Özge 0 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2007 ich find den shinto ziemlich interessant weil er ohne Schriften, Bücher und sowas auskommt sondern wirklich je von Region zu Region andere Gottheiten kennt (wobei es natürlich auch die größeren gibt die in ganz Japan bekannt sind). Generell find ich die naturverbundenheit des shinto ziemlich fasziniernd wenn man sie im Kontrast zum High-Tech Land Japan sieht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hannibal Smith 0 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2007 Ich kann nicht glauben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 17. Juli 2007 (bearbeitet) ich bin evangelisch getauft, aber nicht konfirmiert, weil ich nicht daran glaube! Ich bin zum Schintoismus konvertiert, weil ich mich mit der Religion identifiziere! hast du ne japanerin geheiratet? sonst würde dies nämlich nichteinmal ansatzweise einen sinn machen. soweit ich weiß KANN man auch gar nicht zum shinto konvertieren, da man nur als geborener japaner, zumindest sinnvoll, den shinto praktizieren kann. verehrt werden so weit ich weiß, die eigenen ahnenreihen, die sonnengöttin ameterasu, die schöpferin der japanischen inseln ist (sie entstanden meines wissens aus einer träne ameterasus, die ins meer fiel) und ameterasu ist auch direkte vorfahrin der japaner, insbesondere der linie der kaiserfamilie, die direkt von der sonnengötting abstammt. zusätzlich werden noch die kami, die naturgeister, die sich in verschiedensten variationen finden, steine, bäume, waldgeister, wasserwesen (also ähnlich dem nordischem feen und koboldglauben), agebetet bzw verehrt und mit gebeten und geschenken milde gestimmt oder um bestimmt wünsche gebeten. meines wissens ist es völlig unsinnig diesen glauben so einfach anzunehmen, da hier des verstehens willen ein sehr tiefes eindringen in die japanische geschichte, denkweise, mytholigie und vorallendingen das erlernene sprache, ohne die das überhaupt keinen sinn machen würde, da nur diese einem die gedankenwelt japans im sinne des shintos eröffnen kann. ich bin verwundert Bearbeitet 17. Juli 2007 von Dr.Erich von Stahlhelm Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 23. August 2007 Zehn gute Gründe, den Islam zu verlassen oder: Mein Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit QUELLE Von Arzu Toker Alles kritisch zu prüfen ist etwas Gutes, denn wir können uns bei unserem Denken und Handeln irren. Wer die Wahrheit liebt, muss daran interessiert sein, Schwächen der eigenen Denkresultate und Problemlösungen zu erkennen, Gegenargumente anzuhören und eigene Ideen mit Alternativen zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren. Bei unserer Kritik am Islam handeln wir, der Zentralrat der Ex-Muslime, nicht aus Hass, sondern weil wir unser Fähigkeit zu denken nicht verleugnen können und wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, den Islam zu verlassen. Dies wollen wir mit zehn Punkten begründen. Vorbemerkung Es fiel mir schwer, mich auf nur zehn Gründe zu beschränken. Ich veröffentliche also nur meine ersten zehn Gründe, wobei hierin keine Wertung bezüglich der Gewichtung der Gründe liegen soll. Zudem möchte ich den deutschsprachigen Lesern mitteilen, dass ich die Behauptung der islamischen Theologie sowie der Islamisten dass der Koran auf Arabisch offenbart worden ist und nicht übersetzbar sei nicht teile. Allerdings sind einige Übersetzungen nicht Originalgetreu sondern beschönigend. Ich empfehle die Koran - Übersetzung von Rudi Paret zugrunde zu legen. 1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres, von Männern beherrschtes gewalttätiges Rechtssystem (s. Sure 5 (Al-Maida), Vers 33). Der Islam ist darüber hinaus eine politische Anschauung, die aus Versen des Koran, aus dem Leben des Propheten und aus anderen Überlieferungen abgeleitet wird. Dem stelle ich die demokratische Verfassung (Deutschlands) und die Zivilordnung entgegen. Die Demokratie ist ein großes Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem Herkunftsland, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist. 2. Der Prophet – alles andere als ein ethisches Vorbild Mohammed, der Prophet des Islam, soll von Gott gesandt sein, und sein Leben (d.h. seine Handlungsweisen) gelten als wegweisend für die gesamte Menschheit. Aber eben dieser Mohammed • führte Kriege, zwang Menschen, ihren früheren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Siegen allein reichte ihm nicht: Er raubte auch den Besitz der Besiegten oder ließ deren Haus, Hof und Baumbestand in Brand stecken • heiratete als 52-Jähriger ein Kind (die 9-jährige Aischa) • hielt über ein Dutzend Frauen, die er z.T. von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte; nachdem ihre Familien ermordet worden waren, nahm er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem auf • ließ vom Glauben Abgefallenen kreuzweise Hand und Fuß abhacken; er ließ sie verdursten • ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterinnen und Dichter ermorden, und versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits. Die Liste dieser Beispiele ließe sich noch verlängern. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen. 3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung Koran und Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen wäre von Gott vorherbestimmt, und ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun. Sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Allah bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim und wer Ungläubiger würde und so fort. Mohammed hat einen Gott kreiert, der beliebig und ungerecht handelt, und wer nicht an ihn glaubt, sei Heide. Ich meine hingegen: Erst die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung der eigenen Existenz und zur Freiheit. Dadurch, dass im Islam alles als von Gott gelenkt proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit, d.h. in die Unmündigkeit und Wertlosigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimisch geprägten Ländern beobachten. Die negative Wirkung dieser Lehre wird noch dadurch verstärkt, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben erst im Jenseits gelebt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon schwächt all dies die Moral, weil dem Menschen die Verantwortlichkeit für seine Taten abgenommen wird. 4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige Toleranz und Friede sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und Andersgläubigen eine zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden Kindern von Christen geraubt, um aus ihnen die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen, zu formen. Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben, ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es keinen Zwang in der Religion geben dürfe (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 256). Von daher könnte man meinen, der Islam wäre tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die den genannten Vers aufheben und genau das Gegenteil proklamieren. Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch geworden ist. In der Sure 4 (Al-Nisa), Vers 91, heißt es: „Tötet sie, wo ihr sie findet“, und in der Sure 9 (At-Tauba), Vers 29 steht: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den Jüngsten Tag und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter (d.h. Mohammed) für verboten erklärt haben, die sich nicht nach der rechten Religion (d.h. dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – kämpft (mit der Waffe) gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“ An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed (bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah) die Gewalt gegen Andersgläubige. Sie seien des Todes (z.B. Sure 47 (Muhammad), Vers 4), sollen unterworfen werden (Sure 9 (At-Tauba), Vers 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59 (El-Haschr) Verse 1-7) Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna (d.h. das Norm setzende Handeln Mohammeds) enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Textstellen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Aber erstens ist es Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert. 5. Christen- und Judenfeindlichkeit Entgegen allen anderslautenden Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Abtrünnige, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Sure Al-Imran, Vers 19 lautet: „Als einzig wahre Religion bei Gott gilt der Islam.“ Das Christentum und das Judentum werden als Religion schlechthin verneint und denjenigen, die nicht an Mohammed und seine Version von Gott glauben Strafen angedroht. Mohammed behauptet, dass Gott alle vor ihm entsandten „Propheten“ und auch Abraham zu sich gerufen und ihnen befohlen habe, an den Islam zu glauben. Juden wird zudem unterstellt, dass sie Unheil anrichten. Vers 46 der Sure 4 (An-Nisa) schließt mit der Verfluchung der Juden: „ . . . Aber Gott hat sie (zur Strafe) für ihren Unglauben verflucht. Darum glauben sie wenig (oder: Darum sind nur wenige von ihnen gläubig).“ In der Sure 5 (Al-Maida), Vers 72 verkündet Mohammed: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‘Gott ist Christus, der Sohn der Maria!‘ In den Versen 171-173 derselben Sure wird auf die christliche Lehre von der Dreieinigkeit Gottes hingewiesen und beteuert, dass die bestraft werden, die an sie glauben. Mohammed verbietet den Muslimen sogar, mit Juden und Christen befreundet zu sein, weil sie „Frevler“ seien (Sure 5 (Al-Maida), Vers 51). 6. Frauen im Islam Mohammed sicherte die gesellschaftliche Ordnung dadurch, dass er die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes machte. Die Unterdrückung der Frau wurde im Islam gesetzlich festgelegt. Frauen gelten als • intellektuell und religiös (minder) erschaffen • Quelle der Bosheit, der Zwietracht, als intrigant, undankbar und teuflisch • bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden. Mohammed bestimmte durch Sure 4 (Al-Nisa), Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen, heiraten können. Und um diese Bestimmung zu verstärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, mehrere Frauen zu heiraten. Auch als Zeugen sind Frauen nur halb soviel wert wie Männer, denn es steht geschrieben: „ . . . und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind - (zwei Frauen), damit (für den Fall,) dass die eine von ihnen irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere. (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 282). Das gleiche Prinzip zeigt sich im Erbrecht: „ . . . Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts . . .“ (Sure 4 (An-Nisa), Vers 12). „Der Mann bekommt soviel wie der Anteil von zwei Frauen.“ (Sure 4, 176) Zur Verschleierung der Frau heißt es: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck [Reize] nicht zur Schau tragen sollen – bis auf das, was davon sichtbar sein darf,- und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand anderem enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so auf den Boden stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen.“ (Sure 24 (Al-Nur), Vers 31) Und an anderer Stelle heißt es (Sure 33 (Al-Ahzab), Vers 33): „Und bliebt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte.“ Eine Ausnahme bildet die Sure 24 (Al-Nur), Vers 59, nach der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht Mohammed von Frauen, denen er keine weitere Ehe zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt er bei seiner Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiraum: „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind und nicht mehr damit rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, 60) Angesichts des Gebotes, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, kein Kopftuch zu tragen brauchen, sieht man, wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht schaffen - gerade so wie jene Chinesinnen, deren Füße durch lebenslanges Verbinden verkrüppelt sind, nicht mehr ohne Verband können. Dennoch (fordere ich): Weg mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern! Und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern. Die Verschleierung der Kinder basiert auf die Verehelichung des Kindes Aischa mit Mohammed und bedeutet die Sexualisierung der kleinen Mädchen. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erhalten. 7. Gewalt im Islam Der Islam sät Gewalt (vgl. Sure 9,74 und 4,95). Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa das Ausrauben von Karawanen aus Mekka. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie wussten, dass sie Anteil an der Beute bekommen würden. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets „an Allah“. Von daher hat die Gewalt vom 11. September 2001 in New York, die Bomben von Madrid (11.4.2004), die Bombe von London (7.7.2005) und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen im Irak , die Morde in der Türkei an Turan Dursun (4.9.1990) und anderen Journalisten und Kritikern eine lange Tradition. Es hat Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne im Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit sind. Die religiöse Verherrlichung von Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden und den zivilisierten Diskurs entgegen. 8. Entmenschlichung der Männer Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, gelang es ihm, die Männer hörig zu machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes; er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann außerhalb seines Hauses knechtete und in ein Nichts verwandelte, ihn in den eigenen vier Wänden aber zum „Pascha“ machte, brachte er den Mann dazu, die schlechte Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren. Genau die Verse, die zuerst der Unterdrückung der Frau dienen sollten, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen. Die Sure 4 (Al-Nisa), Vers 38, ist ein frappierendes Beispiel dafür: „ . . . Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat . . . Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ Die Angst der Männer, dass Frauen sich auflehnen, soll sie dazu verleiten, mit Gottes Segen genau die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit der sie Kinder zeugen, mit der sie alt werden wollen. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakuliert. Ein erwachsener, reifer, mündiger Mensch weiß seinen Sexualtrieb zu beherrschen. Auch die in den Islam hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt. Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer Entmenschlichung! Dann werdet ihr echte Lebensgefährtinnen gewinnen, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine zu Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die unterste Stufe der kulturellen Zivilisation erreicht. 9. Unterjochung der Frauen selbst noch im Jenseits Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss ihrem Mann zu Diensten stehen, ihm gehorchen, ihn zufrieden stellen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, darf sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“. Die eigentlichen Frauen der Männer (im Paradies) sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle. Die Beschreibung des Paradieses in den Suren 78 (En-Nebe), 56 (El-Vakia) und 76 (Ed-Dehr) zeigt das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ und „einen Becher Wein“. Die Sure El-Vakia verspricht „Gärten der Wonne“, und „großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich“. All dies zeigt, dass es für gläubige Musliminnen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird; sie werden ihre Ehemänner vielmehr in den Armen der Huris vorfinden. 