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DerGrieche

Religion vs. Verstand

Empfohlene Beiträge

egal an was man glaubt. man darf das glauben nicht verlieren und schon garnicht mit geld oder so was vergleichen.

ob es ein gott gibts oder nicht muss jeder selbst glauben oder nicht

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ich bin der "Forumimperator" :D

mehr sag ich dazu nicht^^

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bin Atheist, hab nicht mal konfimiert

ich denke das Religion, besonders monotheistische, in der Vergangenheit für mehr Gewalt und Mord benutzt worden ist als alles andere und sich das noch bis heute fortsetzt und halte sie deshalb für Gefährlich (in diversen Religionen je nach Auslegung wär ich dafür schon tot ;) )

mir isses ziemlich egal ob jemand Privat gläubig ist aber sowas sollte nicht in die Politik und groß in die Medien (siehe Papst-Hype zur Zeit :rolleyes: )

Bearbeitet von Özge
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mir isses ziemlich egal ob jemand Privat gläubig ist aber sowas sollte nicht in die Politik und groß in die Medien (siehe Papst-Hype zur Zeit :rolleyes: )

laizist .... typisch türke (oder doch türkin?). :D

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Ich bin auch getauft, konfirmiert(wegen des geldes) und ofiziell evangelischen glauben...gehe auch nur an weihnachten oder zur konfirmation in die kirche.

meine private meinung; gott (falls es ein wesen geben sollte das man so bezeichen könnte) ist ein großes kind in einem Ameisenhaufen...hier baut es mal türmchen..da schläg es mal ganze teile kaputt.aber eig. glaub ich zu 65% nicht an die existens dieses wesens.

ansonsten warte ich auf den tag diesem wesen zu begegnen..und ihm ins gesicht zu spucken :ugly:

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Ich bin Nihilist. :D

Nein ich glaube nicht an einen Gott, warum kann ich auch nicht sagen, ich hatte aber noch nie so nen Bezug dazu. Meine Eltern haben mich noch nie dazu bewegt.

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Ich bin Nihilist. :D

Nein ich glaube nicht an einen Gott, warum kann ich auch nicht sagen, ich hatte aber noch nie so nen Bezug dazu. Meine Eltern haben mich noch nie dazu bewegt.

nihilist...den begriff hat man auch seines sinns beraubt... :zip:

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Hmmm, Glauben und Verstand bezieht sich nicht nur auf das Christentum.

Frage mich oft bei der derzeitigen Nachrichtenlage, ob der Mob bei den Islamisten über Verstand verfügt, oder man auch merkt, das "unsere" christliche Gesellschaft auch in subjektiven Meinungen geprägt ist.

Hat also der Christ, oder der Islamist Recht ?

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Man sollte Religion nicht mit Glauben verwechseln, zumal viele religionen mindestens soviel Schaden anrichten wie sie Leuten helfen.

Was natürlich auch an den Leuten liegt die das nutzen und die die Leute ausnutzen die dumm genug sind da mitzumachen.

egal welche Religion, sobald es darum geht Leute "werte" zu vermitteln wird es immer irgendwann extrem.

Ganz vorne dabei Christen und Moslems. und der entsprechende Personenkult ist immer nur Widerlich. Da benehmen sich erwachsene Menschen wie Teenager bei Tokiohotelfans. Nur das sie sich nicht trauen "ich will ein kind von dir-Schilder" hochzuhalten. *lol*

An sich sind menschlcihe Werte etas positives, im Grunde bedienen sich alle religionen dieser Menschlichkeit. Mich kotzt dabei immer nur an das alle meinen ihr Gott sei der richtige. Egal wie er heißt.

Und klar, wer sich nicht damit abfinden kann das irgendwann das Licht ausgeht und es vorbei ist, der klammert sich halt an so strohhalme.

Wir sind halt auch nur Tiere. und gäbe es wirklich einen Gott dem was an einer Lebensform liegt, hätte er garantiert nicht die Sorte Tiere geschaffen und auserwählt die seinen Modellbaukasten zerstören und ihren eigenen Lebensraum zerstören. und sich nebenbei selber umbringen in dem Glauben ihre Relgion sei die Beste.

Ich denke Bienen wären ne bessere Wahl gewesen. Die verbessern wirklich ihre Umwelt.

Wer glauben will soll das tun, aber mich bitte damit in Ruhe lassen. Und wenn mich einer fragt. im Zweifelsfall bin ich Pastafari.

