Sebastian 2 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 (bearbeitet) Terror und Überbevölkerung Also wie du versuchst dein braunen Tendenzen zu verstecken ist schon echt lächerlich... Wohl ich kein Sozialist bin, muss ich das auch sagen... Mein Gott ich werde noch ein Linker, ich glaub ich darf nie wieder mit Typ und Wurst aufm TS hängen^^ Bearbeitet 15. Dezember 2005 von Sebastian
Der Papst 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 ein standpunkt der so auf eine richtung fixiert ist kann nie im leben auch nur annähernd objektiv und daher brauchbar sein, da ist es auch unwichtig ob es faktisch richtig ist oder nicht. man weiß nämlich nicht ob es einfach nur purer zufall war... Wenn das deine Meinung ist verstehe ich nicht warum das nicht auch für Linke in diesem Forum gilt - die haben ebenso ihre Meinung und deren Aussagen könnten deiner Meinung nach ebenso niemals objektiv sein
Crashbreaker 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 Die Sache mit den nuklearen Waffen könnte allerdings das grösste Problem werden. Genau meiner Meinung, irgendwie kaum vorstellbar! @Gilgamesh: Du sagtest, der Iran besitze sowjetische Raketenabwehrsysteme! Ich denke nicht, dass die funktionstüchtig sind, die Raketenabwehrsysteme haben nicht mal zur Zeit der großen Sowjetunion wirklich funktioniert, der Iran hat sie sicherlich nicht zur Einsatzreife gebracht! Was Dog Soldier sagte, kann ich mir einigermaßen denken: Falls der Iran in einem zukünftigen Krieg Atomwaffen einsetzen sollte, wird alles nicht nur mit gleicher Münze, sondern auch nocht mit Zinsen zurückgezahlt!
Der Papst 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 (bearbeitet) Terror und Überbevölkerung Also wie du versuchst dein braunen Tendenzen zu verstecken ist schon echt lächerlich... Wohl ich kein Sozialist bin, muss ich das auch sagen... Auch weiß ich nicht was an dem Wort "Überbevölkerung" so schlimm ist wenn einige radikale Moslems wortwörtlich sagen sie wollen "den verderbten westen mit den gebährmüttern unserer frauen erobern" Genau deshalb wollte ich nämlich damit hinaus Auch noch ein interessantes Zitat das grade schön zum Thema passt: Als links bezeichnen wir Leute, die Rechte mit Gewalt und Intolleranz bekämpfen, weil sie sie wegen ihrer Gewalt und Intolleranz hassen Und zu dem ewigen "Argument" ich hätte früher einiges Rechtes rausgelassen: Stimmt sogar, aber man kann ja wohl seine Meinung ändern, oder? Mir kann wohl niemand vorwerfen das ich in den vergangenen Diskussionen solche Äußerungen gemacht hätte Und warum ich hier dieses Wort verwendet habe habe ich auch begründet Und noch ein Hinweis an die selbsternannte Meinungspolizei: Versuchts mal mit Argumenten statt Kraftausdrücken, Beleidigungen, Unterstellungen und Drohungen Und was meine angeblich schwache Tolleranz betrifft: Kehrt doch mal vor der eigenen Tür, ihr tolleriert ja auch einige Meinungen in diesem Forum nicht Bearbeitet 15. Dezember 2005 von Der Papst
Crashbreaker 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 Als links bezeichnen wir Leute, die Rechte mit Gewalt und Intolleranz bekämpfen, weil sie sie wegen ihrer Gewalt und Intolleranz hassen Wer hat denn das gesagt bzw. wo hast du das her? Gute Definition, wenn auch etwas unvollständig, spiegelt aber meine Meinung über die Links- und Rechtsgruppierungen ziemlich gut wider: Ich finde die Kommunisten genau so schlimm wie die Faschisten!
Der Papst 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 (bearbeitet) Ich finde die Kommunisten genau so schlimm wie die Faschisten! Ich auch Dieser Satz viel mir übrigens ein als ich in der Stadt sah das ein Linker auf einen Fascho mit den Worten zuging "Ich schlag dich wegen deiner intolleranten Meinung zusammen du Schwein" Auch ich hab was dagegen, Leute wegen ihrer Herkunft/Rasse zu verachten Aber wenn wer äusserungen raushaut wie Dr. Josef Goebbels in seinen besten Jahren dann sehe ich Rot! Bearbeitet 15. Dezember 2005 von Der Papst
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 Ich finde die Kommunisten genau so schlimm wie die Faschisten! Ich auch Dann tust du mir wirklich Leid... Kommunismus mit Faschismus auf eine Stufe zu stellen ist deswegen schwierig, weil es noch nie einen wirklichen kommunistischen Staat gegeben hat... Im Übrigen strebt der Kommunismus Frieden und Gleichheit an, was man vom Faschismus wohl kaum behaupten kann.
