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DerGrieche

Religion vs. Verstand

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Ich möchte die Menschen davon überzeugen, dass wir unsere heutigen Werte im Zusammenleben nicht aufgrund einer Religion, sondern aufgrund der Aufklärung (Menschenrechte, Demokratie, Meinungsfreiheit) entwickelt haben.

"Leider" leben wir technologisch bereits im 21. Jahrhundert (ABC-Waffen) aber psychologisch/biologisch sind wir kaum weiter gekommen als im archaischen Zeitalter seit den ersten Geschichtsaufzeichnungen. JETZT schon wieder sichtbar an der Auge-um-Auge Denke bei der Bin-Laden-Tötung.

Das ist doch Kappes. Was du wieder auf Religion abladen willst ist einfach zum schmunzeln.

Ohh Hilfe die böse Religion, Hilfe !!! Sie will mir fressen... uhhh Ahhhh Helft mir ! Man ohne Religion würdest du vielleicht nicht hier sitzen^^ Wen willst du aufklären ? Was willst du überhaupt hier wichtiges vom Stapel lassen was wir brauchen können ? Du spielst den Heilbringenden Atheisten und willst uns tatsächlich erzählen das Religion nicht für unsere Werte verantwortlich ist. Oh man echt was neues und vor allem stimmts auch nur zur Hälfte. Einerseits erklärst du das wir im Mittelalter leben und Demokratie und Menschenrechte nur Halluzinationen sind die es real gar nicht gibt und dann sagste ja das wir das alles haben und so demokratisch und aufgeklärt sind. Was sind wir denn nun ? Mittelalter Demokraten ? Heilige Atomkraftwerke ? Christliche Lockführer oder heidnische Bäcker die Schillerlocken an Islamisten verkaufen ?

Bin Laden Tötung ---> Religion ? Ja Bin Laden aber der wurde nich umgebracht weil die Amis böse Christen sind.

Ich glaube du willst einfach nur mal wieder an allen Fronten texten. Kümmer dich doch ums BGE oder geh mal auf der Straße demonstrieren oder schreib ein gutes Buch oder werde Vegetarier wenn du mal irgendwo Leid lindern willst aber tu nich immer als ob wir blöde sind und du uns irgendwelche grundlegenden Dinge erklären willst. Sind wir hier in der Schule oder was ^^

Ich würd es ja alles gerne lesen wenn es nicht immer das gleiche wäre was mir da aufgetischt wird. Ausserdem dachte ich es geht hier um unsere Weltanschauung und nicht um zwangahften Konvertierungsunterricht zum Atheisten und Religionshasser.

Würden wir von jetzt auf morgen alle Religionen per Gehimlaserstrahlenbeamer abschaffen würden wir uns immer noch gegenseitig umbringen und Machtmissbrauch und Unterdrückung haben. Es geht nur darum das jeder mehr haben will als der andere.

Bearbeitet von Trinità
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Trinita: das ist doch MEINE Meinung, die ich da äußere. Wie war das mit der Meinungsfreiheit?

Du reagierst doch jetzt genau so, wie du und ein paar andere es an MIR kritisieren. Irgend wie schon komisch, oder nicht? :please:

Ich weiß nicht was das Theater immer soll.

Wenn ich auf die gleiche Weise gegen Nationalsozialismus, HARTZ4 und Atomkraft zu Felde ziehe, dann stellst du dich doch auch nicht so an. Und beides gehört bekanntlich AUCH zu unserem Werdegang, wie die Religion...

Bearbeitet von NordicViking
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Um mal zum Ursprungsthema zurückzukommen:

(1)

Glaub ich an Gott? Nein. Wozu auch, wenn man weiß, das die Erde anders entstanden ist.

Warum sollte ich ausserdem an jemanden glauben, für die Menschen damals wie heute ohne Sinn und Verstand

abgeschlachtet wurden. Warum sollte man an soetwas glauben, wenn die christen ebenfalls Millionen Juden umgebracht haben.

