=kettcar= 259 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2010 ich denke in Zusammenhang damit, das uns die Profitsucht pervertiert. Ethik und Moral, aber bitte erst nachdem die Kasse klingelt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bommel 0 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2010 Wir essen also Fleisch weil Leute damit Profit machen? Oder wie soll ich das verstehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
N24Reporter 101 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2010 Wir essen also Fleisch weil Leute damit Profit machen? Oder wie soll ich das verstehen? Ich glaube Kett zielt hier auf die Allgemeinheit, dass nur zu schnell Ethik und Moral vor dem Altar des Profits geopfert werden. Im Zusammenhang mit dem Fleisch halt die industrielle Schlachtung von Tieren. Wobei.... ja... wir essen tatsächlich Fleisch, weil andere Leute damit Profit machen, denn ohne Nachfrage gäbe es kein Angebot und ohne den Profit auch nicht Fleisch für jedermann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ProfAbsurdis 76 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2010 Nicht nur die industrielle Schlachtung, sondern den Umgang mit Leben an sich finde ich äußerst verwerflich! Natürlich essen wir Fleisch, schon immer; und das soll auch so bleiben. ABER: Die meisten Menschen sehen Tiere als selbstverständliche Nahrung an und entsprechend sind Individuen zu Objekten verkommen. Ein gutes Beispiel ist die vorsorgliche Tötung von zig-tausenden Geflügeln zu Zeiten der Vogelgrippe. Ohne Grund, nur vorsorglich! BSE: Das Gleiche! Und genau das meinte ich weiter oben, der Begriff "herrschen" ist religiös nicht definiert und pervertiert demzufolge immer mehr, da es keine historischen Tabus gibt. Nicht einmal mehr Moral kann diese "Züchter", "Verwerter" oder wie auch immer von ihrem Tun abbringen. Es ging mir aber mehr um den Umgang mit unserer Erde an sich. Wir graben nach Bodenschätzen, vergiften Flüsse usw. Wenn aber von Alters her der Umgang mit unserer Welt eher als ein "behüten" denn "herrschen" gehandhabt worden wäre, ständen wir heute ganz anders da. Vielleicht muss sich die ganze Menschheit in absehbarer Zeit ganz neu definieren, wenn sie überleben will. (an die Vegetarier: Wir machen unsere Nahrung wenigstens tot, bevor wir sie zerstückeln. Ihr zerstückelt lebendig! ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bommel 0 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2010 Wobei.... ja... wir essen tatsächlich Fleisch, weil andere Leute damit Profit machen, denn ohne Nachfrage gäbe es kein Angebot und ohne den Profit auch nicht Fleisch für jedermann. Das heisst bevor jemals jemand Fleisch verzehrt hat, wurde es ihm von einem Händler angeboten? Die Nachfrage war hier wohl definitiv zuerst da, und dann kamen die kommerziellen Angebote. @Prof Da kann ich zustimmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr. Klobuerste 464 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2010 Dennoch ist Religion der größte Kriegstreiber in der Menschheitsgeschichte , und Religion fördert die Abgrenzung von Menschen zueinander.Jeder sitzt in seiner eigenen kleinen Gebetskaschemme und ließt aus ein 1000 Jähriges Tagebuch vom letzten Islam Idol,Christ Idol ist eh alles dasselbe. Soso, sieht ja sehr präzise analysiert aus. Kannst du das irgendwie belegen? Wenn ich z.B. an römische Kriege denke... da fällt mir irgendwie nicht ein, dass dabei vordergründig religiöse Gründe für die Kriege dagewesen wäre. Vielleicht diente die Religion im Nachhinein (auch) als Rechtfertigung. Und die Römer haben sicher viele Kriege geführt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bommel 0 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2010 Religion ist ein menschliches Produkt, und kann daher auch nur so gut sein wie die "ausführenden" Menschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