Crashbreaker 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 Auch wenn wir jetzt nur mal so rein fiktiv über nuklearangriffe diskutieren, krieg ich schon ein unwohles Gefühl. Geht mir genauso! Eins prophezeie ich: Der Dritte Weltkrieg, falls der einmal stattfinden sollte, wird sicherlich zwischen der christlichen und muslimischen Welt stattfinden!
Crashbreaker 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 Ich finde die Kommunisten genau so schlimm wie die Faschisten! Ich auch Dann tust du mir wirklich Leid... Kommunismus mit Faschismus auf eine Stufe zu stellen ist deswegen schwierig, weil es noch nie einen wirklichen kommunistischen Staat gegeben hat... Also ich tu mir da nicht so schwer wie du! Also ich könnte dir schon ein paar kommunistische Staaten aufzählen. Im Übrigen strebt der Kommunismus Frieden und Gleichheit an, was man vom Faschismus wohl kaum behaupten kann. Achso, entschuldige meine Unwissenheit, dann sind ja die 100 Millionen Menschen, die für den Kommunismus ihr Leben ließen, für Frieden und Gleichheit gestorben!
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 Ich finde die Kommunisten genau so schlimm wie die Faschisten! Ich auch Dann tust du mir wirklich Leid... Kommunismus mit Faschismus auf eine Stufe zu stellen ist deswegen schwierig, weil es noch nie einen wirklichen kommunistischen Staat gegeben hat... Also ich tu mir da nicht so schwer wie du! Also ich könnte dir schon ein paar kommunistische Staaten aufzählen. Im Übrigen strebt der Kommunismus Frieden und Gleichheit an, was man vom Faschismus wohl kaum behaupten kann. Achso, entschuldige meine Unwissenheit, dann sind ja die 100 Millionen Menschen, die für den Kommunismus ihr Leben ließen, für Frieden und Gleichheit gestorben! Diese ganze Diskussion wäre einfacher wenn du wenigstens mal versuchen würdest den Unterschied zwischen Ideologie und Umsetzung zu erkennen...
Crashbreaker 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 Diese ganze Diskussion wäre einfacher wenn du wenigstens mal versuchen würdest den Unterschied zwischen Ideologie und Umsetzung zu erkennen... Ich verstehe GANZ genau den Unterschied zwischen Ideologie und Umsetzung derjenigen! Ich denke, du willst behaupten, dass die kommunistischen Staaten nur eine schlechte Umsetzung der Ideologie des Kommunismus waren bzw. sind, weil die jeweiligen Regimes diese Ideologien missbrauch(t)en und dass "wirkliche" kommunistische Regierungen leicht ohne Mord, Verfolgung und Unterdrückung ihre Ziele erreichen können?
ET 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 ein standpunkt der so auf eine richtung fixiert ist kann nie im leben auch nur annähernd objektiv und daher brauchbar sein, da ist es auch unwichtig ob es faktisch richtig ist oder nicht. man weiß nämlich nicht ob es einfach nur purer zufall war... Wenn das deine Meinung ist verstehe ich nicht warum das nicht auch für Linke in diesem Forum gilt - die haben ebenso ihre Meinung und deren Aussagen könnten deiner Meinung nach ebenso niemals objektiv sein schau mal...es geht darum das ihr links-sein, mit den sovjetischem kommunismus und terror gleichsetzt, genauso wie man für gewöhnlich rehts-sein mit dem nationalsozialismus in deutschland der 30-40ger jahre gleichsetzt. aber man vergisst dabei zu gerne das das was im 3ten reich getrieben wurde tatsächlich das war was den nationalsozialismus in der ideologie ausgemacht hat und auch jetzt ausmacht. totale intoleranz. das was stalin getrieben hat (da denken wohl die meißten kommihasser dran) war nicht das was engels, marx oder von mir aus auch lenin gewollt haben. der völkermord in russland der 20ger und 30ger jahre, war ein resultat von volkshetze und paranoia eines einzigen mannes. man mag glauben das es dasselbe wäre wie bei hitler, ja ähnlichkeit hats. nur war es auch sonst überall in europa verbreitet und nicht mehr als zufall, dass es ausgerechnet in deutschland so eskalierte. zurück zu marx...die idee des sozailismus & kommunismus ist das eine möglichst gerechte aufteilung von gütern und lebensqualität über die grenzen des geschlechts, der nationalität und des glaubens hinausgewährt wird. es ist eine philosophische denkweise und keine volkshetze die auf uralten traditionen und klanfeindschaften beruht. genaugenommen ist der kommunistmus sehr kontraintuitiv und von daher ist es auch schwer jemand sein geld abzuschwatzen um es unter 10 ärmeren zu verteilen, sodass keiner hungern muss. soll heißen es ist eine einstellung die den egoismus anprangert und die sozialen strukturen fördern soll. nun was beim nationalsozialismus gefördert werden soll muss ich wohl nicht ausbreiten und erklären... was ich damit sagen will ist, das der kommunismus rein intellektuell auf einer viel höheren stufe anzusiedeln ist als der nationalismus. das soll zunächst nicht heißen aber hinter den beiden ideen, ideologien wenns euch beliebt stecken zwei so gegenteiligen prinzipien das man es einfach nicht vergleichen kann, außer vor der historischen folie natürlich. das eine predigt hass das andere nächstenliebe...