Angstman 1394 Melden Geschrieben 24. Mai 2012 Ich habe mal irgendwo gelesen das die Brtiten ihr Bier wirklich lauwarm trinken sollen Oder ich hab da immer noch die "lauwarme Cervisia" aus dem Comics im Sinn Cerveza ist Spanisch für Bier und weder lauwarmes noch spanisches Bier ist mir hier untergekommen das geht ja auch auf die römer, und nicht auf die spanier zurück!
Expoatze 40 Melden Geschrieben 24. Mai 2012 Fehlt trotzdem was. Da,les es dir raus: Die 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf" entstand am 21. Oktober 1944 durch die Umbenennung der SS-Panzergrenadier-Division "Totenkopf". Zu diesem Zeitpunkt war die Division Korpsreserve des XXXX. Panzerkorps bei Walki. Am 22. Oktober 1943 trat die Division im Raum Alexandrowka über den Ingulez zum Gegenstoß an. Der Angriff sollte in die Nordflanke der bei der 1. Panzerarmee in Richtung Kriwoi-Rog durchgebrochenen Feindteile durchgeführt werden. Aufgrund mangelnder Kräfte konnte jedoch kein Erfolg verzeichnet werden. Die Rote Armee erreichte bereits am 24. Oktober 1943 Kriwoi-Rog. Am 28. Oktober 1943 konnte dann wenigstens die Verbindung zwischen der 8. Armee und der 1. Panzerarmee wieder hergestellt werden. Schließlich bezog die Division Anfang November 1943 Stellungen südlich Petrowo am Ingulez. Ab 8. November 1943 lag die Division dann als Armeereserve bei Losowatka. Ab dem 14. November 1943 stand sie dann wieder in schweren Abwehrkämpfen nordwestlich Kriwoi Rog. Dabei erlitt die Division erneut schwere Verluste, so dass sie Anfang März 1944 nur noch 25% der Sollstärke hatte. Am 10. März 1944 bekam sie dann den Befehl, über Nowo Ukraina hinter den Bug zwischen Balta - Kriwoje Osero zu Verlegen, um hier Korpsreserve des VII. Armeekorps zu werden. Bis zum 1. April 1944 kam es wieder zu schwersten Abwehrkämpfen. Über Kischinew marschierte der Verband im Rahmen der 8. Armee nach Rumänien in den Raum westlich Roman, wo sie Mitte April 1944 eintraf. Hier wurde die Division erstmals seit langer Zeit wieder aufgefrischt und erhielt 1.600 Urlauber sowie 4.500 Mann der 16. SS-Panzergrenadier-Division "Reichsführer-SS" zugeführt. In Erwartung der russischen Großoffensive wurde die Division Anfang Mai 1944 in den Raum Targul-Frumos vorgezogen. Ab dem 2. Mai befand sich die Division im schweren Abwehrkampf um den deutschen Sereth-Brückenkopf Targul-Frumos. Dabei wurden die 6.000 Mann Ersatz noch nicht bei der Division eingesetzt. Die schweren Kämpfe dauerten vier Tage, dann brach die Rote Armee die Offensive ab. Mitte Juni erfolgte die Versammlung der Division im Raum südöstlich Targul - Frumos, um als Eingreifreserve der Armeegruppe "Wöhler" (8. Armee) zur Verfügung zu stehen. Am 7. Juli 1944 wurde dann vom OKH die Verlegung der Division zur Heeresgruppe Mitte befohlen. Am 9. Juli begann die Bahnverladung der Division nach Grodno. Ab dem 15. Juli 1944 wurde die Division südwestlich von Grodno versammelt. Hier brachte sie den russischen Vormarsch südöstlich von Grodno über den Njemen zum Stehen. Anschließende Gegenangriffe in nördliche Richtung sollten den deutschen Truppen im Raum Augustow Entlastung bringen. In diesen schweren Kämpfen hatte die Division bereits 50% ihrer Panzer verloren. Am 24. Juli wurde die Division aus der Front gezogen und in den Raum Siedlce verlegt. Hier folgten sogleich schwere Abwehrkämpfe mit Front nach Süden. Bis Mitte August 1944 lagen die Stellungen im Raum westlich Siedlce von Stanislawow ab in nordöstlicher Richtung. Mitte August verlegte die Division in den Warschauer Brückenkopf, wo es ebenfalls zu schweren Abwehrkämpfen kam. In schweresen Kämpfen konnten die russischen Angriffe abgewiesen werden. Zwischen dem 16. und dem 21. August 1944 verlor die Division