(2)

Kirche? Kann ich ebenfalls nichts mit anfangen. Da sie es waren, die unschuldige Menschen wegen ihres Nicht-Glaubens haben abgeschlachtet lassen. Siehe Kreuzzüge von 1096 - 1396..

(3)

Christliche Gesamtbild:

Totaler Schwachsinn! Also wer wirklich tief und fest an so einen Müll glaubt, von wegen Adam und Efeu seien die ersten Menschen gewesen, der hat sie einfach nicht mehr alle. Dann würde nämlich die komplette Menschheit durch inzucht gezeugt worden sein.

Das die an sowas glauben ist einfach ekelhaft. Und das tun sie. Sagen die mir auch ständig an der Tür, wenn die klingeln kommen und mir irgendwas erzählen wollen....

Das hier ist ein wunderbares Beispiel für die von mir vorher genannte Vermischung.

(1) Der Glaube an eine omnipotente (allmächtige) Existenz ist die eine Sache. Die Kirche, ihre Geschichte und ihre Politik (und über viele Jahrhunderte war hier in unserer Gegend die Kirche=Politik=Verwaltung=Staatsmacht) ist eine andere Geschichte, die man nicht vermischen sollte. Zumal man sich immer schön gegenseitig umgebracht hat. Es gab aber auch in vielen Gebiete, v.a. in Ballungszentren über lange Zeiträume stabile und friedliche Gesellschaften in denen ein einträgliches Miteinander möglich und teilweise garantiert war.

(2) Wie gesagt: Intoleranz gegenüber anderen Religionen gehört hauptsächlich in den Rahmen der Politik.

Vor 50 Jahren war es hierzulande förmlich gesellschaftlicher Selbstmord jemanden vom anderen Team (katholisch/evangelisch) zu heiraten. Vor tausend Jahren gabs den Unterschied noch nich. Das hat aber die gleiche Form der Spannungen und Konflikte nicht verhindert. Politik eben.

(3) Christliches Gesamtbild: Was soll das sein? Die Genesis ist ein Märchen, eine Art Fabel. Dies ist die ursprüngliche Form von Religion: als Transportvehikel für ethische Konzepte und moralische Gesetze. Hierzu: Kritias - Entstehung der Religion

Kritias war übrigens einer der Tyrannen. Politiker...

Es gibt durchaus wichtige Entwicklungen des Christentums. Die (bedingungslose) Nächstenliebe ist ein gutes Beispiel.

So etwas gibt es auch in jeder anderen Heilschrift. Allerdings nicht ganz so deutlich ausformuliert. Letztlich liegt aber der Großteil im Auge des Interpreten.

So. Und nu? Woher kommt dann dein Wertekonzept? Wie erklärst du dir Dinge jenseits der Erfahrung?

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KWANZABOT: Ich hoffe da kommt noch was von dir!:

Viking: Ich raff nicht, wie du so das erreichen willst, was du immer behauptest erreichen zu wollen. Es wird Zeit da mal n bisschen zu reflektieren. Ich will mich nicht in die Reihe der Hass-Fraktion einreihen. Kein Stück. Aber du müsstest mittlerweile gelernt haben, wie was zu welchen Reaktionen führt. Wenn ich hier solche Links reinknalle ohne die aufzubereiten, brauch ich mich auch nicht zu wundern, dass jeder an die Decke geht.

Ich mache meine Absichten immer transparent, also nochmal:

Ich möchte die Menschen davon überzeugen, dass wir unsere heutigen Werte im Zusammenleben nicht aufgrund einer Religion, sondern aufgrund der Aufklärung (Menschenrechte, Demokratie, Meinungsfreiheit) entwickelt haben.

"Leider" leben wir technologisch bereits im 21. Jahrhundert (ABC-Waffen) aber psychologisch/biologisch sind wir kaum weiter gekommen als im archaischen Zeitalter seit den ersten Geschichtsaufzeichnungen. JETZT schon wieder sichtbar an der Auge-um-Auge Denke bei der Bin-Laden-Tötung.

Da liegt für mich der Hund begraben. Wer sich auf eine uralte nicht zu hinterragende "Wahrheit" beruft, kann sich intelektuell nicht unbedingt weiterentwickeln. Muss ich ganz simpel KNALLHART so sagen. Das kann man nicht beschönigend formulieren.