10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Vielgebrauchte Ausdrücke im Koran sind: Heuchler, Wildesel, der verfluchte Mensch. Wie undankbar ist er doch! Unzählige Male werden die Menschen gefragt: „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn?“ Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des mündigen Bürgers mit aufrechtem Gang entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch prüft, anstatt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen. Schlussbemerkung Im Osten des Jemen gab es den Ort Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über Mohammeds Krankheit berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht vom Tod Mohammeds warteten. Als sie die erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu. Sie freuten sich und feierten, weil sie hofften, dass nun die Ära der Vernichtung von Freiheit und Rechten der Frauen, ihre systematische Erniedrigung, ein Ende haben würde. Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bekr, aber ließ den Frauen und ihren Beschützern Hände und Füße abhacken und sämtliche Zähne ziehen. Ich gedenke dieser Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst und daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
=kettcar= 259 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 (bearbeitet) Zitat:"allah hu akbar" ist das "sieg heil" unserer zeit Also ich weiss janicht was dir durch den Kopf geht, aber diese Aussage ist so stumpf und unüberlegt, das es nicht mehr besser geht. Heisst das also das die zweit größte religiöse Weltgemeinschaft mit 1,4 Millarden Gläubigen alles Faschisten sind??? Ich würde mal ein bisschen differenzieren, und nur weill ein paar durchgeknallt Tausend ein bisschen Rabatz machen, kann man nicht alle diskriminieren. Und wenn die IRA im Namen Gottes bombt, verfluchst du auch nicht alle Christen. Vielleicht ist der Islam ja auch dein persönliches Feindbild. Dann erwarte ich aber statt plumpen Parolen und Hetze, eine differenzierte Auseinandersetzung. kett Bearbeitet 28. August 2007 von SWIZZ=kettcar= Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jonez 0 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 ach den erich musst du nicht ernst nehmen, der ist ein bischen paranoid. Vielleicht ist der Islam ja auch dein persönliches Feindbild. jo, mach dich schon mal auf einen langen beitrag gefasst der dein weltbild total umkrempeln wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ET 0 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 ach den erich musst du nicht ernst nehmen, der ist ein bischen paranoid. jo, mach dich schon mal auf einen langen beitrag gefasst der dein weltbild total umkrempeln wird. och ne jonez...jetzt ist doch die ganze spannung und vorfreude weg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
florian.huse 0 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 (bearbeitet) Ich glaube an die Götter Uläääef und Grasenov. Und die Verkörperung der beiden Götter in Egberth den Waldgeist, welcher in Ayewelsgraben sein zuhause hat. Die Religion ist zugegebener Maßen der reinste Schwachsinn, doch wird durch diese niemand geschadet.Mal abgehsehen vom ElektroSmog der als Opfergabe dient. Bearbeitet 28. August 2007 von florian.huse Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TheConfusedFreak 0 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 (bearbeitet) Mich würd mal interessieren, was ein Evolutionist gegen die Kreation hat, außer dem Argument "ich will nicht an gott glauben" Bearbeitet 28. August 2007 von TheConfusedFreak Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ET 0 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 (bearbeitet) Mich würd mal interessieren, was ein Evolutionist gegen die Kreation hat, außer dem Argument "ich will nicht an gott glauben" das der mensch der glaubt und hofft statt zu denken und zu wissen, sich und mit sicherheit früher oder später auch seine mitmenschen zu einem unwürdigem leben in trauriger apathie, obrigkeitshörigkeit und absurdem mord und totschlag verdammt aber es geht doch nur selten gegen die vorstellung eines gottes oä sondern gegen die strukturen die in "seinem" namen aus dem boden gestampft werden... und jemand der sagt: "ich will nicht an gott glauben" kann sehr wohl an gott glauben. das ist es eben: er will nicht! wenn du anschauliche beispiele willst ->zb in Dostojewskis "Dämonen", "Brüder Karamasov" und eine philosophische begründung warum das sinn ergibt kriegst du bei nietzsche, camus und sartre. viel spaß Bearbeitet 28. August 2007 von ET Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 (bearbeitet) Zitat:"allah hu akbar" ist das "sieg heil" unserer zeit Also ich weiss janicht was dir durch den Kopf geht, aber diese Aussage ist so stumpf und unüberlegt, das es nicht mehr besser geht. Heisst das also das die zweit größte religiöse Weltgemeinschaft mit 1,4 Millarden Gläubigen alles Faschisten sind??? Ich würde mal ein bisschen differenzieren, und nur weill ein paar durchgeknallt Tausend ein bisschen Rabatz machen, kann man nicht alle diskriminieren. Und wenn die IRA im Namen Gottes bombt, verfluchst du auch nicht alle Christen. Vielleicht ist der Islam ja auch dein persönliches Feindbild. Dann erwarte ich aber statt plumpen