über 5.000 Mann an Gefallenen, Verwundeten und Vermißten. Am 24. August 1944 hatte die Division noch eine Stärke von 12.291 Mann, die Kampfstärke betrug 4.419 Mann. Nach der Einstellung der russischen Offensive wurde die Division erneut aufgefrischt. Ihr wurden rund 5.000 Mann Marine-Artilleristen und Luftwaffen-Angehörige zugeführt. Am 10. Oktober 1944 begann die dritte russische Großoffensive zur Eroberung Warschaus. Nach einer massiven Artillerie-Vorbereitung griff der Gegner an, konnte jedoch abermals in schweren Abwehrgefechten geworfen werden. Am 25. Oktober 1944 wurde die Division dann durch die 9. Armee auf das Westufer der Weichsel zurückgezogen. Hier endete am 28. Oktober 1944 die dritte Abwehrschlacht um Warschau. Am 24. September 1944 wurde die Division wieder aus der Front genommen und in den Raum Nasielsk - Nowe Miasto - Plöhnen verlegt. Von hier aus ging es dann weiter in den Raum Komorn in Ungarn. Bereits am 2. Januar 1945 stieß die 3. SS-Panzer-Division im Rahmen des Unternehmens "Konrad" aus dem Raum Naszály nach Bajot und Bajna vor. Hier kam es zu schweren Kämpfen mit russischen Einheiten. Der endgültige Auftrag, bis Erd südlich von Budapest vorzustoßen, mußte daraufhin fallen gelassen werden. Am 8. Januar 1945 wurde daher die deutsche Offensive eingestellt. In die Abwehr gedrängt, trat die Division im Rahmen des Unternehmens "Konrad 2" ab dem 9. Januar 1945 in östlicher Richtung auf Pilisvörösvár an. Dabei konnte sie sich bis auf 17 km an Budapest heranarbeiten. Nach dem Abbruch des Unternehmens am 13. Januar 1945 wurde die Division am 14. und 15. Januar 1945 durch die 3. Kavallerie-Brigade abgelöst und in den Raum südwestlich von Stuhlweißenburg verlegt. Am 18. Januar 1945 trat die Division dann im Rahmen des Unternehmens "Konrad 3" aus dem Raum Berhida zum Angriff auf Tácz an. Der Angriff kam bis Baracska, wo er gegen den heftigen Widerstand der Roten Armee liegen blieb. Am 25. Januar 1945 wurde der deutsche Vormarsch daraufhin erneut abgebrochen. Am 2. Februar 1945 begann der deutsche Rückzug auf Stuhlweißenburg. Hier blieb es vor der Front der Division vorerst ruhig. Gleichzeitig wurde die Division erneut aufgefrischt und erreichte am 1. März 1945 eine Stärke von 19.353 Mann und somit fast 2.000 Mann über der Sollstärke. Allerdings verfügte die gesamte Division nur über 31 Panzer und 17 Sturmgeschütze. Am 16. März 1945 begann dann die russische Offensive in Richtung Wien. Nach heftigen Kämpfen mußte sich die Division bereits am 17. März absetzen. Es entwickelte sich ein teilweise chaotischer Rückzug. Am 21. März 1945 wurden die Reste der Division in den Raum Csatka zurückgedrängt. Die Masse der Fahrzeuge und schweren Waffen war durch fehlenden Betriebsstoff verloren gegangen. Am 25. März 1945 befanden sich die Reste rund 15 km östlich von Papa und zog sich in nordwestlicher Richtung auf den Raab-Brückenkopf bei Marczaltö zurück. Am 31. März erreichten die Divisionsreste den Raum Ödenburg und marschierten von hier aus weiter Richtung Schwechat und bis zum 6. April zum Donaukanal und den Prater. Es folgte ein Einsatz bei Stockerau und am 18. März die Verlegung in den Raum zwischen Stockerau und Krems., um die Donauübergänge zu sichern. Am 25. April 1945 hatte die Division nur noch eine Stärke von 8.743 Mann und keine schweren Waffen mehr. Hier kam die Division zum Stehen. Nachdem die Amerikaner von Westen vorrückten, bezogen Teile der Division Stellungen in der Linie Donau - Dimbach - Weißenbach - St. Oswald - Freistadt. Am 7. Mai 1945 erhielt die Division dann den Befehl, sich nach Westen abzusetzen und in westalliierte Gefangenschaft zu gehen. Die Divisionsangehörigen wurden am 14. Mai 1945 jedoch an die Rote Armee übergeben.
