der.enforcer 332 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2014 Ajo... Ich lebe ganz gut ohne Religion und freue mich über die 140€, die ich mehr netto habe im Monat, seit ich keine dämliche Kirchensteuer mehr zahlen muss 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sergio 4302 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2014 Ach Gott, da müsst ich auch langsam mal das Abo kündigen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Don_Bam 17 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2014 Ist schon lustig, dieses Thema wird von einigen hier immer leichtfertig abgetan und man wird belächelt. Die Zentraleuropäischen Länder basieren häufig auf ausgeglichenen Landesregierungen (allen voran die Schweiz mit einer breiten Auswahl von politischen Richtungen). Trotzdem hatten die Sozialisten in den letzten 30 Jahren jedoch die Überhand und wirtschafteten/politisierten die Länder in ein für den arbeitenden Bürger unzufriedenstellendes System. Früher waren sozialistische Parteien, die Parteien der Arbeiter, einfachen Bürger und Armen. Der Löwenanteil der Linkswähler besteht heute aus Akademiker und besser-verdienenden Bürger. Der zunehmende Rechtpopulismus ist die logische Konsequenz dieser radikalen Entwicklung bezüglich Migration, Religion und Multikulti-pushing. Multikulti ist ein Psychostress für alle Beteiligten. Ganze Gesellschaften mit diversen unterschiedlichen Wahrnehmungen und Verhalten binnen kurzer Zeit zusammen zuwürfeln bringt über kurze oder längere Zeit jedes Sozialsystem zu Fall. Wie sehr dürfen einzelne Personen mit diesem Stress belastet werden? Konflikte zwischen Personen oder in einer Gesellschaft sind normal. Kann ein Staat aber verantworten, Gesellschaften mit so unterschiedlichen Werten aufeinander prallen zu lassen ohne jegliche Vorstellungen von Konfliktlösungen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sergio 4302 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2014 Naja dann is ja alles klar. Schmeißen wir alle raus bis wir Deutschen unter uns sind und alles is paletti. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Underdog 4368 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2014 (bearbeitet) Ist schon lustig, dieses Thema wird von einigen hier immer leichtfertig abgetan und man wird belächelt. Der zunehmende Rechtpopulismus ist die logische Konsequenz dieser radikalen Entwicklung bezüglich Migration, Religion und Multikulti-pushing. Multikulti ist ein Psychostress für alle Beteiligten. ... Komm du erst mal mit vernünftigen und nachprüfbaren Argumenten, sowie besagten seriösen Quellenangaben rüber. Das einzige was von dir bisher kommt ist lediglich nur deine eigene kleine Meinung, inkl. eines selbst zusammen gestrickten Weltbildes... Und deine ewige Furcht vor der Vermischung der Völker, respektive die eigene Abkapselung von allem fremden (- was du ja nur allzu gerne immer propagierst) ist genau dieses typische Angstverhalten das die Menschheit zurück in dunklere Zeiten werfen würde. Aber glücklicherweise stehst du damit ziemlich alleine auf weiter Flur. Denn auch wenn die Rechtspopulistischen Parteien leider momentan etwas Wind in den Segeln haben, so ist das noch Lichtjahre davon entfernt eine Gefahr für Europa zu werden und über kurz oder lang werden sich diese Parteien sowieso selber demontieren….so wie es halt bisher immer der Fall war, denn es dauert idR zum Glück nie allzu lange bis die sich selber als das entlarven was sie sind. Bearbeitet 5. September 2014 von Underdog Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Don_Bam 17 Melden Teilen Geschrieben 6. September 2014 (bearbeitet) Da hast du recht, bis ein durchschnittlicher rechtpopulistischer Zentraleuropäer zum Monster wird dauert es wohl länger als bei Menschen in anderen Teilen der Welt, z.B. dank der Bildung. Die "Vermischung der Völker" stellt grundsätzlich kein