Bearbeitet von Osis
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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

ich finds schade das hier so wenige an mich glauben...........

was ist falsch? gott oder gottesbild?

das gottesbild der abrahamitschen religionen ist doch ein guter aufhänger für ne diskussion.

die inspiration für das dort geläufige gottesbild scheint aus weltlichen herrscherbildern zu stammen, nur das diese eben ins omnipotente erhoben wurden. und wenn man in die biblischen zeiten zurückschaut, wird man merken das damals typen wie hitler und stalin die regel und nicht wie heute die ausnahmen waren.

kein wunder wo das bild des absurd grausam strafenden gottes herkommt.

nur das gottesbild das jesus vermittelte tanzte hier etwas aus der reihe, allerdings sobald er von der bildfläche verschwunden war, nahmen seine selbsternannten nachfolger die sache in die hand und das gottesbild wurde wieder mehr in richtung strafender gott verschoben.

der märchenonkel mohammed rückte dann die sache wieder vollends ins altbekannte bild des himmlischen diktators und schaffte es sogar noch die alttestamentarische version des strafenden gottes ins vollends absurd-grausame zu toppen.

was ist nun falsch? gott oder das bild das sich die menschen von "ihm" machen?

das der buddhismus keinen gott kennt, ist eher irreführend, ich glaube buddha und alle seine nachfolger (also menschen die ebenso wie er erleuchtung fanden und die lehre immer wieder weiterentwickelten und den verschiedenen ländern und zeiten anpassten) waren sich sehr bwußt das das universum einer schöpferischen intelligenz entspringt und von dieser vollkommen durchdrungen wird.

ich sehe es eher so das der buddhismus einen weg zur wahrnehmung und einswerdung mit dieser schöpferischen intelligenz unter völliger ausklammerung irgendwelcher beschreibungen, verherrlichungen und begriffsbildungen, zeigt.

jede verbegrifflichung "gottes" führt in die irre, führt in die dualität.

jegliche verirrungen der abrahamitischen religionen entspringen der verbegrifflichung und dem entwürdigendem herabziehen gottes auf die menschliche ebene der dualität und sind kern und ursprung all der religiösen probleme die wir heute wahrnehmen.

@rich$.

du schriebst:

"JA ICH KANN ES VERSTEHEN DAS IHR FAST ALLE NICHT GLAUBT WEIL DIE MESCHHEIT HEUTZUTAGE NICHT MEHR IM RELIGIÖSEN ERZOGEN WIRD (ODER NUR SEHR WENIG) WAS ICH SEHR SCHADE FINDE"

was ist religiöse erziehung mehr als eine konditionierung? so ein konditionierter glaube ist nichts wert, wenn das kind nur glaubt weil es ihm antrainiert wurde. nicht mehr als ein pavlowscher reflex.

mit spiritualität hat das nichts zu tun.

oftmals führt das zu einem blossem hinnehmen ankonditioniertem regelwerks.

ja und mit dem satan hast du recht - er ist mitten unter uns. du findest ihn auf den kanzeln der kirchen predigend, in den moscheen und synagogen und tempeln dieser welt predigt er überall den dualismus.

er ist nirgendwo so einflussreich wie in den religionen dieser welt, wobei er eine vorliebe für die abrahamitischen religionen hat.

mit buddhismus kann er nicht so viel anfangen, da die gläubigen dort versuchen ihr ego zu überwinden.

da der teufel sinnbild der egos ist fühlt er sich dort nicht ganz so wohl wie in juden- christentum und islam, und letzteren liebt er ganz besonders.

Bearbeitet von Dr.Erich von Stahlhelm
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Ich finde glauben ist nicht das Problem. Aber ich denke das vor allem intelligentere Menschend afür weniger "anfällig" sind.

Weniger gebildetet Menschen erklären sich mit Religion ihr Leben. und es ist auch eine möglichkeit, arem Verhältnisse erträglicher zu machen.

Aber gerade die großen Religionenn sind oft auch eher Bremser als Föderer der Wissenschaft. egal in welchem bereich, nicht zuletzt ist das Verhalten z.B. der katholsichen Kirche oftmals menschenverachtend und geht an der Realität vollkommen vorbei. Nicht zultzt hat die Kriche an den Zuständen auch ihren Anteil durch mißglückte Missionierung und Zerstörung alter Traditionen. ;)

Gleiches gilt für Imame im Islam, die Religion ausnutzen.