Parolen und Hetze, eine differenzierte Auseinandersetzung. kett hast du dich jemals näher mit den glaubensvorstellungen des islams und dem leben seines verkünders mohammed befasst? was er in die welt gesetzt hat ist eine faschistoide ideologie, eine travestie eines glaubens. es wäre einfacher zu glauben das es nur "ein paar tausend" durchgeknallte wären, wenn nicht folgendes wäre: moslems behaupten das terroristen keine muslime sind und es von daher kein problem des islams wäre, die floskel hört man immer wieder. ansonsten nimmt man das einfach hin, man hört keinen protest gegen terroristen die den islam mißbrauchen, meist wird dazu geschwiegen. oder noch schlimmer; schweigende zustimmung. diese "religion" hat das gleiche potential des nationalsozialismus. gibt es aber ein paar schmierereien in einer dänischen zeitung, flippen die leute völlig aus und sogar sogenannte "moderate" muselmanen stellen in rekordzeit in deutschland, gottlob friedliche, massendemos auf die beine. na, fällt dir was auf? ihr mögt mich als paranoid veräppeln, ich hoffe inständigst das die zukunft EUCH recht gibt und nicht mir. was ist wenn ich recht habe? was ist dann? was macht ihr dann mit euren idealen von freiheit, toleranz und gleichbehandlung??? in einem immer islamischer werdenden europa? Bearbeitet 28. August 2007 von Dr.Erich von Stahlhelm Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
=kettcar= 259 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 (bearbeitet) "Zitat:"allah hu akbar" ist das "sieg heil" unserer zeit Zitat: was er in die welt gesetzt hat ist eine faschistoide ideologie Zitat: diese "religion" hat das gleiche potential des nationalsozialismus." hmm, das sind also deine Aussagen. Gut..... Dann frage ich mich aber: War es nicht der Nationalsozialismus, der Menschen, die einen anderen Glauben hatten perse zu Kriminellen und Volksschädlingen degradierte? Genauso argumentierst du aber auch: Moslems= Faschisten/(Juden=Volksschädlinge/Franzosen=Doof) Ich kann mich auch kaum daran erinnern,das wir vor den, von der USA gezüchteten Taliban, größere weltpolitische Probleme mit radikalen Islamisten hatten. Fact ist: Du denunzierst mehr als eine Sechstel der Weltbevölkerung zu Terroristen (pauschal), vermischst das ganze mit Islamparanoia, einer kleinen Prise Fremdenfeindlichkeit und fertig ist die Suppe. ........nur irgendwie schmeckt sie nicht Bearbeitet 28. August 2007 von SWIZZ=kettcar= Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 och, die radikalen muselmanen gab es schon lange vor den taliban, auch deren ideologie und vorgehensweisen - nur ist das alles ein wenig stärker ins licht der öffentlichkeit gerückt seit dem. warum regst du dich über mich so auf? les dir lieber mal den verfassungsschutzbericht über "milli görus" durch. dann wirst du verstehen das ich vieleicht keine paranoia habe, sondern das diese (die zweitgrößte islamische organisation in deutschland) und andere islamische vereinigungen zb die muslimbruderschaft, die als deckmantel wiederum andere vereine unterwandert, nicht zu vergessen diverse salafistische und wahabitische organisationen aus saudi arabien, die gezielte kolonialisierung europas und die verwandlung unserer demokratisch/freiheitlichen staaten in islamische gemeinschaften zum ziel haben. das ist fakt! beweise mir das gegenteil! rein von der geburtenstatistik haben sie sogar eine nicht unerhebliche chance ihre ziele zu verwirklichen. sag mir lieber was du von solchen zielen hältst anstatt auf mir rumzuhacken. zudem verdamme ich nicht die menschen die an diese faschistische ideologie glauben, sie sind zumeist von kindesbeinen darauf konditioniert, können oft nicht lesen und schreiben, bekommen den glauben oft von imanen ausgelegt so wie früher die massen das christentum von den pfaffen. im grunde genommen sind sie geistige geiseln des ersten islamisten, dem propheten mohammed. viele moslems, die sich anfangen mit den wurzeln ihres glaubens und dem leben mohammeds zu beschäftigen sind darüber schon zu apostaten geworden. der islam träumt schon lange davon europa zu erobern. der erste versuch war in frankreich, bei der schlacht von tours im jahre 732 zu halten gezwungen. das war nur 100 jahre nach dem tode des propheten und ganz in seiner tradition. von arabien bis nach frankreich hat man sich hundert jahre ein christliches land nach dem anderem erobert, teils mit barbarischen methoden und entsetzlichen greueln. ganz in der tradition mohammeds, für den raubüberfälle, vertreibungen, anstiftung zum mord an unbequemen personen, krieg und völkermord zu den methoden zählten. das ist fakt, das kannst du im koran und den hadithen nachlesen. das was im christentum erst machthungrige pfaffen und kirchenfürsten verbrochen haben, das hast du im islam von anfang an, vom religionstifter selber. das hat ein anderes potential. der islamische traum ist die weltherrschaft, die herrschaft über alle völker und religionen (wobei allenfalls juden und christen ein ,wohlgemerkt eingeschränktes existenzrecht haben, heiden haben keine wahl, konvertieren oder sterben) europa ist im moment ziel nr eins im eroberungswillen der muselmanen. durch einwanderung und höhere geburtenzahlen soll dies ereicht werden. es gibt diese ideen, diese ideologien, die dies als ziel haben. ist nur eine frage der zeit. wenn es diese ziele bei den großen islamischen vereinigungen gibt, ist es dann paranoia wenn man aufhorcht und darüber nachdenkt? was würde es für dich persönlich bedeuten wenn diese islamischen vereinigungen ihren zielen schritt für schritt über die jahre näherkommen? was hätte das für dein leben für konsequenzen? für deine freiheit, zu denken und zu sagen was du für richtig hältst und zu glauben was du möchtest. denk das mal konsequent zu ende. ich hasse nicht 1.4 mrd menschen, aber ich verachte diese ideologie islam genauso wie den nationalsozialismus! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