C.D.R.:Montana:. 54 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2010 Soso, sieht ja sehr präzise analysiert aus. Kannst du das irgendwie belegen? Wenn ich z.B. an römische Kriege denke... da fällt mir irgendwie nicht ein, dass dabei vordergründig religiöse Gründe für die Kriege dagewesen wäre. D o k u m e n t a t i o n Die katholische Kirche soll sich nicht länger „christlich“ nennen! Was würde Jesus von Nazareth sagen, wenn Er heute wieder auf die Erde käme und sähe, was die Kirche aus Seinem Lebenswerk gemacht hat? Der Vatikan – der größte Kriegstreiber Jesus, der Christus, hat die Feindesliebe gelehrt und die Gewaltlosigkeit: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen“. Der Papst in Rom aber hat als absoluter Monarch des Kirchenstaats häufig selbst Kriege geführt und sich an Bürgerkriegen beteiligt. Die Päpste haben immer wieder Kriege angezettelt und unterstützt, ja ganze Völker zum Krieg gegeneinander aufgehetzt – so die Byzantiner gegen die Ostgoten, die Franken gegen die Langobarden, die Normannen gegen die Staufer und umgekehrt. Der Vatikan heizte im 17. Jahrhundert den 30-jährigen Krieg in Deutschland an, und 1914 hetzte der vatikanische Botschafter in Wien die Habsburger gegen die Serben in den Ersten Weltkrieg. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ließ Papst Pius XII. Hitler wissen, er werde sich „jeder Verdammung Deutschlands enthalten, wenn es Polen bekriege.“ (Deschner, Ein Jahrhundert Heilsgeschichte, Band 2, S. 41) Katholische Feldgeistliche schickten immer auf beiden Seiten der Fronten die Soldaten mit „Gottes Segen“ in die Schlachten. Der Vatikan unterstützte sämtliche faschistischen und rechtsgerichteten Diktatoren in Europa und Lateinamerika. Der katholische Kardinal Frings forderte nach dem Zweiten Weltkrieg als erster die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik. Katholische Geistliche waren maßgeblich beteiligt am Völkermord der kroatischen Faschisten an den orthodoxen Serben 1941-1943, an den blutigen Säuberungen in Argentinien 1976-1983 und am Völkermord der Hutus an den Tutsis in Ruanda 1994. Führende Jesuiten rechtfertigten sogar die Bereitstellung von Atomwaffen und nahmen damit die Vernichtung ganzer Völker billigend in Kauf. Papst Johannes Paul II. sagte während des Golfkriegs 1991: „Wir sind keine Pazifisten“. Und 1995 rief er zu einem „gerechten Krieg“ in Bosnien auf. Und der jetzige Papst lehnte als Kardinal Ratzinger, wenige Monate vor seiner Wahl, Pazifismus als „unchristlich“ ab. Also lehnt er Christus ab! Der Vatikan rechtfertigt bis heute in seinem Katechismus auch die Todesstrafe. ^^Quelle: www.christus-oder-kirche.de/downloads/dokumentation.pdf Will ja auch nicht immer alles präzise analysieren dafür sind gewisse Themen einfach zu komplex,da muss eine grobe Meinung zu etwas auch mal ausreichen oder Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NordicViking 0 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2010 (bearbeitet) Da hast du ja einen richtig guten Text entdeckt! Warum so schüchtern? Da steht noch viel mehr drin: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld Jesus lebte einfach und lehrte, der Mensch solle „keine Schätze anhäufen, die Motten und Rost fressen“. Die Kirche hat über viele Jahrhunderte immensen Reichtum angehäuft, indem sie die Bevölkerung ausplünderte, erbarmungslos den Kirchenzehnten eintreiben ließ, sich an den Opfern der Inquisition und der Hexenbrände bereicherte, Urkunden fälschte, Erbschleicherei betrieb und sich Steuerbefreiungen und staatliche Subventionen sicherte, die in vielen Ländern bis heute gültig sind. Was die Kirche an „Gutem“ in der Welt tut, das finanziert sie nicht mit ihrem gewaltigen Vermögen, sondern mit den Spenden der Gläubigen und mit den Subventionen des Staates. Diese Subventionen belaufen sich – Kirchensteuer und staatliche Subventionen für öffentlich-soziale Einrichtungen der Kirchen nicht eingerechnet – in Deutschland auf mindestens 14 Milliarden Euro im Jahr an direkten Subventionen und an Steuerbefreiungen. Auch die Gehälter der Bischöfe samt „Hofstaat“ werden vom Staat bezahlt, in diesem Fall von den jeweiligen Bundesländern. Papst und Kirche – Verkünder des Bösen Jesus lehrte den Gott der Liebe, der alle Seine Kinder gleich liebt und alles unternimmt, um sie wieder bei Sich zu haben. Eine ewige Hölle lehrte Er nicht. Er lehrte auch keine Säuglingstaufe, sondern sprach: „Erst lehret, und dann taufet.“ Die Kirche jedoch hat die Zwangstaufe von Säuglingen eingeführt und hält sie bis heute aufrecht. Ein Säugling hat keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Dokumentation Seite 2 Das ist gegen Jesus von Nazareth; es ist eine Manipulation, eine seelische Einengung wehrloser Kinder durch die Eltern im Auftrag der Kirche. Doch damit nicht genug: Die Kirche verbreitet bis heute die heidnische Vorstellung eines strafenden Gottes, der jene Menschen, die nicht der Priesterkaste folgen, mit der ewigen Verdammnis bestraft. Dadurch versetzt sie bis heute ungezählte Menschen in Furcht und Schrecken, untergräbt ihre seelische Gesundheit und entfremdet sie von Gott. Dies ist eine Sünde wider den Heiligen