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-=Punkbuster=-

Fun Stuff v1

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@ Sepsis Der Escapeknopf, wo ist der. Ich sag´s nicht noch einmal. :super: 3x angeschaut, 3x weggeschmissen. Best Video! *lol*

Geschrieben
Weiß nicht obs schonmal war aber ich finds genial...
:rofl:
Geschrieben
das findet man irgendwie nur lustig wenn man die nackte kanone mag^^

Geschrieben
Wie geil ist das denn? Genau die selbe CPU wie im Mac steckt hab ich in meinem Taschenrechner, nur mit 12 statt 8MHz xD
Geschrieben

Mist, Chance verpasst :D

Hmm wenn das der selbe Prozzi ist, müsste ich auf meinem Rechner doch theoretisch Mac OS 6 installieren können :ugly:

Geschrieben
Mist, Chance verpasst :D

Hmm wenn das der selbe Prozzi ist, müsste ich auf meinem Rechner doch theoretisch Mac OS 6 installieren können :ugly:

Geschrieben

Wie man professionell auf einem Fest säuft: Nur für EXPERTEN !!!

SO geht das richtig !

1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie berhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schliesslichkein Spass.

4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe waren, müssen sie plötzlich pissen.

Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts:

Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, daß der Strom nie abreisst. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken.

Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb isTempo angesagt beim reinschütten, is schliesslich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, daß mit dem Eiter von toten Frschen verfeinert wurde.

Hier wirds ernst. Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.

Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Meyers Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?

Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibs kein Meyers Bitter, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer grösser ist als das Angebot.

In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.

Falsch: Die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen.

Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier auße Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt.

Ziemlich eklig alles. :P

Wenns keine Sektbar gibt, gibts meist ne Cocktailbar:

Cocktail heisst im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zuende gehen.

Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is noch der

hannoversche Zaubertrank: Lttje Lage. Vom Preis-Leistungs-Verhltnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.

Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtigerPunkt, nämlich...

Viertens: Kotzen

Klingt Scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwrste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig.

Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fassaussaufen ! - Es is immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen.

Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut.

Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nich mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du s nich mehr, Taxis gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, dass dieses Wrack nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist..

Siebtens: Der Morgen danach.

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast.

Leidenschaftlich küsst Du zurück.

Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an.

Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, daß die Schützenfest-Saison vorbei ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal haben wir es überlebt. :lol:

Geschrieben

mmmmh Schützenfest, ist bald wieder soweit.................

Geschrieben

So kenne ich das:

Das Schützenfest

Zusammenfassung aller Schützenfestrituale!

Einmal im Jahr ist in jedem Dorf der Ausnahmezustand. Diese Orgie heißt dann Feuerwehr-, Schützen- oder

Sängerfest oder meinetwegen Hühnerwämserball, is vollkommen egal, weil is alles dasselbe.

Dann wird nen Zelt aufgebaut irgendwo und mindestens drei Tage getestet, wieviel Ballerbrühe die alte Kar-

kasse noch aufsaugen kann. Fängt meist schon Tage vorher an, mit Kränzeflechten, Birkenbraken anne Ver-

kehrsschilder nageln oder weiß der Henker: Hauptsache mit’n Trecker rumnageln und Kiste Bier dabei.

Während die Männer in der Wildnis das gefährliche Tannengrün erlegen, sitzen die Weibchen im Kreis und

basteln daraus meterlange Kränze. So wird die traditionelle Rollenteilung gefestigt und keiner kommt auf

dumme Gedanken. Die Sitte des Kränzens ist uralt.

Früher beim Schützenfest kamen immer mehrere Leute zu Tode: Kaputtgesoffen, anner Theke totgetrampelt

oder anner achten Bratwurst erstickt. Ja und weil das ganze Dorf nachn Zeltfest zu tattrig war, um nen Kranz

für die Beerdigung zu flechten wurden die vorher auf Vorrat fertiggemacht. Mußte am Montag dann bloß noch

auf Ende schneiden, das Gestrüpp, Papierblumen dran und ab nachn Friedhof. Heute gibt’s ja kaum noch Tote

bei Zeltfesten, nich mal mehr Schlägereien, die warn ja früher der Höhepunkt. Die Schlägerei ist die Form, in

der der Mann vom Lande einem andern sagt, dass er ihn lieb hat. Und nach der Massenschlägerei in der Sekt-

bar waren alle Männer Blutsbrüder. Doch die soziale Kälte is auch aufm Dorf zu spüren: keiner haut mehr dem

andern einfach so einen in die Fresse.

Ein heimlicher Höhepunkt beim Zeltfest ist der spontane Geschlechtsverkehr an der Rückwand vom Festzelt.

Wenn die Kerle zum Pissen irgendwo ins Gebüsch verschwinden, erinnern sie sich plötzlich, dass sie nich

bloß ein Loch im Kopp haben, wo man Bier reinschütten kann, sondern dass es zwischen den Beinen auch

wieder rauskam. Und mit dieser verkümmerten Restexistenz hatten sie früher doch auch immer viel Spaß.