=kettcar= 259 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2007 (bearbeitet) "Die meisten Opfer islamistischen Terrors sind Moslems" - Jürgen Becker in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006 also ich rege mich so über dich auf weil du den Islam mit dem NS vergleichst, Islam ist nicht das selbe wie Faschismus, und auch kein islamisches Land vernichtet in Lagern, Fabriken und Öfen industriell ihr religiösen Gegner. Du magst in manchen Punkten recht haben, aber die Argumentation, die du an den Tag legst, ist äusserst fragwürdig. Du kommst aus der Punk- Ecke, hey ich auch. Da bin ich noch dankbar das ich mich lange Zeit auch mit politischen Themen auseinandergesetzt habe. Und eines habe ich gelernt: Homo homini lupus. Man betrachte ein Problem immer von beiden Seiten. Du musst einfach zwischen den Radikalen Mullahs und den gemässigten, laizistischen Moslems unterscheiden. Wir können hier nicht ernsthaft disskutieren, wenn du dazu nicht bereit bist. Der Islam hat intern in der Auslegungssache ein Problem, das auch nur die islamische Gesellschaft selber lösen kann. Frömmigkeit , Gut und Schön, nur hier verläuft die Grenze zum radikalen fliessend. Bei uns nicht so schlimm wie z.B in Pakistan oder Afghanistan. Gerade hier können nur die Moslems selber eingreifen, und werden es auch in Zukunft verstärkt tun müssen. Die Unterwanderung großer Gesellschaften ist mir bekannt, aber wir beide werden das Problem nicht lösen können. Hier hilft nur Aufklärung und Eigeninitiative der großen islamischen Gebetshäuser. Ich habe auch weniger die Befürchtung, das die Moslems in Europa oder Deutschland eine große homogene Gruppe bilden. Dazu gibt es zuviele Glaubensrichtungen. Auch teile ich die Meinung nicht, das uns hier bald ein islamischer Staat ins Haus fällt. Dazu gehört ein ganzer Haufen Paranoia, um sowas zu glauben. Nichtsdestotrotz muss man darauf ein Auge haben, wie sich die Religionsgemeinschaften verhalten. Differenzieren: Natürlich treffen deine allgemeinen Äusserungen, wie sie ja auch von rechtsnational-tümmelnden Anti-Moschee-Bündnissen wie "Pro.Köln" oder der NPD verwendet werden, genau in das aufgeschreckte und verängstigte Bürgerherz. Klar will niemand, das der Papst von der Moschee jodelt, oder wir demnächst der Scharia untergeordnet sind. Die Frage ist nur: wie real ist diese Bedrohung, und wieviel ist Panikmache? Totschlagargumente helfen hier sicher nicht weiter und verunsichern viele moderate Moslems auch in Deutschland. Die diese Diskussion sehr befremdet. Gespräche, auch mit den Ex-Muslime sind hier produktiver als eine generelle vage Angstmacherei. Zum Schluss fällt mir noch ein Satz von The Exploited ein: FACK RELIGION, full of Shit! Bearbeitet 28. August 2007 von SWIZZ=kettcar= Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 29. August 2007 (bearbeitet) du magst in gewisser weise recht haben, aber man kann auch den katholizismus des mittelalters mit der ns-ideologie vergleichen, verfolgung und physische vernichtung sind auch dort tagewerk gewesen. nur weil die damaligen katholiken keine fabriken dafür bauen, ebenso wie der radikale islam, hinkt der vergleich nicht. selbst himmler hatte für den islam wegen seiner radikalität und seiner geistigen nähe zur ideologie des NS lobende worte und mehr als das - es gab islamische waffen-ss einheiten die vorallem im balkan beispiellos grausam agierten. zb die waffen-ss division handschar, die vom damaligem großmufti von jerusalem nach seiner flucht ins deutsche reich geleitet wurde. Mohammed Amin al-Husseini war schon in der vorkriegszeit als hetzer gegen das judentum bekannt, war vollkommen von der richtigkeit der judenvernichtung überzeugt und löste durch hetzpropaganda schon in den 1920zigern pogrome und massaker gegen jüdische einwanderer aus. diese radikalität ist nur logische konsequenz der islamischen schriften. laizistische muslime, die in etwa so leben wie viele christen hier, also sich die bibel/koran selber auslegen und die häßliche stellen überlesen oder eben garnicht in der bibel/koran lesen und nur noch zu besonderen anlässen in die kirche/moschee gehen, sind in den augen schon nur etwas frommerer "kuffir", "ungläubige", der druck der auf muslimen mit wenig interesse an der religion lastet, ist nicht zu unterschätzen. innerislamisch ist es deswegen sehr schwer etwas zu bewirken, schon allein dadurch das auf apostasie, oder kovertierung zu einer anderen religion und abfall vom glauben allgemein, der tod steht. ich habe selber mal einen ägypter kennengelern, der