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DerGrieche

Religion vs. Verstand

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Und genau das ist der Grund warum nur noch ca 7 Leute regelmäßig hier etwas schreiben, weil jeder der eine andere als NordigVikings "Wahrheit" hat von ihm auf unmögliche Art und Weise tot geredet wird. (Natürlich sehe ich die Schuld nicht allein bei ihm sondern auch bei anderen Personen.)

Deshalb finde ich den Begriff Propaganda nicht unbedingt komplett falsch gewählt.

Man kann auch anders andere dazu anregen selbst zu denken, vlt sogar so dass die danach ihre eigenen Erkenntnisse und Meinungen gerne in dieses Forum schreiben.

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Bei vielen ist Religion und Glaube eben schlicht ein Grundbedürfnis, dass sich nicht mit Fakten oder Argumentationen aushebeln lässt. Ich denke allerdings auch das in einer fortschrittlichen Welt die Religion immer weniger Platz haben wird. Sofern sich durch den Wegfall von Religion die Dinge verbessern und nicht durch etwas ersetzten das genauso destruktiv sein könnte (wobei sie aber auch ihre guten Seiten haben kann), ist das eine positive Entwicklung. Wie auch immer, es bleibt eine Entwicklung die man nicht mit dem Holzhammer erzwingen kann wie hier gerne propagandiert wird.

Und wer glaubt das durch den Wegfall von Religion kein Fundamentalismus mehr existieren wird täuscht sich gewaltig. Menschen die heutzutage gutes im Namen der Religion tun würden dies auch ohne Religion tun. ...Genauso wie Menschen die Grausamkeiten in Ihrem Namen verüben.

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Underdog: Ich habe nichts gegen deine http://www.youtube.com/watch?v=QHMnhp8RudY, aber gegen die Mächtigen, die Schäfchen wie deine Ommma zu versklaven versuchen, indem sie sie mit Hilfe einer nicht falsifizierbaren Behauptung einschüchtern.

Natürlich kann man sich als Gläubiger immer die Rosinen in einer Heilslehre herauspicken, das ändert aber nichts am oft unmenschlichen Ursprung einer Religion.

Ich glaube du verwechselst das Grundbedürfnis nach Religion mit dem nach Spiritualität. Das sind für mich 2 paar Schuhe.

Der Psychologe Rudolf Sponsel definiert Spiritualität als mehr oder minder bewusste Beschäftigung „mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, der Welt und der Menschen und besonders der eigenen Existenz und seiner Selbstverwirklichung im Leben“.[3] So umfasst Spiritualität auch eine besondere, nicht notwendig im konfessionellen Sinne verstandene religiöse Lebenseinstellung eines Menschen, der sich auf das transzendente oder immanente göttliche Sein konzentriert bzw. auf das Prinzip der transzendenten, nicht-personalen letzten Wahrheit oder höchsten Wirklichkeit.

Die Bedeutungsinhalte der Spiritualität sind nach Untersuchungen von Arndt Büssing et al. (2006) vom weltanschaulichen Kontext abhängig, beziehen sich aber immer auf eine immaterielle, nicht sinnlich fassbare Wirklichkeit (Gott, Wesenheiten, etc), die dennoch erfahr- oder erahnbar ist (Erwachen, Einsicht, Erkennen) und die der Lebensgestaltung eine Orientierung gibt. Zu unterscheiden sind hier eine suchende Haltung von einer glaubend annehmenden bzw. einer wissend erkennenden Haltung.

Als Ausdrucksformen der Spiritualität konnten mit Hilfe von Fragebogenkonstrukten mindestens sieben Faktoren differenziert werden:[1]

1. Gebet, Gottvertrauen und Geborgenheit

2. Erkenntnis, Weisheit und Einsicht

3. Transzendenz-Überzeugung

4. Mitgefühl, Großzügigkeit und Toleranz

5. Bewusster Umgang mit anderen, sich selbst und der Umwelt (entspricht im weitesten Sinne einem achtsamen Umgang auf horizontaler Ebene)

6. Ehrfurcht und Dankbarkeit

7. Gleichmut und Meditation.

Von Büssing wurde folgender Vorschlag gemacht: „Mit dem Begriff Spiritualität wird eine nach Sinn und Bedeutung suchende Lebenseinstellung bezeichnet, bei der sich der/die Suchende ihres ‚göttlichen‘ Ursprungs bewusst ist (wobei sowohl ein transzendentes als auch ein immanentes göttliches Sein gemeint sein kann, z. B. Gott, Allah, JHWH, Tao, Brahman, Prajna, All-Eines u.a.) und eine Verbundenheit mit anderen, mit der Natur, mit dem Göttlichen usw. spürt. Aus diesem Bewusstsein heraus bemüht er/sie sich um die konkrete Verwirklichung der Lehren, Erfahrungen oder Einsichten im Sinne einer individuell gelebten Spiritualität, die durchaus auch nicht-konfessionell sein kann. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Lebensführung und die ethischen Vorstellungen.“[1]

Auch der Religionspsychologe Kenneth Pargament (1999) stellt das „Suchen nach dem Heiligen“ in den Vordergrund seiner Definition der Spiritualität. Die Grundhaltung ist also keine Ego-zentrierte, der „Blickwinkel“ ist eindeutig auf ein transzendentes „Zentrum“ gerichtet.

