Zum Inhalt springen
Sergio

Was freut euch

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Und wenn 10 Leute einen Quickpass haben, und die gleichzeitig mit dem ersten Waggon fahren wollen?

Gehts da dann auch noch "Wer zuerst kommt, malt zuerst"? Dann kann man sich ja auch ne normale Karte kaufen : o

Wer zuerst kommt, malt zuerst

Mit ner normalen Karte würde man aber trotzdem länger stehen, denn es stehen maximal 10 Leute mit Quickpass an

@T: Heute Abend endlich wieder einen trinken gehen

Bearbeitet von Havdidi
Geschrieben

Blastermenü bei der örtlichen Bude bestellt ^_^

Geschrieben

was fürn ding?

Geschrieben

Auslosungen der UEFA CL / Cup zufriedenstellend ^^

Geschrieben

Heute Nationalfeiertag in der Schweiz :yiiiiha:

flagge_schweiz.gif

Wird das ein spass heut abend :D

Geschrieben

Das irgendjemand einen Fußball in der Abteilung liegen lassen hat... Freitag Abend + kaum einer mehr da + lange Flure = Spaß ;)

Geschrieben

bin gerade mit meinem iPod online:-). Sobald meine Kamera wieder da ist sehr Ihr die Rechnung.

Geschrieben

Es neeheheheheeervt (:

Geschrieben

meine Pizza ist da

Geschrieben

Morgen auf ner Rally als Streckenposten :yiiiiha: .

Und ab heute 3 Wochen Urlaub!

Geschrieben (bearbeitet)

5km Lauf endlich in knapp 20 minuten geschafft, war ein hartes stück arbeit für meine Ausdauer :) Es gibt da allerdings einen Text der mir viel geholfen hat.. (Nicht wundern ist vom GIGN):

Waffe, Rucksack, Kampfgepäck von 50Kg, Felduniform.

Ein Team aus Männern mit individueller Aufgabe jedoch einem Ziel. Den Auftrag zu erfüllen und bis zur Extraktion zu überleben. Alle Individuen funktionieren als eines.

Wird einer emotional, leiden alle. Wird einer arrogant, sterben andere.

Beladen der C-130 und Ausrüsten für den Sprung. Anflug auf die DZ. Exit. Treffen am Sammelpunkt, Ausrüstung checken und losmarschieren.

Tiefschwarze Nacht. Maul halten. Folge. Gehorche. Nicht schön hier. Nicht wie daheim, keine Kekse und kein Fernseher. Nur Schmerz und Leid. Nichts auch nur annähernd warmes oder gemütliches an diesem Ort. Nur raue, kalte, harte Realität bar jeder Ausschmückung oder Romantik.

Nur Schmerz und und Schweiß die ganze Nacht.

Der Leutnant führt, die Männer folgen. Sicherungstrupp 20 Meter hinter dem Hauptdispositiv.

Jeder weiss von ihrer Präsenz. 50 Meter vorraus 2 Mann zur vorderen Sicherung. Ihr Tod kann uns Reaktionszeit kaufen. 50 Meter hinten 2 Mann zur hinteren Sicherung. Im Regiment rechnen wir nicht mit Nachzüglern. Jeder der auch nur etwas zu schwach ist, wäre schon länger in seine Stammeinheit zurückgeschickt worden.

Die Gruppe zieht los. Locker. Akkordeoneffekt, bis das Marschtempo steht. Das Tempo ist Wahnsinn. Anfangs glaubt man nicht, der Leutnant könne dieses Tempo lange Zeit halten.

Kann darüber jetzt nicht nachdenken. Lauf, los geht’s. Rücke die 50Kg Scheisse auf meinem Rücken zurecht, winde mich darin, finde mich zurrecht. Nach vorne lehnen. Marsch!

Die Gurte graben sich in die Schultern. Schmerz. Schweiß. Ich kann es nicht fassen wie schwer dieser ******** Rucksack ist. „Kann ich es schaffen?“ kriecht in meinen Kopf. Scheiß auf diesen Gedanken. Dieser Gedanke IST der Feind. Das letzte mal das ich diesen Gedanken in meinen Schädel lasse. Halt diesen ****** in Schach. So zu denken tötet dich. Kämpfe gegen den Schmerz. Kämpf dich durch ihn hindurch auf die andere Seite. Lach ihn aus. Halt durch. Lehn dich nach vorne, freunde dich an mit dem Schmerz. Red mit ihm. Sag ihm, dass du ihn in den Arsch treten wirst.