Recki 664 Melden Geschrieben 24. Mai 2012 Mir egal. Ich glaube aber, er wirds dir nicht übel nehmen, wenn du einfach ein Neues machst.
Expoatze 40 Melden Geschrieben 24. Mai 2012 (bearbeitet) Im November 1939 schoss ,es wird angenommen U-56, östlich der orkneys auf kurzer Entfernung 3 Torpedos auf ein britisches Schlachtschiff. Alle 3 Torpedos versagten. Welches Schlachtschiff war es und welche berühmte Person befand sich zum zeitpunkt des Angriffs auf dem Schiff? Bearbeitet 24. Mai 2012 von Expoatze
Buggy McDermit 165 Melden Geschrieben 24. Mai 2012 Das war im Oktober HMS Nelson mit Winston Churchill an Bord
Expoatze 40 Melden Geschrieben 24. Mai 2012 Das war im Oktober HMS Nelson mit Winston Churchill an Bord In den Büchern deutscher Autoren steht November,die engländer meinen 30.Oktober. Naja du bist.
Expoatze 40 Melden Geschrieben 24. Mai 2012 Tacam T-60 Rumänien Besonderheit: Keine ahnung Aber das ist doch mehr was fürs Waffenrätsel ist hier ein bsischen fehl am platz.
Buggy McDermit 165 Melden Geschrieben 24. Mai 2012 Stimmt eigentlich Besonderheit: Die haben die Türme von erbeuteten T-60 abgehobelt und ne russische 76,2mm Knarre raufgeschraubt -> Tacam T-60 Du bist
SirGutz 913 Melden Geschrieben 24. Mai 2012 Besonderheit ist wohl das das Ding aus sowjetischen Sachen besteht T60 Wanne F22 Gun und BT 7 Kanonenblende
7shooter 0 Melden Geschrieben 25. Mai 2012 (bearbeitet) Sodele, als Forumneuling (aber langer Mitleser) stelle ich hier mal meine Frage rein: Welches Deutsche U-Boot wurde während seiner ersten Feindfahrt versenkt und mit ihm ein Kontingent der Deutschen Abwehr (Sonderverband Brandenburger). Zusatzfrage: Was wäre deren Auftrag gewesen? Bearbeitet 25. Mai 2012 von 7shooter
Corsair 217 Melden Geschrieben 25. Mai 2012 Ich habe mal irgendwo gelesen das die Brtiten ihr Bier wirklich lauwarm trinken sollen Oder ich hab da immer noch die "lauwarme Cervisia" aus dem Comics im Sinn Cerveza ist Spanisch für Bier und weder lauwarmes noch spanisches Bier ist mir hier untergekommen das geht ja auch auf die römer, und nicht auf die spanier zurück! Eben Die "lauwarme Cervisia" ist ein Running Gag betreffend der Briten. Genauso wie "gekochtes Wildschein" O-Ton Obelix "Das arme Schwein" Aber jetzt wieder BtT