kam als studie nach deutschland, lernte deutsche frau kennen und lieben, wollte diese natürlich zum islam bekehren, es kam dann anders, sie war so eine jesusfreakfrau und bekehrte ihn. er machte dann eine unglaubliche dummheit, er flog, zum glück alleine, nach kairo und erzählte seiner familie, die eigentlich wenig fromm war, von seiner liebe und seinen schritt in sachen glauben - das ergebniss war für ihn in der nun folgenden heftigkeit schockierend - man drohte ihm, versuchte ihm die papiere abzunehmen, er schaffte es vor seinem vater und seinen brüdern zu fliehen, die ihn umbringen wollten. nach der heimkehr läutete das telefon, ihm wurde gesagt das er, sollte er jemals noch einmal ägyptischen boden betreten ohne wieder zum islam zurückzukonvertieren, den tod zu erwarten habe. das ist nichts weiter als islamischer mainstream. kein radikalismus. es gibt zwar gute ansätze innerhalb des islams oder aus dem islam heraus entstanden, wie zb den internationalen sufiorden - aber für den mainstream muselmanen ist das nur "ketzerei". ich habe auch mal mitbekommen wie sehr beeinflussbar moslems sein können. bei mir in der nachbarschaft wohnten ein paar marrokanische studenten, liebe menschen, immer freundlich und hilfsbereit, feierten gerne, waren alles andere als fromm und angenehme zeitgenossen. irgendwann kam dann der älteste bruder aus marroko zum studieren. der mann war ein "hafiz", so nennt man leute die den ganzen koran, wort für wort, auswendig gelernt haben. unter dem einfluss dieses älteren bruders wurden aus den fröhlichen jungen leuten finstere und immer ernste frömmler. lange vor den 911, das war anfang der neunziger. man kann zwar zwischen radikalen und moderaten moslems unterscheiden, der islam, so wie ihn mohammed erschaffen hat, so wie er ihn verbreitet und ausgelebt hat, IST aber radikal. man kann mohammed ohne weiteres als den ersten islamisten sehen, das ist der wahrheit wohl am entsprechendsten. da leigt eines der hauptprobleme. man kann den koran und den hadith sicherlich moderat auslegen, dafür muß man aber die ganzen kampfsprüche radikal als rein historische begebenheiten und nicht als handlungsanweisungen für alle zeit ansehen. und da kommt ein weiteres problem - die ganzen toleranzsprüche sind aus der zeit der mekkanischen offenbarungen, also eine zeit wo mohammed ein verlachtes ärgerniss in mekka war, weil er aufgrund "göttlicher eingebungen" von der mekkanischen gesellschaft verlangte das sie sich dem inhalt seiner "offenbarungen" zu beugen habe. mohammed und die ummah waren damals eine kleine aber schwache gemeinschaft, mohammed glich wohl damals einem der typen die man heutzutage manchmal in innenstädten auf blumenkübeln stehend hölle und fegefeuer predigen sieht, eine ärgerniss, eine belustigung, aber keine gefahr. jedenfalls anfangs nicht. in dieser zeit predigte er dinge wie "kein zwang im glauben" und andere eher tolerante sinnsprüchlein. irgendwann reichte es den mekkanern wohl entgültig und man machte der bande gehörig feuer unterm hinter und warf sie raus. mohammed ging nach einer wanderphase mit seiner gemeinde nach medina. dort fand er schnell neue anhänger. man hatte wenig geld, war arm - die gemeinschaft, an zahl stärker fing dann mit dem überfallen von mekkanischen handelskarawanen an, die zahl der gläubigen wuchs, wohl auch aufgrund dessen das nur der zehnte teil der beute "allah", also mohammed, gehörte. je stärker die wirtschaftliche und militärische macht der mohammeds und der ummah wurde, so intoleranter und militanter wurden die suren, es gibt ganze kapitel im koran in denen es nur ums kriegführen und die richtlinien zum verteilen der beute geht. das ist eine sehr vereinfachte darstellung der koranischen frühzeit, sehr vereinfacht. ein weiters problem betrifft die auslegung des islamischen schriftenkanons: im gegensatz zur bibel, die von menschen geschrieben wurde, zeitgenossen jesu, chronisten, christen der 2.generation die die geschichte vom hörensagen kannten, also durchaus fehlbaren wesen, so ist der koran, wort für wort, von allah höchstselbst diktiert, wobei es immer wieder auffällig ist was für dolle extrawürste mohammed gebraten bekam, einmal war besuchte er seinen stiefsohn und überaschte dessen frau beim bad - er war von ihr so angetan das er sie sofort haben, bzw ehelichen wollte und verlangte die scheidung, was vom stiefsohn brüsk abgelehnt wurde und die gemeinde aufbrachte. na, die nächste offenbarung allahs hats dann geregelt das die kiste laufen konnte. nun wie legt man eine schrift aus die von gott selber kommt und für ALLE zeit gültig ist, bis zum jüngstem tage. es mag absurd klingen, aber meine größte hoffnung auf reformen liegt im iran, die bevölkerung ist in weiten teilen des mullahregimes überdrüssig und steht dem westlichem lebenstil schon immer sehr offen gegenüber. wenn es eine tiefgreifende reform des islams geben wird, so wird sie aus dem iran kommen. es sei den der dorftrottel aus amerika, der weltpolizist spielt, macht alles mit einem feldzug kaputt. es könnte zu trotzreaktionen kommen, radikale kräfte könnte erstarken. ein feindlicher angriff von aussen schaffte es in der geschichte des öfteren ein volk und eine mittlerweile ungeliebte ideologie