Dann passiert es. Das klagen und Fragen stellen beginnt. Wie dumme kleine Kinder in einem Auto:

„Wie weit denkst du noch ist es?“, „Meine Gurte halten nicht richtig“, „Meinst du wir machen bald Rast?“. Dieser jammernde Bastard. Alles was du tun willst ist ihm eine Kugel in den Kopf schießen, aber deine Munition wäre dir in diesem Moment dazu zu Schade. Sein Körper ist vielleicht stark genug gewesen bis hierher zu kommen, aber sein Geist muss noch reifen. Kein Problem. Dafür sind die Caporal da. Das Gejammer hört abrupt auf wie es begann als der Caporal leise droht, das jeder der das Schweigen erneut bricht es bereuen wird. Sofortige stille. Caporal sind gefürchteter als anhaltender Schmerz. Sie sind im Rang noch unter den Unteroffizieren....wenn er es übertreibt...was dann? Er verliert einen Rang und kann einfach weiter mit seinen Kumpels abhängen. Keine Änderung für ihn. Sie sind es, die gefürchtet sind. Sie haben nichts zu verlieren.

Der Leutnant bekommt von alldem nichts mit. Erdenkt an das Zählen der Schritte, den Azimuth,

die Order, Feindsituation, Artillerieunterstützung, seine Männer, die Mission und zuletzt an seinen Schmerz. Stille. Nur das Geräusch der reibenden Klamotten, das schnaufen und manchmal leises Fluchen der Männer in der Mitte der Anstrengung die Mission zu erfüllen und zu überleben um es zu sauberem Bettzeug, heißem Essen und eiskaltem Gebräu zurückzuschaffen.

Zeit zum Nachdenken ist nachher genug. Und Zeit zu heilen, aber immer nachher.

Die zweite Phase beginnt. Während ich mich weiter nach vorne quäle, sehe ich eine schwarze Gestalt in meine Richtung zurückgehen. Er ist in der mItte des Pfades und wird langsamer.

Das unglaubliche passiert. Dieser Clown wirft's hin. Er gibt auf. Wörter die in dieser Einheit schwer auszusprechen sind. Den ersten Gedanken den man hat ist „Hey Schwanzgesicht. Bring deinen dummen Arsch zurück in Formation.“ Der Punkt ohne Wiederkehr für jeden Quitter ist wenn er hinter den Zugführer fällt. Du darfst einfach nicht hinter ihn gelangen..außer du gehörst zum Sicherungstrupp. Die einzige Option ist es diesem Bastard zu helfen.

Also fangen Männer an zu flüstern, „Idiot. Gib mir dein Dreibein, deine Waffe, gib mir was ab“.

„Wir teilen es auf. Du schaffst es!“ Immerhin kann jeder mal einen schwachen Tag haben. Jedoch ist Teil unseres Paktes nie jemanden zurückzulassen. Aber alles was er zu sagen hat ist „Ich schaff es nicht“, „Ich pack es nicht“. Ok, **** mich in Tränen aber das war's für mich. Wir haben es angeboten, aber du bist zu dumm zuzuhören, also „**** dich“! Und ich meine das aus den Tiefen meines Herzens. Du lehnst das Team ab und d lehnst dein Leben ab. Von einem Mann der aufgibt muss man sich abwenden. Es könnte sein, dass er andere über den Rand des Aufgebens hinweg mit sich reißt. Ein Quitter hat nie existiert. Er war nicht einmal hier. Der Zugführer reagiert entschlossen, um weitere Unstimmigkeiten im Keim zu ersticken. Er reisst ihm seine Ausrüstung vom Leib und tritt ihn an den Rand des Weges. Er verlangt dann nach Freiwilligen um die Ausrüstung aufzunehmen. Wir haben vielleicht einen „Mann“ verloren, haben aber immer noch die Ausrüstung. Aber jetzt muss das Team mehr Gewicht schleppen. Der Schwächling denkt nie an das Mehrgewicht das man in seiner Abwesenheit schleppen muss, oh nein, er denkt nur an sich selbst. DAS ist Arroganz. Sein zerschundener Körper wird von den Sanis aufgelesen, die man gerufen hat um ihn in die „Welt“ zurückzuholen, Wonach man ihn nie wieder sehen wird.

Nach diesem lähmenden Vorfall, gehst du weiter in den Schmerz. Lehn dich rein. Schweiß, Rotz, Blasen. Du wirst böse. Hart. Kein Gejammer. Keine negativen oder schwachen Gedanken. Nur böse. Du freust dich auf den bevorstehenden Hinterhalt in dem du den Schmerz teilen kannst. Schmerzen zufügen kannst. Yeah. Das wird gut. Eines wird langsam klar: wenn du es soweit geschafft hast, machst du es. Das Schlimmste ist der Anfang. Bis zum Ende durchhalten ist der Weg auf dem ein Mann sich selbst findet. Routine ist grausam langweilig, aber wenn du lange genug durchhältst wirst du dort ankommen. Die Mission ist eine gute. Die Männer mit denen du hier bist sind gute Männer. Training ist gut um Schwächlinge zu erkennen und auszusondern.