Die transpersonale Psychologie versteht Spiritualität als die Wahrnehmung der Einheit von Wirklichkeit und das Anerkennen des Geistigen als Realität.

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiritualit%C3%A4t

Religion ist somit nur eine von vielen Ausdrucksformen für das Bedürfnis nach Spiritualität.

Und ich persönlich reite nun mal auch am Liebsten auf dem CHRISTENTUM rum, weil ich das von allen am Besten kenne und hier im Forum natürlich noch die meisten Gläubigen Christen sind, denen ich auch noch mal die andere Seite der Medallie zeigen kann.

Muss ja für mich schließlich auch noch ein wenig Spass machen. :P

zone.jpg

http://www.religionsfreie-zone.de/

"Wer Wissenschaft, Philosophie und Kunst sein Eigen nennt, der braucht keine Religion." Schmidt-Salomon

Bearbeitet von NordicViking
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Uii geht schon wieder alles von vorne los ?

Lustig.

Also ich stehe von nu an neben der Duskussion :) Ich glaube nicht das wir aus langerweile hier sind und ob das Universum das einzige ist was es an Space im Nichts geben soll könnte ich auch nicht sagen.

Ich glaube daran das ich hier bin weil es so sein soll. Aber ich glaube nicht das man sowas wie den Koran oder ne Bibl brauch und einen Gott der nen weißen rausche Bart hat.

Guten Morgen

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Morgen, Trini! :D:wub:

Auch wenn du -ISMEN nicht gerne liest, deiner Aussage zu Folge bist du also ein Determinist!

http://de.wikipedia.org/wiki/Determinismus

Ich sehe unser Dasein im Sinne Darwins, dass alles nur Zufälle sind, ohne einen tieferen Sinn dahinter.

Somit gibt es für mich auch keine BÖSEN Absichten, sondern kann gelassen damit umgehen, dass schlimme Dinge auf der Welt geschehen, weil nichts einem höheren (göttlichen?) Plan folgt.

bitte auch dazu lesen:

In- versus Kompatibilismus

Weil es somit keinen extern mir auferlegten Sinn gibt, besteht nun die Möglichkeit, dass jeder seinen persönlichen Sinn aus sich selbst heraus ableiten kann. Vielen macht es natürlich nach wie vor Angst, wenn niemand da ist, der einem sagt wo es lang geht. Wer Freiheit will, muss auch immer lernen mit der Unsicherheit zu leben!

Und MEIN Sinn ist unter anderem, dass ich gegen die Ungerechtigkeit in der Welt etwas unternehmen will. Den Sinn habe ich mir ganz persönlich selbst gegeben, oder etwa doch NICHT? UN-freier Wille!?!? :kritisch:

Don Quichotte läßt grüßen. :shitstorm:

Bearbeitet von NordicViking
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Vielen macht es natürlich nach wie vor Angst, wenn niemand da ist, der einem sagt wo es lang geht. Wer Freiheit will, muss auch immer lernen mit der Unsicherheit zu leben!

Also in vielen Fällen von Gläubigen so wie mir ist da auch keiner der mir sagt wo es lang geht. Warum auch. Ich wurde doch nicht erschaffen damit mir jemand sagt was ich tun soll. Du denkst oft daß das eine immer das andere inne haben muß und nimmst gleich Zusammenschlüsse vorweg ohne das die überhaupt feststehen ;)

Auch dein Determinismus ist nicht korrekt. Ich sage nicht das es alles so geplant war. Das ich nun braune Augen habe oder blaue.

Ich kann ja auch planen mir morgen ein Boot aus Holz zu bauen. Das wird wohl klappen wenn mich nicht zufällig der Blitz erschlägt aber womit ich damit hinfahre steht nicht fest.

Bearbeitet von Trinità
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Ich glaube nicht das wir aus langerweile hier sind und ob das Universum das einzige ist was es an Space im Nichts geben soll könnte ich auch nicht sagen.

Ich glaube daran das ich hier bin weil es so sein soll. Aber ich glaube nicht das man sowas wie den Koran oder ne Bibl brauch und einen Gott der nen weißen rausche Bart hat.