Geist. Aus all diesen seelischen Belastungen, die die Kirche den Menschen auferlegt, entstehen viele seelische Krankheiten, u.a. so genannte ekklesiogene Neurosen. Da so viele Menschen davon betroffen sind, versteht man den Zustand unserer Welt. Die Schuldkomplex-Produktion der sexualfeindlichen Kirche Die Kirche lädt den Menschen ungeheure Schuldkomplexe auf, indem sie ihnen immer wieder mit Schuld und ewiger Verdammnis droht. Dann erdreistet sie sich, zu behaupten, sie könne durch ihre Priester diese Sünden vergeben, die sie jedoch gar nicht vergeben können. (Die Bibel wurde hier bewusst manipuliert: In Wirklichkeit sollen sich die Menschen gegenseitig ihre Sünden vergeben – im Vaterunser steht es noch richtig: „ ... wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“.) Es wird der Eindruck vermittelt: „Ihr seid alle Sünder und kommt womöglich in die Hölle, es sei denn , ihr unterwerft euch unseren Zeremonien“ – das ist seelische Erpressung. Wenn das der Staat oder ein Verein machen würde, dann würde man sofort eingreifen und sagen: Das ist Seelenterror. Auch die Sexualfeindlichkeit der Kirche führt zu erheblichen Problemen in der Gesellschaft, vor allem bei Priestern. Der Zwangszölibat hat keinerlei biblische Grundlage, ist also eine rein kirchliche Tradition und zudem ein unnatürlicher Zustand, ein Ausdruck der Sexualfeindlichkeit der Kirche. Er geht oft mit Pädophilie und den daraus resultierenden schrecklichen Verbrechen einher. http://www.christus-oder-kirche.de/downloa...kumentation.pdf Bearbeitet 3. September 2010 von NordicViking Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
C.D.R.:Montana:. 54 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2010 Da hast du ja einen richtig guten Text entdeckt! innocent.gif Warum so schüchtern? Da steht noch viel mehr drin: wenn man mich mal herausfordert Wollte aber in diese Sache nicht zu tief eintauchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chup 0 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2010 Religion ist ein menschliches Produkt, und kann daher auch nur so gut sein wie die "ausführenden" Menschen. hmm so einfach ist das auch nicht. religion ist das ausleben der spiritualität und ob jeder mensch von geburt an spirituell veranlagt ist, darum streiten sich theologen und philosophen schon seit ewigkeiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KwanzaBot 10 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2010 Religion ist ein menschliches Produkt, und kann daher auch nur so gut sein wie die "ausführenden" Menschen. hmm so einfach ist das auch nicht. religion ist das ausleben der spiritualität und ob jeder mensch von geburt an spirituell veranlagt ist, darum streiten sich theologen und philosophen schon seit ewigkeiten. @ Bommel @ Chup: Spiritualität hat doch nichts mit Veranlagung zu tun, denn sie wird nicht vererbt. Sicher nicht! Spiritualität, also ne religiöse Haltung entsteht durch Sozialisation und Erziehung. Oder sie entsteht im späteren Leben durch den Kontakt oder den Wunsch nach Kontakt zu religiöser Erfahrung und Grundvoraussetzung ist die Fähigkeit zu Glauben. Wobei die Fähigkeit zu Glauben in der Tat so ne Sache ist, über die man wirklich viel Streiten könnte. Denn mal ist sie da, mal weg und auch nie da gewesen... Glauben (religiöser) ist auch keine rein willentliche Entscheidung. Es ist eher eine Phase in einem binären System. Von daher hat der hier verwendete Begriff "Fähigkeit" nichts mit Befähigung im Sinne von "Möglichkeit" (Disposition) zu tun und ist nicht mit genetischer Möglichkeit (der eigentlichen Bedeutung von "Disposition") zu verwechseln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chup 0 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2010 Religion ist ein menschliches Produkt, und kann daher auch nur so gut sein wie die "ausführenden" Menschen. hmm so einfach ist das auch nicht. religion ist das ausleben der spiritualität und ob jeder mensch von geburt an spirituell veranlagt ist, darum streiten sich theologen und philosophen schon seit ewigkeiten. @ Bommel @ Chup: Spiritualität hat doch nichts mit Veranlagung zu tun, denn sie wird nicht vererbt. Sicher nicht! Spiritualität, also ne religiöse Haltung entsteht durch Sozialisation und Erziehung. Oder sie entsteht im späteren Leben durch den Kontakt oder den Wunsch nach Kontakt zu religiöser Erfahrung und Grundvoraussetzung ist die Fähigkeit zu Glauben. Wobei die Fähigkeit zu Glauben in der Tat so ne Sache ist, über die man wirklich viel Streiten könnte. Denn mal ist sie da, mal weg und auch nie da gewesen... Glauben (religiöser) ist auch keine rein willentliche Entscheidung. Es ist eher eine Phase in einem binären System. Von daher hat der hier verwendete Begriff "Fähigkeit" nichts mit Befähigung im Sinne von "Möglichkeit" (Disposition) zu tun und ist nicht mit genetischer Möglichkeit (der eigentlichen Bedeutung von "Disposition") zu verwechseln. Ansichtssache und mit de.wikipedia.org kannste mir gar net imprägnieren tun! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KwanzaBot 10 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2010 Ansichtssache? Ne sorry, eben nicht. Eine Meinung oder Überzeugung kann keinen Einfluss auf die Basenpaarungen deines Erbgutes nehmen. Und auch wenn der Paarungsakt ne ziemlich intensive Sache Sache sein kann, die so manchen dazu bringt Gott dabei anzurufen, bedeutet das weder, dass der zuhört, noch dass es ihn gibt, noch dass der Nachwuchs von dieser Situation irgendwann was mitbekommt, außer die Sache landet auf Tape und im Wandschrank. Thats a fact. Its called Science. Und Wikipedia brauch ich dafür nicht anzuschmeißen, oder was soll das heißen?! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr. Klobuerste 464 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2010 Soso, sieht ja sehr präzise analysiert aus. Kannst du das irgendwie belegen? Wenn ich z.B. an römische Kriege denke... da fällt mir irgendwie nicht ein, dass dabei vordergründig religiöse Gründe für die Kriege dagewesen wäre. D o k u m e n t a t i o n Die katholische Kirche soll sich nicht länger „christlich“ nennen! Was würde Jesus von Nazareth sagen, wenn Er heute wieder auf die Erde käme und sähe, was die Kirche aus Seinem Lebenswerk gemacht hat? Der Vatikan – der größte Kriegstreiber Jesus, der Christus, hat die Feindesliebe gelehrt und die Gewaltlosigkeit: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen“. Der Papst in Rom aber hat als absoluter Monarch des Kirchenstaats häufig selbst Kriege geführt und sich an Bürgerkriegen beteiligt. Die Päpste haben immer wieder Kriege angezettelt und unterstützt, ja ganze Völker zum Krieg gegeneinander aufgehetzt – so die Byzantiner gegen die Ostgoten, die Franken gegen die Langobarden, die Normannen gegen die Staufer und umgekehrt. Der Vatikan heizte im 17. Jahrhundert den 30-jährigen Krieg in Deutschland an, und 1914 hetzte der vatikanische Botschafter in Wien die Habsburger gegen die Serben in den Ersten Weltkrieg. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ließ Papst Pius XII. Hitler wissen, er werde sich „jeder Verdammung Deutschlands enthalten, wenn es Polen bekriege.“ (Deschner, Ein Jahrhundert Heilsgeschichte, Band 2, S. 41) Katholische Feldgeistliche schickten immer auf beiden Seiten der Fronten die Soldaten mit „Gottes Segen“ in die Schlachten. Der Vatikan unterstützte sämtliche faschistischen und rechtsgerichteten Diktatoren in Europa und Lateinamerika. Der katholische Kardinal Frings forderte nach dem Zweiten Weltkrieg als erster die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik. Katholische Geistliche waren maßgeblich beteiligt am Völkermord der kroatischen Faschisten an den orthodoxen Serben 1941-1943, an den blutigen Säuberungen in Argentinien 1976-1983 und am Völkermord der Hutus an den Tutsis in Ruanda 1994. Führende Jesuiten rechtfertigten sogar die Bereitstellung von Atomwaffen und nahmen damit die Vernichtung ganzer Völker billigend in Kauf. Papst Johannes Paul II. sagte während des Golfkriegs 1991: „Wir sind keine Pazifisten“. Und 1995 rief er zu einem „gerechten Krieg“ in Bosnien auf. Und der jetzige Papst lehnte als Kardinal Ratzinger, wenige Monate vor seiner Wahl, Pazifismus als „unchristlich“ ab. Also lehnt er Christus ab! Der Vatikan rechtfertigt bis heute in seinem Katechismus auch die Todesstrafe. ^^Quelle: www.christus-oder-kirche.de/downloads/dokumentation.pdf Will ja auch nicht immer alles präzise analysieren dafür sind gewisse Themen einfach zu komplex,da muss eine grobe Meinung zu etwas auch mal ausreichen oder Das bezieht sich mal wieder nicht auf Religion im Allgemeinen sondern den Katholizismus im Speziellen... Es dürfte aber auch klar sein, dass der Papst im Mittelalter, wenn er Kriege geführt hat oder sonstiges, dort speziell auch als politische Person gehandelt hat. Jesus hat btw soweit ich weiß gar ned so viele Kriege geführt. Wie gesagt, ist immer ne Sache, was die Menschen draus machen. Mir geht der Papst sowieso am tralafüttü vorbei . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...