+++++++++++++++++

So, ich habe das jetzt mal wieder ohne Hilfe externer Links formuliert, obwohl der geistige Background meiner Aussage Ursprungs moderner Denker ist. Ich habe sie jetzt im Googlebergschen sinne mal NICHT zitiert.

Denn ZITATE sind ja scheinbar im konservativ-neoliberalen Milieu nicht gerne gesehen.

+++++++++++++++++

KWANZA: Jetzt kennst du ja hoffentlich endlich mein Überzeugungsziel; jetzt zeig' DU mir doch mal bitte ein paar Beispiele, wie ich DEINER Meinung nach am Besten darauf hin argumentiere, auch wenn das nicht deiner Überzeugung entspricht.

Du kritisiert ja auch gerne meine Art-und-Weise, und jetzt darfst du mir gerne zeigen, wie man es RICHTIG macht.

Das wäre schön, Danke!

Bearbeitet von NordicViking
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So. Und nu? Woher kommt dann dein Wertekonzept? Wie erklärst du dir Dinge jenseits der Erfahrung?

Oh das verspricht spannend zu werden, von welchen Dingen jenseits der Erfahrung sprichst Du? :)

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Seele, Wille, Verantwortung... sowas. ^_^

Viking: Zeig doch mal wie und woher man als Atheist weiß, dass man ein guter Mensch sei.

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Die (bedingungslose) Nächstenliebe

Wenn ich zum Beispiel jemanden Helfe, den ich kenne oder auch nicht kenne, egal was es ist, hat das NICHTS mit Christentum oder die weitergabe von Werten des Christentums zu tun, sondern das ist einfach nur Anstand und Hilfsbereitschaft. Das sind Werte, die es schon immer gab und geben wird. Egal wo....

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Die (bedingungslose) Nächstenliebe

Wenn ich zum Beispiel jemanden Helfe, den ich kenne oder auch nicht kenne, egal was es ist, hat das NICHTS mit Christentum oder die weitergabe von Werten des Christentums zu tun, sondern das ist einfach nur Anstand und Hilfsbereitschaft. Das sind Werte, die es schon immer gab und geben wird. Egal wo....

Nicht in Berlin-Neukölln!

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Viking: Zeig doch mal wie und woher man als Atheist weiß, dass man ein guter Mensch sei.

Lieber nicht, ich neige dann ja tendentiell wieder dazu dir nen wissenschaftlichen Artikel vom Humanistischen Pressedienst hinzuklatschen, den du ja wieder nicht lesen würdest.

Deswegen wäre ich ja verzückt, wenn du meine oben genannte Frage ZUERST mal nach deinem GUSTO beantworten würdest, da du doch rhetorisch von uns allem am meisten drauf hast. Ich will ja nur von dir lernen, Meister. ;D

Bearbeitet von NordicViking
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TheZone:

Jop. Kant sagt dazu, dass dies aus Pflicht gegenüber dem moralischen Gesetz geschehen müsse und nicht deshalb, weil man so etwas gerne macht. Zumindest dann, wenn man den absolut "guten Willen" zugrunde legt. Das sind Termini technici, also Fachbegriffe. So wie Verbindungsgerät zu Zweikammer-Spezialflansch... ^_^

Hilft man der Omma über die Strasse, weil man sie kennt? Oder macht man das bei jeder Omma? Muss man es bei jeder Omma? Ja, sagt Kant, wenn man als Mensch rocken will.

Marlakey? Du, Neukölln? Komm doch mal im Schillerkiez vorbei.

Edit 2.

