Flexen 1739 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 (bearbeitet) Rolling With Awesome und die brandneue 16000er Leitung =D Bearbeitet 5. Dezember 2010 von Scatman Brösel
Recki 664 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 nicht für mich. wenns so weiter geht, fällt vllt. die Schule aus!
ramsesisimus 0 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 Und Schnee ist einfach <3 und Auto bei Schnee sowiso ^^ Und bis Mittwoch frei
Flint 16 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 nicht für mich. wenns so weiter geht, fällt vllt. die Schule aus! Erschreck mich doch nicht so. Hab grad panisch aufs Datum geschaut weil ich dachte es wär schon Montag
ColonelBB 2 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 so geil...im astra meiner (noch) freundin sprüht die wischerdüse hinten nicht...was macht sie, sucht den wischwassertank für den hinteren wischer. ich schaue zu
Dr_Kuh 142 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 (bearbeitet) Meine Freundin meint, mein Auto wäre schwer zu fahren...mir schwant böses, dabei habe ich sie nur zum Bäcker heute morgen geschickt Bearbeitet 5. Dezember 2010 von Dr_Kuh
Com.Sordan 9 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 (bearbeitet) wir sind wie immer gespannt So denn, der Einsatzbericht des gestrigen Abends Das ist der Anfang des Berichtes. und wie es sich für Anfänge gehört, fängt man am Anfang mit dem Anfang, also dem Beginn der Ereignisse an. So begab es sich, dass ich erstmal zu Muttern zitiert wurde, Urlaubsfotos von der Ägyptenreise ansehen. Das zog sich denn bis 2100 hin, was mit der Treffpunktzeit zum Glühweinsaufen stark kollidierte und ich mich dann von dannen schlich. In der Ortschafft des späteren Geschehens angekommen, parkte ich meinen pechschwarzen Wagen der Marke FIAT, Modellnummer 199, am Straßenrand in der Nähe meiner späteren Schlafstelle, welche auch später noch Handlungsort nervenaufreibender Vorkommnisse werden sollte. Ich klingelte und zu meiner Freude war mein Kontaktmann noch anwesend, was bedeutete, dass ich NICHT ALLEIN zu spät kommen würde!!!! So zogen wir denn, jeder mit einen Glimmstängel im Mundwinkel jeweils unterschiedlicher Qualität und mit den dicksten Winterfellen bepackt, gen Norden, die steile Seite der Brunnleite hinab am heiligen Keller und des Gasthauses des heiligen Schorsch vorbei. Starke Erinnerungen verbinden wir mit diesen Örtlichkeiten, schließlich wurde hier der eine oder andere Krug Bier schon getrunken und das ein oder andere Hirn benebelt. Aber heute Nacht sollten diese magischen Hallen nicht unser Ziel sein, nein! So zogen wir weiter, immer gen Norden. Die Sterne leiteten unseren Weg und der alte Brückengnom stellte uns ein Rätsel. "Wohin gehe ich? Wer seid ihr?" prustete er sichtlich benommen aus sich heraus. Da wussten wir, wir sind auf dem richtigen Wege zu dem Saufgelage. Und es stimmte. Endlich an den Stallungen angekommen, welche die Dorfbewohner für das Fest hergerichtet und mit Styroporplatten gegen die Kälte gefeit hatten, traffen wir auch gleich unsere treuen Gefährten und Gefährtinnen, welche uns hocherfreut begrüßten. Sie waren mit einem heutzutage gängigen Massentransportmittel gereist und kündeten schon jetzt von ihrer verfrühten Abreise, welche aber anders verlaufen sollte, als sie es sich je erträumt hätten können. Doch dazu später mehr... So zogen wir die letzten Schwaden aus unseren Zigarren und begaben uns hinein in diesen Auflauf aus fremden und vertrauten Gesichtern, immer Ausschau haltend nach der Schankmagd. Diese war sehr entgegenkommend und bot ihr süßes und benebelndes Gebräu zu einem äußerst akzeptablen Preis dar. Ausgerüstet mit einem Pott der Köstlichkeit, machten wir uns gleich auf zur Sitzplatzsuche, welche sich angesichts der Massen an Pöbel nur schwer gestallten lies und auch nur ein unzufriedenstellendes Ergebnis lieferte. Besserung wurde uns in Aussicht gestellt, sobald die Dorfältesten dann in ihre Gruften zurückkehren würden. So tranken und sangen wir, die holde Weiblichkeit in der Runde lobte meine inzwischen gut ausgeprägte und gepflegte Gesichtsbehaarung, doch das Objekt der Begierde, welches ich schon den ganzen Tag im Hinterkopf hatte, lies keinen Blick von sich schauen. Schließlich erhöhte sich das Platzangebot, Bauernsleut und Kinder deren räumten die Bühne und wir konnten uns jetzt einen Platz direkt am Ort des Wirkens der Schankleute sichern, was den Alkoholmissbrauch um einiges erhöhte! Desweiteren kam ein Knappe mir entgegen, den ich vom Dienst bei meinem früheren Lehensherren noch kannte. Er war von geringer Intellenz, meinen Absichten jedoch äußerst dienlich. Zuerst