Problem dar. Innerhalb Europa geht das sogar sehr gut. Dank gemeinsamer Religion und Kulturähnlichkeiten können Konflikte einfach beseitigt werden. (siehe Italienische Integration in der Schweiz) Wenn man jedoch einen solch grossen Bevölkerungsstrom aus Afrika in ein Land in Europa lässt, bringt das schnell mal das Sozialsystem zum schwanken. Wenn die zugewanderten Personen nicht in Mega-Asylzentren zusammengehalten werden, bilden sie selber kleine Gesellschaften und Getthos. Wahrnehmung und Verhalten wird im Kindesalter am stärksten geprägt. In Afrikanischen/Arabischen Länder häufig nur durch Religion und für uns extreme soziale Bilder (Stellung der Frau). Wir hingegen sind uns ziemlich andere Sitten gewohnt. Kommen nun zwei einzelne Personen in einem Konflikt zusammen, kann man das noch irgendwie friedlich lösen. Werden aber ganze Familien/Sippen/Gesellschaften in ein funktionierendes System eingefügt, wird die Anpassung sehr schwierig. Eine Gruppe von Menschen gibt weniger schnell einen Streit oder Konfliktpunkt auf. Das Volk besteht grösstenteils aus Deutschen, wieso sollten nun also Minderheiten so gepusht werden? Ich kenne kein Land in Zentraleuropa wo Minderheiten schlechtere Karten hätten (Deutschland/Frankreich/Schweiz/Skandinavien). Da wir uns in Europa befinden und unser Rechtssystem grundsätzlich ganz gut funktioniert, ist es auch logisch, dass wir auf unserem System beharren. Schliesslich hat man hierzulande auch lange darum gekämpft und gefeilt. Je mehr sich Kulturen unterscheiden, desto schwieriger wirds mit der Integration. Es geht auch nicht darum, dass die Europäische Kultur DAS GESETZ ist, jedoch gibt es Punkte über welche gar nicht diskutiert werden muss. Bearbeitet 6. September 2014 von Don_Bam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cpl.Basti 1488 Melden Teilen Geschrieben 6. September 2014 Hast du deine rechte Ideologie nicht schon mal hier verbreitet?! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Melden Teilen Geschrieben 7. September 2014 Naja dann is ja alles klar. Schmeißen wir alle raus bis wir Deutschen unter uns sind und alles is paletti. In jeder dummen Idee steckt meist auch ein guter Ansatz Wer ist schon "Deutscher" ? - ist ja im Grunde kaum zu differenzieren und ein viertes Reich wollen wir ja alle auch nicht. Aber! Jeder der hier lebt und alle Vorzüge unseres Landes genießen möchte, sei es Gesundheitssystem, Rente (die Lüge schlechthin), Sicherheit, Grundrechte, Sozialhilfe etc. der sollte auch was dafür tun. Da zählt für mich einmal arbeiten dazu und sich anzupassen. Dies bedeutet nicht, dass der vegane Hindu morgen Fleisch vernichtender Katholik werden muss..sondern sich so anpasst, dass er in die Gesellschaft passt und seine Kinder so erzieht, dass es in die Zeit passt. Woher jemand kommt ist im Grunde völlig gleich, er muss ein Bestandteil der Gemeinschaft werden wollen und diese damit stärken. Beim Thema Religion vertrete ich eh eine sehr unpolitische Ansicht... Für mich ist Religion etwas für schwache, die nicht an sich und ihre Schaffenskraft glauben. Sie kann dadurch sicherlich was gutes sein, aber sie war im Laufe der Jahrhunderte und ist auch heute noch die größte Gefahr. Kirchensteuer zahle ich seit fast zwanzig Jahren nicht mehr, kann und will ich mir nicht leisten. Dazu muss sich jeder die Frage stellen, was ist Religion? Egal wo/welche, ist es immer ein Buch mit Geschichten..mit anderen Autoren nennt man das Märchen Selbst wenn da etwas Wahrheit dabei wäre, sehr unwarscheinlich zwar durch die zig Übersetzungen und Überlieferungen, ist keine Religion heute noch zeitgemäß. Die Dinge hat sich jemand vor Hunderten bzw. tausenden Jahren ausgedacht... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
