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-=Punkbuster=-

Fun Stuff v1

Empfohlene Beiträge

rechts bis 10khz links bis 16khz

hab ich aber davor schon gewusst.

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17 kHz hör ich nich mehr, aber merken tu ich es noch.. 18 is Stille

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Aus GBO:

<Sabine> Bei der Geburt wird den Babys auf den Po gehaun, und wenn es intilegent ist, fällt der ***** ab

<Sabine> haha was sagst du nun?

<Oberon> dass laut deiner Aussage sämtliche intelligente Frauen bei der Geburt ansich Männer waren? :/

Ist das unser Obi? :huh:

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16 khz... schlimm schlimm *g*

aber jez älter man wird, umso weniger hört man, das is ganz normal :) also Nicht-mehr-Teenager hört man selten über 20, aber 16 is halt schon mickrig ;)

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A:"warum schreibt mir ein gewisser john golden eine e-mail mit dem betreff potenzprobleme?"

B:"weil er dir helfen will?"

LÖÖÖL

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meinereiner:"warum schreibt mir ein gewisser john golden eine e-mail mit dem betreff potenzprobleme?"

ach-egal:"weil er dir helfen will?"

LÖÖÖL

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Unfallbericht eines Dachdeckers

(Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische

Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer

unüberlegten Handlung (Originalbericht - nicht erfunden!):

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen

folgendes mitteilen: Bei Frage drei des Unfallberichtes habe ich

"ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu

beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf

dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war,

hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter

tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der

Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war,

das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest,

ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und

band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam

herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare

nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75

kg betrug. Da ich sehr überrascht war, also ich plötzlich den Boden unter

den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine

Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier

nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude

hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne,

die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochenes

Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort

und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen

Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich

meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am

Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem

Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus.

Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an

dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von

75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen

Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten

kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die

Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit

der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall

auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen uns so brach ich mir nur drei Wirbel.

Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf

dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah,

nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich ließ das Seil los, womit die

Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das

Nasenbein brach. Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit

meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie,

mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich

auszudrücken."

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Gast
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