lies ich ihn eine mir optisch zusagende Dame herbeibringen, welche sich jedoch schnell als Fehlgriff entpuppte. Ein Kampf schien unausweichlich, würde ich weiter mit diesem Frauenzimmer kommunizieren. Sie hatte einen nicht schwächlich ausgerüsteten Rittersmann an ihrer Seite, weshalb ich das Gesprächsthema doch schnell auf DAS OBJEKT DER BEGIERDE, welches schon seit annähernd 4 Jahren meinen Geist immer und immer wieder heimsuchte, lenkte. Doch halt! Hier müssen wir kurz die Haupthandlung unterbrechen, um den zeitlichen Ablauf der Dinge nicht zu verfälschen. Zu diesem Zeitpunkt nämlich verabschiedeten sich bereits unsere Mitstreiter, da das Multisitztransportgerät bereits vor den Stadttoren wartete und mit heftigem Schnauben auf seine Abfahrtbereitschaft hinwies. Mit vielen Tränen trennten sich denn unsere Wege. Doch wie gesagt, es passierte noch etwas in dieser Nacht, womit niemand gerechnet hatte... Zurück zur Haupthandlung: Der Knappe bestätigte, die Gesuchte zu kennen und bot sich sofort an, den Kontakt nach dieser langen Zeit wieder herzustellen. In seinem vernebelten Blick jedoch brauchte er 5 Anläufe, die von mir angegebene Mobilfunknummer richtig in sein Mobilfunknummernanwahl- und Speichergerät der Marke Apfel einzugeben, was mein Blut zum Kochen brachte. Endlich alles Geschäftliche geregelt, beschlossen mein verbliebener Weggefährte und ich, uns noch einen Trunk aus Weizen mit nach draußen zu nehmen und noch kurz dort zu verweilen, um einen weiteren Glimmstängel in den ewigen Äther des Nachthimmels aufgehen zu lassen. Wir standen schon draußen und fast dem Aufbruch zugeneigt, als hinter uns (das unerwartete Ereignis!!!!!) der Anführer unserer uns vorhin verlassenden Mitstreiter plötzlich aufrief: "Nein! Halt! Harret noch aus, oh Hochwohlgeboren! Unserem Ross wurde durch Vandalen ein Fenster zertrümmert, der Nachtwächter ist unterwegs!" Seine Abfahrt sollte sich noch um eine Stunde verzögern, woraufhin wir beschlossen, noch 3 Gläser voll des köstlichen Weizenbieres zu erstehen und bei politischen Diskussionen zu verzehren (ja, das BGE ) Die Minuten verflogen und ein um die andere Geschichte wurde erzählt aus längst vergangener Zeit, als wir alle uns noch nicht unter dem Schirm unseres heutigen Ka-Tet befanden. Inzwischen schmiedete mein Herbergsvater für diese Nacht noch dunkle und kriminelle Pläne. Er hatte vor, die kristallenen Pokale, aus dem wir das Weizen tranken, unbemerkt in seinen Besitz übergehen zu lassen. Als das Ross plötzlich vorbeiritt, setzten wir uns dann zu dritt in Bewegung genn unserer Schlafstätte, jeder gewaltsam eines der Pokale bemächtigt. Bald schon trennten sich unsere Wege, da Kamerad 3 noch einen Fussmarsch von 3000 Schritten in Richtung Osten vor sich hatte, die er nicht hätte machen müssen, wäre er rechtzeitig beim Eisernen Ross gewesen. An der Schlafstätte angekommen, VERSUCHTE der Gastgeber, die Gläser aus meinem Handschuh zu nehmen, doch diese waren tatsächlich festgefrohren!!! Noch eine Flasche des Weizentrunkes vernichtend saßen wir dann auf einem Polster, während wir in den Zauberkasten des Gastgebers blickten und den Zauberkobolden bei ihrem Spiel zusahen. Bald schon vernahm ich ein röhrendes Geräusch von meinem Gastgeber, woraufhin ich ihn auf dem Polster lies und mich in das private Schlafgemach seiner Dame und seiner selbst zurück zog. Frau war außer Haus und so schlief ich ziemlich kalt ein. Es dauerte wiederrum nicht lange, da der Gastgeber meine Abwesenheit und seine ungewohnte Schlafumgebung bemerkte und sich zu mir gesellte. Mit der Tatsache konfrontiert, dass ich vor ihm und seinem Lärm geflüchtet bin, zeigte er jedoch wenig Interesse und mein Martyrium began von Neuem; jedoch zu faul, mich noch einmal wegzubewegen, lies ich diese Tortur über mich ergehen. So schlief man denn in trauter Zweisamkeit. Nicht lange, aber man schlief. Kurz vor Erschallen der Mittagsglocke wart ER dann wieder in seiner eigenen Behausung und harrt nun der Früchte, die die Taten des gestrigen Abends so mit sich bringen sollten, in der Hoffnung, der Knappe habe seinen Auftrag nicht verhauen. Bearbeitet 5. Dezember 2010 von Com.Sordan
Striker 75 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 hoffentlich wird der schnee so tauen und wieder vereisen das die busse nicht fahren können, schulfrei
Recki 664 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 hoffentlich wird der schnee so tauen und wieder vereisen das die busse nicht fahren können, schulfrei ²
meinereiner 156 Melden Geschrieben 5. Dezember 2010 wir sind wie immer gespannt So denn, der Einsatzbericht des gestrigen Abends immer wieder schön von dir zu hören^^