der.enforcer 332 Melden Teilen Geschrieben 7. September 2014 Und das ist ja der springende Punkt. Integration im Sinne von Anpassung und nicht von Selbstverleugnung. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn Immigranten ihre Kultur auch hier bewahren möchten. Dann aber auch nur so lange, wie sie nicht gegen hier geltenden Konsens oder gar Rechtssprechung verstoßen. Kopftuch in der Öffentlichkeit: Nichts dagegen! Ganzkörperschleier als Pflicht für junge Mädchen und Frauen: Absolut was dagegen! Arabische, russische oder sonstwelche "Städte in der Stadt" schaden der ganzen Integrationsidee und verhindern eine Anpassung der Menschen im positiven Sinn. Darum ist es eigentlich umso wichtiger dass gerade in solchen Gegenden eine Menge finanzielles Engagement gebracht wird zur Aufwertung der Stadtviertel. Nur wenn auch die breite Masse an Bürgern bereit ist, dort hin zu ziehen, können solche Ghetto-Strukturen aufgebrochen werden und es gibt eine Chance dass die Minderheiten sich vollständig integrieren. Religion als solche muss da keine Bremse sein, man muss aber darauf achten dass sie nicht ein Sammelbecken für Integrationsunwillige wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Don_Bam 17 Melden Teilen Geschrieben 7. September 2014 Die schwingende Nazikeule mancher User finde ich ziemlich lächerlich Es kann sein, dass ich gewisse Punkte nicht so Politisch Korrekt rüberbringe, aber das heisst noch lange nicht, dass ich automatisch ins extreme Lager geschoben werden muss. Btw. Ganz deiner Meinung Enforcer. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tunnelratte 97 Melden Teilen Geschrieben 7. September 2014 Migranten suchen sich also die Ghettoriesierung aus!?Versteh ich das richtig,Achmet sagt zu seiner Frau,komm las nach"hier schlechtes Ausländervirtel deiner Stadt einfügen"ziehn,ist so schön da?! Und Asylanten werden nur geduldet wenn sie Arbeiten und was für unsere Geselschaft tun?!Asylanten haben nen Aufenthaltstitel,die dürfen meistens garnicht die Stadt verlassen und arbeiten dürfen sie schon garnicht....Gebt den Leuten ne Perspektive und behandelt sie Fair und alles ist gut!Was glaubt den ihr warum sich solche "Parallelgesallschaften" bilden?Wenn du mit jemand auf Augenhöhe komnuzierst wird der nicht radikal oder schmarotzer!Der wird sich intregrieren,weil er sieht seine Anstrengugen tragen Früchte! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
der.enforcer 332 Melden Teilen Geschrieben 7. September 2014 Von Asylanten (und Asylsuchenden) habe ich doch gar nicht gesprochen. Und nur am Rande: Meine Familie unterstützt die Asylbewerber in der Region schon seit Jahren aktiv und ehrenamtlich. Sammeln Lebensmittel, Haushaltsgegenstände und Möbel ein und verteilen diese. Meine Eltern (und in geringerem Maße auch ich selbst) gehen mit ihnen zu Behörden oder helfen ihnen bei Dingen des alltäglichen Lebens. Mir ist die Situation dieser Menschen durchaus bewusst. Auch habe ich nicht gesagt dass sich Migranten ihr Ghetto aussuchen. Natürlich tut die Gesellschaft ihren Teil dazu bei. Nichtsdestotrotz muss die Einsicht zur Integration vom Individuum kommen, von außen drückt man das keinem auf. Darum sage ich ja auch dass vor allem finanzielle Mittel nötig sind um die Integration zu fördern und um es den Menschen einfacher zu machen, z.B. die gezielte schulische Förderung von Kindern, Zuschüsse für den Beitritt in Sportvereinen und dergleichen. Es muss eben alles getan werden, diese "wir bleiben unter uns!" Strukturen aufzuweichen. Faire Perspektiven, da stimme ich dir doch zu. Aber man muss eben auch mal ehrlich zu sich selbst (und der Gesellschaft sein) und aussprechen dürfen, dass die derzeitige Entwicklung zu einer Menge Problemen führen wird und zwar ohne dass man automatisch in eine Ecke geschoben wird... Nochmal, ich habe selbst einen Migrationshintergrund, habe einen ägyptischen Vater und eine deutsche Mutter. Ich habe Verständnis für beide Seiten und trotzdem fällt mir auf dass hier hinter dem angeblichen "Glauben" eine Menge schief läuft! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Underdog 4368 Melden Teilen Geschrieben 7. September 2014 Die schwingende Nazikeule mancher User finde ich ziemlich lächerlich Es kann sein, dass ich gewisse Punkte nicht so Politisch Korrekt rüberbringe, aber das heisst noch lange nicht, dass ich automatisch ins extreme Lager geschoben werden muss. ... Mittlerweile ist der Begriff "Nazikeule" zu etwas geworden das oft genug benutzt wird um damit jegliche fremdenfeindliche Einstellung zu rechtfertigen. Ist dann das gleiche als wenn ein Schwarzer im Bus den Fahrkartenkontrolleur "Nazi" nennt...nur halt im umgekehrten Sinn. Jedes mal wenn man was gegen rechtes Gedankengut sagt (-oder dem was daraus entsprungen ist) wird einem sofort vor geworfen die "Nazikeule" zu benutzen. Praktisch und so bequem, nicht wahr. Dabei halte ich dich nicht mal für jemanden in der Richtung. Du wurdest offenbar lediglich ordentlich ein gesponnen und vor einen entsprechenden Karren gespannt. Du kommst doch auch aus diesem Bergkabuff mit der schönen Landschaft und den tollen Uhren, oder? Die sind ja momentan ganz gut darin die Bevölkerung in der Hinsicht ordentlich zu manipulieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Melden Teilen Geschrieben 7. September 2014 (bearbeitet) Migranten suchen sich also die Ghettoriesierung aus!?Versteh ich das richtig,Achmet sagt zu seiner Frau,komm las nach"hier schlechtes Ausländervirtel deiner Stadt einfügen"ziehn,ist so schön da?!Und Asylanten werden nur geduldet wenn sie Arbeiten und was für unsere Geselschaft tun?!Asylanten haben nen Aufenthaltstitel,die dürfen meistens garnicht die Stadt verlassen und arbeiten dürfen sie schon garnicht....Gebt den Leuten ne Perspektive und behandelt sie Fair und alles ist gut!Was glaubt den ihr warum sich solche "Parallelgesallschaften" bilden?Wenn du mit jemand auf Augenhöhe komnuzierst wird der nicht radikal oder schmarotzer!Der wird sich intregrieren,weil er sieht seine Anstrengugen tragen Früchte! Du machst es dir zu einfach.. Ein kleines Bsp. Es gibt in Neubauten zwei ehemals Neubau Häuserblocks. .mit je drei Eingängen. .also in der Dimension 30 Parteien ja Block.. Die Wohnungen sind schön, recht cchic.Aufzug, Fußbodenheizung etc. sie stehen in einer Reihenhaus Siedlung. Soweit so gut..am Anfang lebten hier alle gemischt..dann kamen in einem Haus die Russen und im anderem die Türken..nach drei Jahren leben im Grunde nur noch Russen und Türken dort und dementsprechend sieht es dort auch aus.. Ich würde jetzt dort nicht mal mehr für die Hälfte einziehen...uund jetzt überlegen dir nochmal deine Aussage.. Die erschaffen sich selbst ihre Siedlungen in den Siedlungen, da sie immer auf einem Haufen leben wollen/müssen. Dies kann ich in vielen Gegenden beobachten...Integration ist damit gescheitert! In Nürtingen Rossdorf sieht man das auch. .dda wohnen fast nur noch Russen, es gibt nen russischen Supermarkt, Kirche etc. .die gehen da auch nicht weg und wenn neue nach Nürtingen ziehen dann nur dahin. Die jungen Türken machen das weniger, die wollen eher einzelnd wohnen. Bearbeitet 7. September 2014 von Markus_Maximus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Melden Teilen Geschrieben 7. September 2014 Ich bin da Underdogs Meinung, das Leben ist zu kurz um vor allem und jeden Angst zu haben nur weil man erzählt bekommt man soll Angst haben. Die einfache Wahrheit ist mit Angst kontrolliert man Menschen. Mit der Angst vor der Hölle, dem Klimawandel, dem Nachbarn aus der Türkei kommt, vorm Euro, oder Schlichtweg seine Klamotten nicht zu 110% Sauber zu bekommen usw.. . Die diejenigen die vielen Menschen Angst machen erhalten Geld und damit Macht und diejenigen die den meisten Menschen Angst einjagen Kontrollieren am Ende das Land und seine Ressourcen. Und das funktioniert bei unserer German Angst besonders gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...