von Rudi
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*lol**lol**lol*

naja wenn man wüsste das es wirklich so ist isses eigentlich gar nich so lustich..... :(

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Naja, die Medieninkompetenz ist ja mal wieder gewaltig. Das CS-Level ist ne andere Schule, das level älter und nicht vom Amokläufer.

Solange es Jugenlicher gibt die mehr als 2 Stunden am Tag am Rechner hängen weil die Eltern nicht aufpassen... :rolleyes::rolleyes:

Und solange es cool es ist Frauen als"Bitches" zu bezeichnen sich selber als Gangsta...

DIe "Kultur" die herrscht erzeugt solche Menschen. ;) Wir haben ein Gesellschaftsproblem, ein großes. Killerspiele sind ein Teil davon. Ein winziger Baustein, der Hemmschwellen womöglich reduziert und bei vielen durch massiven Konsum die grenzen zwischen Realität und Virtualität verwischt. :blink:

Hart aber wahr. Und die Politiker glänzen mit Aktionimus. Aber dafür können die Kinder demnächst ja ihre eltern auch nachts beim Shopping sehen. :yiiiiha: Tod dem Ladenschluß. :rolleyes:

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Wart's nur ab - Herr Fromm steht schon in den Startlöchern ;)

Die Gemüter scheinen sich etwas abgekühlt zu haben:

Analyse: Ein Spiel macht noch keinen Killer

Dienstag 21. November 2006, 16:40 Uhr

Jena/Köln (dpa) - Sebastian B. hat häufig vor dem Computer gesessen und virtuell rumgeballert. Am Montag machte er aus dem Spiel bei einem Amoklauf an seiner ehemaligen Schule bitteren Ernst. Auf der Suche nach Schuldigen für die Bluttat zeigen Politiker nun wieder auf die so genannten Ego-Shooter.

Bei diesen Computerspielen muss der Spieler mit seiner Figur möglichst viele Feinde - Monster, Außerirdische oder auch Menschen - töten, häufig fließt dabei viel künstliches Blut, zerplatzen Köpfe, fliegen Gliedmaßen durch die Gegend. Allerdings widersprechen etliche Experten, wenn es heißt,

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dass Gewalt im Spiel Killer in der Realität heranzüchte.

Trotzdem würden zahlreiche Unionspolitiker wie Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) Killerspiele am liebsten gleich verbieten. Zudem fordert Schünemann die Abschaffung der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), eine von den Software-Herstellern unterstützte Einrichtung. Notwendig ist aus seiner Sicht ein neues staatliches Gremium zur Überprüfung von Computerspielen. Die Kontrollen seien offenbar zu lax, hieß es. Selbst bei Spielen, die ab 16 freigegeben sind, fließe reichlich Blut. Freiwillige Selbstkontrolle reiche offenbar nicht aus.

«Die USK prüft extrem gut und richtig», sagt dagegen Jörg Müller-Lietzkow, Kommunikationswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Medienökonomie und Spiele-Grundlagenforschung an der Universität Jena. Außerdem werde die Verbreitung von Ego-Shootern grundsätzlich überschätzt. Solche Spiele mit den Altersfreigaben 16 und 18 Jahren machten nur fünf Prozent von rund 56 Millionen verkauften Spielen im Jahr aus. Am beliebtesten seien immer noch Strategiespiele. «Auf die Gewaltfrage verdichtet gibt es weltweit nur rund 50 relevante Studien», sagt Müller-Lietzkow. Seit Jahren drehe sich die Wirkungsforschung hier aber im Kreis: «Langfristig konnte noch keine Steigerung der Aggressivität nachgewiesen werden.»

Sebastian B. gehörte wie auch Robert Steinhäuser, der Amokläufer von Erfurt, zu einer Risikogruppe, bei der viele verschiedene Faktoren zusammen kamen, erklärt der Medienpädagoge und Spieleforscher Prof. Winfred Kaminski von der Fachhochschule Köln die Bluttat. «Die Aussichtslosigkeit, die der junge Mann gefühlt hat, ist aber nicht spiele-induziert.» Die Gesellschaft und insbesondere das Schulsystem hätten zu wenige Hilfsmöglichkeiten für solche Außenseiter mit Zukunfts- und Versagensängsten. Wer spontan Spieleverbote fordere, wolle sich seiner Verantwortung entziehen.

Allerdings lässt sich nachweisen, dass das Zocken an Rechner und Konsole mit dem Schulerfolg im Konflikt steht. «Je mehr gespielt wird und je brutaler das Spiel ist, desto schlechter sind die Noten», stellte der Kriminologe Prof. Christian Pfeiffer fest. Sein Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) in Hannover hatte bundesweit 6000 Viertklässler und 17 000 Neuntklässler befragt. Dabei stellte sich auch heraus, dass bereits jeder zweite Zehnjährige Erfahrung mit Spielen hat, die erst ab 16 freigegeben sind. «Die USK muss reformiert werden, so dass viel mehr Spiele nur noch für Erwachsene freigeben sind», fordert Pfeiffer deshalb.

Dass Kinder und Jugendliche oft zu viel spielen, bestreitet auch Kommunikationswissenschaftler Müller-Lietzkow nicht. «Allerdings ist das kein Wirkungs-, sondern ein Suchtproblem.» Deshalb Killerspiele zu verbieten, sei die falsche Lösung. Vielmehr müsse der Umgang damit gelernt werden, sagt Medienpädagoge Kaminski. Dies habe schon immer und für jedes Medium gegolten: «Anfangs flüchteten die Leute noch aus dem Kino, wenn eine Lok auf sie zuraste.»

Qualle: www.yahoo.de

Endlich mal eine etwas nüchternere Sicht der Dinge. Wer gerne Rennspiele zockt ist doch auch nicht der potenzielle Autobahnraser!

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