Ja Viking, ich weiß worum es dir geht. Ich hab nur gesagt, dass du dies Ziel nicht erreichen kannst, indem du ständig zeigst, was für Idiotien religiöse Menschen so aufs Tableau zaubern können. Es gibt derweil genug Atheisten, die genauso viel Mist bauen. Das war mein Punkt. Und des weiteren hast du in vorherigen Diskussionen (die jetzt schon gut zwei Jahre zurückliegen) immer die Existenz eines (unter Bedingung stehenden) freien Willens bestritten und den Begriff "Moral" demonisiert. An diesem Punkt müsste dann eine Erklärung kommen, wo und wie Werte, also moralische Inhalte entstehen und vor allem: wie sie verankert sind um Geltung zu erlangen. Darüber sollte man nochmal reden. Moralismus ^_^

Bearbeitet von KwanzaBot
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TheZone:

Jop. Kant sagt dazu, dass dies aus Pflicht gegenüber dem moralischen Gesetz geschehen müsse und nicht deshalb, weil man so etwas gerne macht. Zumindest dann, wenn man den absolut "guten Willen" zugrunde legt. Das sind Termini technici, also Fachbegriffe. So wie Verbindungsgerät zu Zweikammer-Spezialflansch... ^_^

Hilft man der Omma über die Strasse, weil man sie kennt? Oder macht man das bei jeder Omma? Muss man es bei jeder Omma? Ja, sagt Kant, wenn man als Mensch rocken will.

Marlakey? Du, Neukölln? Komm doch mal im Schillerkiez vorbei.

Na, ich wohn da nicht (mehr). Seit 2008 wohn ich in einem Kaff bei Kassel.

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Ja sicher Leute.

Neukölln ist in der Tat ein schönes Untersuchungsobjekt. Viele Religionen, viele Konzepte, viele Interessen. Und all das führt nicht zu einem gemeinsamen Entwurf. Logisch. Irgendwie liegt das einfach am berliner Autismus. Andererseits gibt es einen impliziten (unausgesprochenen oder nciht verschriftlichten) moralischen Konsens. Der wird allerdings von gewissen Leuten mehr oder weniger bewußt abgelehnt. Diese Gruppe ist nicht homogen (also besteht nicht aus einer kulturell oder wie auch immer definierten Gruppe) sondern dieser moralische Dissenz geht durch alle Schichten, Angehörige versch. Religionen und Altersgruppen. Von daher: Ja, hier speziell sollte man sich mal echt bei nem Kräutertee zusammensetzen.

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Ja Viking, ich weiß worum es dir geht. Ich hab nur gesagt, dass du dies Ziel nicht erreichen kannst, indem du ständig zeigst, was für Idiotien religiöse Menschen so aufs Tableau zaubern können. (1)Es gibt derweil genug Atheisten, die genauso viel Mist bauen. Das war mein Punkt. Und des weiteren hast du in vorherigen Diskussionen (die jetzt schon gut zwei Jahre zurückliegen) immer die Existenz eines (unter Bedingung stehenden) freien Willens bestritten und den (2)Begriff "Moral" demonisiert. An diesem Punkt müsste dann eine Erklärung kommen, wo und wie Werte, also moralische Inhalte entstehen und vor allem: wie sie verankert sind um Geltung zu erlangen. Darüber sollte man nochmal reden. Moralismus ^_^

(1) Deswegen macht das Nichtglauben an einen Gott einem noch lange nicht zum Humanisten, und für mich steht momentan der evolutionäre Humanismus als DAS Leitprinzip zu mehr Menschlichkeit. Wenn er sich jedoch gegen den Menschen wenden sollte, kann ich mich von ihm auch wieder entsagen. Das ist das EVOLUTIONÄRE daran.

(2) Moral habe ich NICHT "dämonisiert", das hast DU mir in den Mund gelegt. Als wenn ein Atheist an Dämonen glaubt.

Selbst Hitler und Bin Laden waren keine Dämonen.

Für Moral gibt es ja auch einen anderen Thread!

(3) KWANZABOT: Ich warte immer noch darauf, dass du mir mal eine Beispielargumentation bringst, wie man RICHTIG gegen die Religion aus Menschenrechtsgesichtspunkten argumentiert, da du meine Art und Weise immer wieder kritisiert hast.

Völlig unabhängig davon, ob die Argumentation dann auch von Erfolg gekrönt ist oder nicht. Aber ich möchte es DIR wenigstens in dem Punkt einmal Recht machen...