äpfel und birnen würd ich sagen klar: was die menschen dann daraus machen ist was ganz anderes aber man sollte geschichte nicht mit der idee verwechseln denn die ist beim kommunismus schon recht genial... ich möchte das natürlich auch nicht als loblied an den kommunismus stehen lassen, also: das grundprinzip des teilens ist wie gesagt ziemlich kontraintuitiv von daher haben menschen da keinen so guten zugang zu wie zu einfacheren ideen des miteinanderauskommens, das bereitet schwierigkeiten und ist schwer durchzusetzen solange die mehrheit der leute nicht rafft worum es da eigentlich geht. dann, einmal durchgesetzt fühlt man sich entmündigt und findet das auch noch gut, ein großes problem da es immerwieder leute geben wird die eine solche situation für sich ausnutzen werden. dann ist gerechtigkeit ja auch so ein streitthema... es gibt viele definitionen davon was gerecht ist, darüber zerbricht man sich seit vielen tausend jahren den kopf und einige sind auch sehr plaussibel, neben der die wir als aktuell nutzen (auch sowas von nicht perfekt^^). man kann also sagen das gerechtigket in gewisser hinsicht etwas verdammt utopisches ist was man nur erstreben aber nie erreichen kann und darunter leidet auch der kommunismus...neid ist etwas wunderbares und macht das leben überall spannend und gefährlich, daran konnte auch der marx nichts ändern, gesetz dem fall er hat das problem überhaupt entdeckt, nämlich das gleichheit unmöglich zu erreichen ist. naja aber an sich ein schöner traum den ich gern verteidige, es ist ja nicht aller tage abend
ET 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 Ich sage immer der Komunismus wäre die perfekte Regierungsform für Roboter. Tja, die sind wir aber nicht. wo wir schon dabei sind...ist demokratie da menschenfreundlicher? wo wir schon beim schmierentheater sind, ich denke es sind eher die illusionen die wir uns machen als die realität, die uns glücklich macht.
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 (bearbeitet) es gibt auch im "kapital" textzeilen aus denen man sehr wohl die eliminierung andersdenkender und das durchführen notwendiger "säuberungswellen" herleiten kann. um auf das thema islam zurückzukommen (ja, ich hab mich darin verbissen wie ein wütender pitbull!): es ist mir langsam richtig übel dabei, das fast jeder, egal in welchem forum dies thema zur sprache kommt, sei es in der debatte der "zeit" im "spiegel" forum oder sonstwo, jeder zum faschisten, zum rechten oder ewiggestrig unbelehrbaren erklärt wird der in dieser problematik eine kritische meinung vertritt. war auch meine ausdrucksweise die ideologie der religion als "pest" zu bezeichnen, dahingehend mißverständlich das manch einer meinte ich würde damit die menschen als solche titulieren (was mir sehr fern liegt), sehr derb und aus einer sehr wütenden und impulsiven stimmung heraus gehend( ja, mir passierts auch manchmal das ich erst poste und dann denke!) - frage: hätt ein hahn danach geschrien wenn ich christen so tituliert hätte oder die nationalsozialistische bevölkerung deutschlands in der hitlerzeit oder gar amerikaner?? gab sicher auch viele nette parteimitglieder der nsdap, bestimmt auch viele die entsetzt waren nachdem sie mitbekamen was wirklich mit den juden passierte. es gab ja auch tolerante richtungen der ns ideologie, ein ns staat römscher prägung wäre wohl anders verlaufen als der hitlerismus. ich weiß, das der islam viele wunderbare schriften großartiger mystiker wie al'halladsch hervorbrachte - diese wurden meist aber, ebenso wie im christentum, als ketzer grausam zu tode gebracht. ich lasse mir nicht schmuddelpropaganda unterstellen wenn ich über tatsachen dieser religion berichte, die mittlerweile das zusammenleben der nationen maßgeblich