OK, dann nehme ich zurück, dass ich dich deterministisch einsortiert habe. Ich hatte deine Aussage oben so interpretiert. Aber natürlich kenne auch ich nicht die letzte "Wahrheit", und kann durchaus zugeben, wenn ich mich irren sollte. Vorrausgesetzt man liefert mir überzeugende Argumente, so wie du jetzt Trinita.

Jedenfalls beruht meine Einschätzung auf einem Mißverständnis.

Aber bitte erkläre mir deinen Satz noch mal genauer, im poitiven Sinne, nicht im auschließenden. Danke!

"Ich glaube daran das ich hier bin weil es so sein soll." Trinita

Bearbeitet von NordicViking
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Underdog: Ich habe nichts gegen deine http://www.youtube.com/watch?v=QHMnhp8RudY, aber gegen die Mächtigen, die Schäfchen wie deine Ommma zu versklaven versuchen, indem sie sie mit Hilfe einer nicht falsifizierbaren Behauptung einschüchtern.

Natürlich kann man sich als Gläubiger immer die Rosinen in einer Heilslehre herauspicken, das ändert aber nichts am oft unmenschlichen Ursprung einer Religion.

....

Du hast aber offensichtlich kein Problem damit dir nur die faulen Eier rauszupicken und die Religion lediglich auf ihre schlechten Seiten zu reduzieren. bnfviozsbj.gif

Und ansonsten...mal wieder keine Diskussion ohne Schmidt-Salomon Zitate, irgendwelche Videos zu Kabarett Schwachsinn (Kabarett ist natürlich die Antwort auf einfach alles), Polemik und natürlich...Erklärungen in Form von Wiki Links.

Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt und einen Versuch wars ja wert. Sodann also....

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UD: Wer hängt sich jetzt schon wieder an Nichtigkeiten auf???

Ich habe ein einziges Mal ein Kabarettvideo verlinkt auf dieser Seite und das habe ich noch nicht mal dazu benutzt, um meine Religionsargumentation zu untermauern, sondern nur, um den Einstieg ein wenig aufzulockern.

Darüber hinaus habe ich zusätzlich zu den Zitaten viele eigene Argumente geschrieben, auf die du nicht mal NULL Komma Nix eingehst. Aber hauptsache du trägst das Gefecht mal wieder auf einem Nebenschauplatz aus, weil es dir zu mühsam ist irgend was zur Sache von mir rauszupicken und da weiter zu machen.

Wenn hier jemand nicht sachlich argumentieren will, dann du.

Ach komm hör auf, wird mir langsam echt öde mit dir. :clapping:

Natürlich kann man sich als Gläubiger immer die Rosinen in einer Heilslehre herauspicken, das ändert aber nichts am oft unmenschlichen Ursprung einer Religion.

....

Du hast aber offensichtlich kein Problem damit dir nur die faulen Eier rauszupicken und die Religion lediglich auf ihre schlechten Seiten zu reduzieren. bnfviozsbj.gif

Nach der Logik könnte man ja auch einführend behaupten, dass im 3. Reich ja auch nicht alles schlecht war und sogar Autobahnen gebaut wurden..

Bearbeitet von NordicViking
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Sodele, weil ich mal demotiviert und gleichzeitig kreativ bin: Nordic, du bist das beste Beispiel für einen fundamentalistischen religiösen Anführer. Yep. Kein Witz...:)

Warum? Ganz einfach: Du erfüllst lustigerweise alle Klischees und Anforderungen. Ich habe jetzt keine Lust auf einen mittellange Roman - und halte mich in der Erklärung unfassbar kurz.

- Fundamentalisten stellen ihr Wissen und ihre Überzeugung in den Mittelpunkt und lassen natürlich andere Meinungen nicht zu. Das kannst du zumindest sicher nicht abstreiten...:)

- Fundamentalisten teilen die Welt strikt in gut und falsch ein - was sie mögen, ist gut; der Rest schlecht. Wie du.

- Jeder Fundamentalist hat sein heiliges Buch - bei dir sind es mit Werner Götz, Pispers und Precht zwar mindestens drei - aber gut.

- Religionen versuchen sehr oft, zu missionieren - du auch.

- Eine Art Teufel hast du im Neoliberalismus, CDU, FDP, Kapitalismus und den USA auch gefunden.

- Die Erlösung in Form des BGE versprichst du allen Menschen, die dir glauben...