Kommt da heute noch was oder war es das jetzt schon von dir??

Bearbeitet von NordicViking
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Der ganze Fred hier ist Tünneff!

Warum will man jemand davon überzeugen nicht an Gott zu glauben?

Welchen Vor- oder Nachteil hat man davon?

Warum sollte sich jemand ohne eigenen Antrieb zum Atheisten machen?

Es ist auch Teil von Freiheit, jemanden glauben zu lassen, was er möchte. Ich gehöre keiner Religion an, du bist Atheist, jemand hat in China ´nen Sack Reis umgeworfen, na und??

Messe den Menschen nicht nach seinem Glauben, sondern nach seinen Taten und schon ist alles im Lot! :)

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Messe den Menschen nicht nach seinem Glauben, sondern nach seinen Taten und schon ist alles im Lot! :)

Genau DAS tue ich, zB. am Beispiel der Misbrauchsfälle in der kath. Kirche. Dies sind ja also KEINE Einzelfälle sondern hat System. (Natürlich wird auch wo anders mißbraucht. Gestörte gibt es überall.)

Aber ich bin überzeugt, dass gerade auch der Zölibat dazu führt, dass Geistliche sich auf diese Weise sexuell abreagieren.

Wenn man sich mal vor Augen führt, wo der Zölibat seinen Ursprung hat...

http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%B6libat#...ller_Missbrauch

humane Fehlleistungen der Kirche:

Die Schatten der Vergangenheit

Die Rolle der Frau

Sexualmoral

Sexueller Missbrauch

Diskriminierung Homosexueller

Kirchen und Kondome

Diskriminierung von Anders- und Nichtgläubigen

http://www.kirchenaustrittsjahr.de/node/56

(1) Warum will man jemand davon überzeugen nicht an Gott zu glauben?

(2) Welchen Vor- oder Nachteil hat man davon?

(3) Warum sollte sich jemand ohne eigenen Antrieb zum Atheisten machen?

(1) Ich mache mir keine Illusionen, die Fundis, die vehement die Existenz Gottes bejahen erreiche ich sowieso nicht.

Aber es gibt ja auch jede Menge Zweifler und Unentschlossene, die durch das katholische "Bootcamp" gegangen sind und allerlei Mist erlebt habt, der widersprüchlich zu den Lehren des Christentums ist. Die sollen ermuntert werden ihrem Zweifel und ihre Wut gegen die Jahrelange Gehirnwäsche ausdruck zu verleihen. Sei es in Form eines KIRCHENAUSTRITTs oder durch Anzeigen seiner Peiniger in einem Mißbrauchsfall, wie auch immer der aussah.

Von dem Staat als Zahlmeister der Kirchen mal ganz zu schweigen.

(2) Training im Umgang mit Fundamentalisten in Diskussionen. Was einem nicht umbringt, macht einen stärker/besser.

Außerdem argumentieren Fundis immer mit Gott als letzter Instanz. Im Gegenzug kann ich ja auch einfach sagen:

"Ich glaube an das fliegende Spaghettimonster, weil es die Welt erschaffen hat und damit BASTA!" Er fühlt sich nicht im geringsten in der Pflicht sich mal zu erklären.

Glauben als Privatsache schön und gut, solange es nicht dazu führt, dass andere diskriminiert oder sonst wie eingeschränkt werden.

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=11542

(3) Das habe ich ja gar nicht behauptet, und die erreicht ja auch keiner. (siehe (1))

KWANZABOT: Ich warte immer noch darauf, dass du mir mal eine Beispielargumentation bringst, wie man RICHTIG gegen die Religion aus Menschenrechtsgesichtspunkten argumentiert, da du meine Art und Weise immer wieder kritisiert hast.

Völlig unabhängig davon, ob die Argumentation dann auch von Erfolg gekrönt ist oder nicht. Aber ich möchte es DIR wenigstens in dem Punkt einmal Recht machen...

Kommt da heute noch was oder war es das jetzt schon von dir??

KWANZA: Bisher immer noch nichts dazu?? Schade! :cry3:

Bearbeitet von NordicViking
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