Im Kampf willst du nur geprüfte Männer bei dir haben. Kamaraderie besteht zwischen den Übriggebliebenen. Du kannst auf sie zählen und sie auf dich. Alle Arten von Männern, aus armen Familien, vom Lande, Stadtjungs, völlig egal. Heute Nacht sind wir Brüder. Zusammengebunden durch einen gemeinsame Mission und einen gemeinsamen Schmerz. Du sorgst dich um sie. Du würdest deinen letzten Happen mit ihnen teilen. Wasser, Munition, Essen, alles wird geteilt.

Nichts wird gesprochen. Es bestehet ein gegenseitiger Respekt weil du und sie sich gegenseitig und der Mission treu sind. Sie können durchhalten.

Die Tarnfarbe schmilzt. Muskeln explodieren mit sengendem Schmerz wenn frisches Blut durch deine Adern fließt, als du deinen Rucksack zurechtrückst. Atmen schmerzt.

Dann, als wäre es ein Traum gehen wir auf ein Knie herrunter. Es wird nach hinten durchgegeben, dass wir den Ort des Hinterhalts erreicht haben. Wir besetzen unseren Platz entlang des Perimeters.

In den nächsten Stunden holzen wir Feuerbereiche frei, checken die Kommunikationsmittel, bauen Feuerpositionen aus, Ranghöhere gehen die Linie auf und ab um sicherzugehen das wir korrekt plaziert sind und die verschachtelten Feuerbereiche eingehalten werden.

Eine knappe Erinnerung daran, auf das Signal zu warten und die Killzone so zu durchgehen, dass niemand hervorsteht und von den eigenen Männern erschossen wird.

Nachdem wir bereit sind versuchen wir wach und bereit zu bleiben, während man darrüber nachdenkt, was man gerade durchgestanden hat.

Der Hinterhalt an sich ist ein Stückchen Zucker. Töten ist einfach. Der Marsch ist die ****.

Der Marsch vollbringt vieles:

Er erlaubt dir deine Seele herrauszufordern.

Er lehrt dich die Wichtigkeit des Teamwork.

Er ist wie ein Spiegel in dem du sehen kannst wer du bist.

Er enthüllt alles gute und schlechte in dir.

Man kann sich auf einem Marsch nicht drücken.

Er stärkt dein Vertrauen in deine Vorgesetzten.

Er macht dich mental härter.

Er prügelt das Jammer aus dir herraus.

Er orientiert dich zur Autorität.

Er bringt dich dazu über andere nachzudenken.

Er macht dich reifer.

Er macht dich objektiver.

Er gibt dir eine Referenz für Schmerzen.

Der Marsch ist die Feuerprobe in der die Seele veredelt wird.

Einen Abzug zu betätigen ist einfach.

Die Last über die Distanz zu schleppen ist wo du herrausfindest wer am Hinterhalt mit dir gemeinsam den Abzug betätigen wird.

Im Regiment geht man nach so einem Marsch in eine Bar. Saufen, lachen, essen. Mit deine Kumpels Scheiße reden. Auf einmal kommt einer von denen rein, die den Abschlussmarsch geschafft haben. Seltsam, er sieht gar nicht mehr neu aus. Kratzer im Gesicht. Schrammen. Humpelt. Aber der ****nbock hat den Marsch geschafft. Bevor wir den neuen zu uns rufen um mit dem Gehirnschaden weiterzumachen, lehnt sich einer von den alten vor und flüstert: „Mann, das ist ein rucksackschleppender ****nbock!“

Der Marsch macht dich zu dem was du bist. Gib NIEMALS auf.

Komm häßlich rein wenn du musst, aber komm rein.

Bearbeitet von hawKKK
Geschrieben

:unsure: da hab ich schon nach dem ersten satz nicht mal bock weiterzulesen

Endlich August, bekomm ich wieder 25% mehr Geld und darf lässig rumgammeln und ein bischen nach den Maschinen guggen während die ganzen neuen Ferienarbeiter alles einpacken dürfen :super:

Geschrieben

uff fertig aber glücklich. morgen auch wieder volles programm

Geschrieben
Heute Nationalfeiertag in der Schweiz :yiiiiha:

Wird das ein spass heut abend :D

was hat man denn in der schweiz zu feiern? die haben doch nie irgendeinen historischen krieg geschlagen d.h. auch nicht gewonnen. oder feiert man die 20 jahre landesweites frauenwahlrecht? :P

Geschrieben

Ich weiss ja nicht ob ihrs mitbekommen habt aber es sind jetzt SOMMERFERIEN

6 Wochen lang KEINE SCHULE das freut mich zuzeit

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden


  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.