Spannend ist das Thema allemal. Ich habe in meinem Schrnak auch einen Koran. und lese ihn immer wieder mal. Aus Interesse was da wirklich steht. Okay, in deutscher Übersetzung was für Radikale bereits ein frevel ist. Aber das Arabsiche ist im Islam in der Funtktion identisch wie das Latein in der Kirche. der kleinste Teil der Muslime kann wirklich Arabisch lesen. Sie glauben was iohr Imam sagt. Und das ist der Punkt, wo es gefährlich wird. genauso wie hier noch vor 200 Jahren. Nur hier war es Latein. ;)

Glaube kann eine Stütze sein, wenn man nicht alleine zurechtkommt. er macht das Leben einfacher. Und das ist solange okay, wie dieser Effekt nicht ausgenutzt wird.

Unter dem Denckmantel dürfen sogar Kinder zur herstellung von 100.000 Pappsitzen mißbraucht werden als billige Arbeitskräfte. Wie am "Weltjugendtag". Man muß nur dran glauben...

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Ich bin Atheist, glaube an keine Religion, weil ich alle - bis auf wenige besonders im asiatischen Raum vertretene - Religionen für pure Abzocke halte. Das Christentum, der Islam und und und hat uns eigentlich nur Krieg eingebracht, oder Hexenverbrennung oder was weiß ich. Es ist gefährlicher einem Volk eine Religion zu geben, als einem Kleinkind Feuer. Man nimmt Religion zu ernst, man hört auf andere Meinungen zu tolerieren. Sobald man religiös ist, ist man angreifbar, sowohl von Nichtgläubigen, als auch von der eigenen Religion. Dies ist in unserer Kultur gott sei dank (lol?) nichtmehr so schlimm. So ziemlich jedem ist es egal, dass der Papst Kondome verbietet (hier ist es ziemlich jedem egal, allerdings würde er sie erlauben würden evtl die aids-erkrankungen zurückgehen in afrika, dass die tollen missionare ja christlich machen musste).

Der glaube daran, dass es etwas höheres gibt ist absolut berechtig. natürlich muss es irgendwo einen ursprung geben, ob er jetzt einfach ein mann ist, ein spaghetti-klumpen oder ein monster, dass man sich nicht vorstellen kann. oder einfach nichts. Ich mein in dieser hinsicht weiß die menschheit nichts. wir wissen nicht warum wir da sind, wir wissen nicht was gut und böse ist oder richtig und falsch. deswegen müssen wir auch alle meinungen und glaubensrichtungen akzeptieren, weil alles richtig sein kann.

kann natürlich sein, dass ich nachm tod in die hölle komme und der satan sagt schön zu mir: "tja, wärst du mal katholisch gewesen". genauso gut kann es sein, dass ich irgendwo hinkomme wo es mir geil geht und jemand zu mir sagt: "sei du mal froh, dass du nicht an gott geglaubt hast! dann würdest du jetzt schreckliche qualen erleiden"

sprich: vom verstand her ist es unlogisch, so ein gott oder so, allerdings ist alles möglich

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Bin auch eigentlich Atheist,

die heutige Kirche bietet einfach keine Anreize, um an Gott zu glauben.

Die christliche Traditionen sind viel zu veraltet, und die, die etwas daran änder können, tun es nicht.

Der Papst ist gegen Frauen als Pfarrer und für das Zölibat.

Aber jetzt mal im Ernst, wer wird in dieser Zeit noch freiwillig Priester, man kann keinen geschlechtsverkehr haben, usw.

Wenn die Kirche so weiter macht, wird sie irgendwann aussterben, besonders in den Industrieländern.

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Ich "glaube" nicht an das was einem das Christentum verklickern will. Schon gar nicht an die Schöpfungsgeschichte "in 6 Tagen". Allerdings bin ich davon überzeugt das es eine "Macht" geben muss die uns alle irgendwie steuert :)

Es wird zwar in Deutschland nicht anerkannt aber in England und Neuseeland gibts "Jedis" als anerkannte Religion. ;)

Ich würde dann ehr dazu tendieren :Jedi

Jediisten glauben, wie andere Religionen auch, an eine Macht, die alles durchfließt. Sie kann Leben erschaffen und nehmen. Diese Macht wird jedoch nicht in einem Gott personifiziert, sondern steht als Die Macht für sich.
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Ich würde dann ehr dazu tendieren :Jedi

ich weise abermals daruf hin das ich der anerkannte Forumsimperator bin :rolleyes:

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