Und selbst wenn das nicht ganz ernst ist: Du bist für mich kein Goebbels 2.0. Du erinnerst mehr an die Zeugen Jehovas - und es ist irgendwie sehr lustig, dass der Religionskritiker eigentlich eine eigene Religio ist...:)

Bearbeitet von Sir Uruk
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Danke, dass du mein empiririsch gefestigtes Weltbild noch mal zusammengefasst hast! :daumenhoch:

Wenn ein Religionskritiker ein Fundi sein soll, was ist dann Marcel Reich-Ranitzki?? Ohne meine mit seiner intellektuellen Qualität verglichen werden zu wollen.

Ich würde meine Meinung ja komplett über Bord werfen, so wie es derzeit unsere Bundesmerkel beim Atomausstieg macht, wenn man mich vom Gegenteil überzeugen würde..

Ich höre mir jede Gegenmeinung an, aber behalte mir das Recht vor, Unstimmigkeiten aufzuzeigen. Wer das nicht ertragen kann, sollte besser nicht hier rumwuseln.

Bearbeitet von NordicViking
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Faszinierend, Uruk, Du gehst immer auf die Leute selber ein, anstelle auf das Diskussionsthema.

Klar ist der eine polemischer als der Andere, aber so etwas passiert mal im Netz. :)

Atheismus als Religion anzusehen habe ich schon vor gefühlten 100 Seiten versucht zu zerstreuen, aber gut, wer liest schon so weit zurück... Als Atheist bin ich vornehmlich ein Feind der Kirchen und nicht unbedingt des Glaubens, wenn auch ein wenig Rationalismus nicht schaden kann. ^^

In meinen Augen darf jeder Privat glauben was er will, solange er keinem damit schadet. Ich denke hier vor allem an die Kinder. Immer schön nach Artikel 2, 1. Absatz des Grundgesetztes.. :super:

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
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Danke, dass du mein empiririsch gefestigtes Weltbild noch mal zusammengefasst hast! :daumenhoch:

Wenn ein Religionskritiker ein Fundi sein soll, was ist dann Marcel Reich-Ranitzki?? Ohne meine mit seiner intellektuellen Qualität verglichen werden zu wollen.

Ich würde meine Meinung ja komplett über Bord werfen, so wie es derzeit unsere Bundesmerkel macht, wenn man mich vom Gegenteil überzeugen würde..

Ich höre mir jede Gegenmeinung an, aber behalte mir das Recht vor, Unstimmigkeiten aufzuzeigen. Wer das nicht ertragen kann, sollte besser nicht hier rumwuseln.

Falsch. Du hörst dir keine anderen Meinungen an. Du überliest sie, bombardierst dann ordentlich mit frischen Links drüber und garnierst mit einer Mischung aus Polemik und Bild-Überschriften...:)

Und nur so zur Anmerkung: Ich habe mich nicht explizit auf dieses Thema bezogen. Ich habe mich gnerell auf alle Themen bezogen - und wenn man sich die mit etwas Kreativität ansieht, dann hat das meine Aussage nichts mit Atheismus zu tun. Atheismus ist schön und gut - ich kann eine andere Meinung akkzeptieren. Und Atheismus mit einer Religion gleichzusetzenwürde ja nie funktionieren - eine Erlösung gäbe es nicht, einen Teufel mehr oder weniger auch nicht...

Es ist die Gesamtheit von Nordics absurden Ideen die das Beispiel so genial passend macht... :daumenhoch:

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Es ist die Gesamtheit von Nordics absurden?? Ideen die das Beispiel so genial passend macht... :daumenhoch:

Absurd!! Er hat Absurd gesagt!! Werft den Purchen zu Poden!! :omg:

Mammmaaa, ich will nicht absurd sein!!!! ÄHÄHÄÄHÄHÄHÄ Schluchtz!!

Ähh, was jetzt??? :confused:

Schon mal aufgefallen, dass das groß "MEINER" Ideen gar nicht von mir kommt, sondern von den hinter den Zitaten stehenden Vordenkern??

Ich bin doch nur eine intellektuelle Milchkuh die widerkäut und JA, ich stehe dazu!

oder wie die Chinesen sagen würden; "lieber gut kopiert, als schlecht selbst erfunden..."

Es sol aber auch Leute geben, die verwechseln gerne die Botschaft mit dem Botschafter...

Bearbeitet von NordicViking
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Es ist die Gesamtheit von Nordics absurden?? Ideen die das Beispiel so genial passend macht... :daumenhoch:

Absurd!! Er hat Absurd gesagt!! Werft den Purchen zu Poden!! :omg:

Mammmaaa, ich will nicht absurd sein!!!! ÄHÄHÄÄHÄHÄHÄ Schluchtz!!

Ähh, was jetzt??? :confused:

-->Es soll Menschen geben, die ungefähr mit eintausend Prozent deiner Ansichten nicht übereinstimmen. Habe ich Gerüchten zufolge gehört...:)

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