zusammenzuschweißen. auch gefahr droht von dem spinner der im iran an der macht ist, ein fanatiker der in den 80zigern maßgeblich mitverantwortlich an der mobilisierung der "Bassidschi" der kindersoldaten, die als lebende mienenbrecher zu zehntausenden den tod fanden oder in sinnlosen wellenangriffen vor die irakischen mg's gehetzt wurden. so einen mann darf man auf keinem fall jemals den finger auf atomwaffen legen lassen. wie dem auch sei, der islam ist durchaus mit dem NS vergleichbar und ich halte das auch für völlig legitim. geschichtlich kann man es nicht vergleichen, da der islam natürlich keine kz hatte, ideologisch ist er aber sehr ähnlich. auch in der form des ausbreitens mittels krieg, eroberung, versklavung oder physischer vernichtung ist er sehr ähnlich. auch der "judenstern" ist schon vorgekommen. im erobertem spanien mussten juden und christen auch an ihrer kleidung erkennbar sein,durften nicht auf pferden reiten sondern mussten mit eseln vorliebnehmen, mussten anstatt auf dem bürgersteigen in der gosse gehen um moslems platz zu machen, mussten monatlich eine zwangssteuer für ungläubige entrichten, wobei sie beim bezahlen einen leichten, aber demütigenden schlag auf den kopf bekamen. sie durften keine waffen tragen und sich gegen angriffe von muselmanen nicht wehren. die liste lässt sich weiterführen. auch sklaverei ist im islam eine gängige praxis, in saudi arabien erst 1962 abgeschafft - trotzdem schuften heute zahllose menschen, meist frauen aus den phillipinen, indien und anderen 3.welt staaten unter zuständen die der sklaverei sehr nahe sind, die verfügbarkeit als sexualobjekt seitens der männer eingeschlossen. das sind islamische realitäten. oder die verfolgung von schwulen, im iran enden die jungs von der rosa fraktion am baukran, in ländern wie dem sudan oder afghanistan wird auch des öfteren mal gepfählt. und auch in deutschland leben schwule immer gefährlicher, in hamburg sankt georg wurde ein schwulenpärchen übelst bedroht und körperlich bedrängt weil sie es wagten hand in hand an einer moschee vorbeizugehen. die presse ging der sache nach und erhielt im interview folgende bemerkung "hätten sie sich auch noch geküsst, dann hätte jeder einzelne auf dieser strasse sie angegriffen" - das ist ebenfalls nicht radikal, sondern schlichter islamischer mainstream. klar werden schwule auch von deutschen, faschos zb, verfolgt, aber das ist ja schon schlimm genug. wenn der isalm, dort wo er sich breitmacht, mit minderheiten derart verfährt, frage ich mich - wer sind die nächsten? es kann anders kommen, so wie die multikulti-freunde es sehen, dasdie probleme sich mit der zeit von selber lösen - aber es kann auch zu zuständen kommen in denen UNSERE generation sich die selbe frage gefallen lassen muß wie unsere großeltern - "warum habt ihr nichts dagegen unternommen, es war doch so offensichtlich was da kam", weil sie in einem islamischem staat als benachteiligte minderheit aufwachsen müssen. das potential ist da. das geistige rüstzeug ebenfalls. milli görus, die muslimbruderschaft und andere organistationen haben genau das zu inhalt, und dies sind vereine mit großem einfluss. diese spinnerten ideen von der übernahme und islamisierung europas sind keine abgründigen ideen von radikalen, sondern voll und ganz mit den schriften des islams im einklang. es gibt laizistische moslems, viele sogar, aber genau DIE sind es, die ganz konkret vor dieser gefahr warnen und den menschen europas immer wieder zurufen "lasst euch nicht verschaukeln!" auf wen soll man dann nur hören? auf die moslemverbände die immer betonen das islam "frieden" heißt und dabei hintenrum eine ganz andere meinung haben und sogar gezielt lügen, oder auf die dinge die immer mehr ans licht kommen, etwa die ideologien vn der gezielten islamisierung europas? sorry wenn ich etwas gegen diese tatsachen habe, und zwar ganz entschieden! vieleicht habe ich gerade weil ich punk war und dementsprechend freiheitsliebend bin, vieleicht weil ich eher "links" bin, eine strikte abneigung gegen faschoideologien, ob die nur politisch daherkommen wie der NS oder religiös verbrämt wie der islam, den ich gerne als "travestie einer religion" bezeichne, weil sich dahinter eine totalitäre, das ganze leben bis ins intimste regelnde, steinharte ideologe versteckt. europa hat seine freiheit von religiösen spinnern hart erkauft und erkämpft, ich sehe es daher nicht ein das man aus falscher toleranz einer anderen relgiösen ideologie derartige freiheiten gewähren sollte. wer eine islamische lebensumgebung haben will, der sollte in ein islamisch geprägtes land einwandern oder zurückgehen, wenn es ihm nicht reicht seinen glauben nur im privatem zu leben und nicht versuchen die gesellschaft in richtung islam zu ändern. das sollte den frömmlern knallhart klargemacht werden und ihnen genügend anreize zum gehen gewährt werden. man muß da konsequent sein, wenn keine taten folgen,lacht sich diese fraktion nur schlapp. was wir toleranz, menschliebe und verständniss zeigen nennen, ist für die frömmler nur ein zeichen der schwäche in das es nachzutreten gilt bis ihre ziele ereicht sind. Bearbeitet 29. August 2007 von Dr.Erich von Stahlhelm Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...