Und jetzt schlägt die erotische Phantasie gnadenlos zu: Sex ohne sich groß ausziehen zu müssen, is das aller-

größte. Hose is eh noch auf vom Pissen, quasi die halbe Miete. Jetzt fehlt bloß noch die Gelegenheit. Doch da

siehts dann finster aus: die Anzahl der willigen Tanten, die teilentblößt an der Zeltwand lehnen, hält sich doch

in Grenzen. Und so laufen Dutzende von halbbesoffenen Typen mit offener Buchse hinterm Zelt rum und ver-

stehen die Welt nicht mehr. Müßt ihr mal drauf achten, so ab 23 Uhr etwa geht’s los: dann schleichen hier über-

all die Männer durchs Unterholz. Offiziell wollen sie natürlich nur zehn Liter Gerstenaufguß nach draußen

bringen, in Wahrheit sind sie auf der Suche nach erotischen Abenteuern. Es gibt auch Männer, die gehen zum

Pinkeln in den Toilettenwagen, die haben die Hoffnung schon aufgegeben, dass da draußen in der Wildnis noch

irgendwas zu löten wäre. Aber auch bei den anderen sieht die Realität nicht besser aus: nach dem Strullen kom-

men sie total gefrustet wieder zurück ins Zelt. Früher entlud sich dann der Frust in einer homoerotischen Ersatz-

befriedigung: der Massenschlägerei. Haben wir schon gesehen: gibt’s kaum noch. Was bleibt also: Das EINE:

Körper stilllegen durch Alkoholzufuhr. Das hört sich einfach an, isses aber nich, weil beim Zeltsaufen gibt es fest-

gelegte Rituale, die man unbedingt beachten muß:

1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, dass man ne knickerige Sau is, keine Freund hat oder

Antialkoholiker, quasi das allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviel Leute

um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgeneine Zahl über die Theke grölen

und ab damit.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt

wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll.

Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit.

Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen

die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der

erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten,

bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas

haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei

Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein

Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle „grüner Wipper-

mann“, eine Art Schlangengift, dass mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird’s ernst. Sollte

sich sowas andeuten, kann man bloß die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest

mit etwas Planung und Glück; nach dem „grünen Wippermann“ weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei

wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker.

Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nich nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?

Pausen machen! Dafür sind in der Regel drei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen, Tanzen oder Sektbar.

Erstens Bratwurstfressen:

Vorteil: an der Bude gibs kein „grünen Wippermann“, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung

durch andere. Nur sind die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer

größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die

Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1%

überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch

viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden

mit den Untoten am Grill stehen da nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen

von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prängel warten wuß, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens Tanzen:

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber

irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also

zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück

hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast

Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade

geflohen bist.

Drittens Sektbar:

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst Du

auch noch stehen, wenn’s eigentlich nich mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat

man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der Preis, den Du für die

Stehhilfe zahlst is hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe

beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibt’s meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt

im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita, sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig: Hier

kanns ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz schnellen Weg ins Nirwana is noch der

hannoversche Zaubertrank „Lütje Lage“. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache:

So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.

Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich:

Viertens Kotzen:

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für

neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn

erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.!

So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast

und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig.

Ätsch: Aschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens Die Letzten:

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fasssaufen. Es is immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker

trinken, wenn’s ein „grüner Wippermann“ ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den

Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken so einfach vor der Theke

zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du

musst nich mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens Nach Hause:

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen, alleine schaffst Du’s nich mehr, Taxis gibs nich auf’m Land, und wenn,

würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, dass dieses Wrack

nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt is . . .

Siebtens Der Morgen danach:

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie

Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine ver-

klebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karrusselfritzen. Und mit

einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach

einem Steckschuß. Jetzt heißt es nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

Seid froh, dass die Schützenfest-Saison vorbei ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn wieder

einmal haben wir es überlebt.

Bis zum nächsten Jahr – munter bleiben!

Geschrieben

ahhja das kommt mir doch bekannt vor und ich wohn nich auf'm dorf... :ugly:

aber natürlich gibt es unterschiede...

der gemeine städter besäuft sich vor das alljährliche kultur fest,man nennt es so weil man halt so viele biersorten am start hat und nicht weil da an einem von drei tagen ausländische frauen und männer denn kreutzberg runter tanzen.

so wo war ich stehen geblieben ahja die unterschiede....

also der gemeine städter trifft sich schon meist vorher zuhause und säuft sich da schonmal warm,für gewöhnlich geht dort schon die hälfte der leute an mr daniel, mr. beam und. tante havanna zu grunde.

der rest der es auf'm fest geschaft hat, besäuft sich da weiter....

so wer nun denkt das wars der täuscht nun wird mir ouzo und rakki schon mal auf die kommente schläger rei mit arrabern und türken getrunken.

wer jetzt denkt die mögen sich doch nich der irrt,denn irgentwie sind nazis wie lemminge jedes ja gibets auf'm sack und sie kommen jedes jahr wieder und das schweist zusammen.

wer der meinung is multikulti is schief gelaufen der sollte mal auf solch ein kultur fest sein,egal ob mariendorf oder kreutzberg wir sind alle freunde.

so nach dem die polizei die meisten nazis versorgt und deren leben gerettet hat....sind nur noch die polizisten da und die wollen ja dann auch das wir gehen..

tja und von da an geht alles von vorn loss nur halt ohne nazis...aber bis dato sind meist nur noch die hart gesotenen vordort oder die zu spät zur nazikeile gekommen sind.

denn der gemeine städter besäuft sich dann in gemeinschaft mit anderen weiter in irgent einem tanzclub.

ja an solchen veranstaltungen kommen schon lange keine frauen mehr mit deswgen is das motto freitag,samstag wird gehauen und sonntag schauen wir nach den frauen. :)

der rest ähnelt eurem verhalten....wir solten mal sowas wie ein dorf städter austausch programm eröffnen, ich würd auch mal gern solch ein fest kennen lernen. :ugly:

Gast
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