mit vergiftet. lest das alte thestament, lest die schriften buddhas, baghwans oder die schriften des taoismus, setzt euch damit ausseinander und zwar richtig - und dann lest den koran, die hadhtits und setzt euch mit den kommentaren aktueller hoher geistlicher auseinander - dann werdet ihr verstehen WARUM ich mich SO über diese religion entsetze - etwas vergleichbares gibt es in der religionsgeschichte, mit ausnahme der mord+totschlagorgien des alten thestaments nicht - allenfalls in abseitigen kleinen kulten wie denen des charles manson oder ähnlichem. djihad ist keine "innere reinigung" oder "glaubensanstrengung" wie oft wohlwollend übersetzt, sondern war von anbeginn des islam ein angewandtes militärisches mittel zur gewaltsamen verbreitung des glaubens mit den selben grausamen folgen für die jeweilige bevölkerung wie es auch auf christlicher seite geschah. sucht mal bitte in den direkten lehren christus danach, sucht in den schriften des buddhismus nach solch einem aufruf zur gewalt, sucht bei bagwan, sucht bei lao-tse, jain, sri ramana maharshi oder wem auch immer - ihr werdet so etwas nur im koran finden - und im alten thestament auf das er aufbaut! das sind fakten und man darf sie nicht immer mit den totschlagargumenten "aber die christen" und fremdenfeindlichkeit etc etc abwatschen! man muß sich einmal die naivität der allgegenwärtigen gutmenschen vergegenwärtigen die immer vom "dialog mit dem islam" sprechen - während einer der höchsten, in der islamischen gelehrtenwelt und auch im westen angesehenen, geistlichen den dialog, die diskussion mit andersgläubigen als "totsünde" bezeichnet. ich habe selber mit eigenen augen mal eine diskussion zwischen einem christen und einem muslim mitbekommen - irgendwann sind freunde des muslims dazwischengegangen und haben ihm mit hinweis auf den koran daran erinnert das man derartige dinge nicht mit ungläubigen diskutieren darf - danach war die diskussion beeendet. der islam MUSS eine phase der aufklärung erleben sonst wird, in einer zeit der a b und c waffen, der welt eine katastrophe blühen. diese phase der aufklärung muß zwar von innen aus sich heraus geschehen - sie wird aber niemals passieren wenn von westlicher seite immer eine rosarotewolken toleranz gewähr wird, die alles unter "kulturellen eigenarten" gutheißt und immer weiter nachgibt bis denn endlich überall die sharia herrscht. es muß ein klima geschaffen werden in dem eine echte diskussion möglich ist und in der nicht jeder islamische reformator sofort an den nächsten baum gehängt wird. wenn das nicht geschieht wird es wirklich irgendwann einen furchtbaren weltkrieg um religionen geben - an dem sind dann aber eben nicht die "bösen amerikaner und juden" schuld - sondern eine mittelalterliche,starrsinnige und zutiefts abergläubische geisteshaltung namens islam. Bearbeitet 15. Dezember 2005 von Dr.Erich von Stahlhelm
Crashbreaker 0 Melden Geschrieben 15. Dezember 2005 @ET: Dem letzten Post auf der Seite 142 stimme ich im Großen und Ganzen zu! Die Ziele des Kommunismus sind, jetzt mal grob gesagt, Erreichung einer Gesellschaft, wo alle gleich sind, jeder glücklich ist und alle gleich viel haben. Was du richtig an der Lehre Marx' erkannt hast: neid ist etwas wunderbares und macht das leben überall spannend und gefährlich, daran konnte auch der marx nichts ändern, gesetz dem fall er hat das problem überhaupt entdeckt, nämlich das gleichheit unmöglich zu erreichen ist.Dies ist der Hauptgrund, warum das System nicht funktionieren kann: Die Existenz des Menschen beruht seit jeher darauf, dass der Stärkere einen Vorteil gegenüber dem Schwächeren hat. Das spiegelt sich auch in unserem Verhalten wider, immer und überall versuchen wir, stärker, größer, klüger, mächtiger, kurz: besser zu sein als die Mitmenschen! Dafür erwarten wir auch eine höhere Belohnung. Für mich ist deshalb klar, warum der Kommunismus nicht funktioniert hat und auch nie funktionieren wird: Warum sollte man sich anstrengen, wenn man sowieso niemanden überragen kann und alle gleich sind, egal, wie faul man ist? Über kurz oder lang wird dieses System jeden Staat zerbrechen, wie es auch in der Vergangenheit geschehen ist und auch derzeit noch geschieht! Anders der Faschismus: Die Ziele sind eine Schaffung einer höheren Kultur Menschen von gleicher Rasse (ich benutze hier bewusst das Wort Rasse). In dieser Gesellschaft findet sich kaum Platz für "Versager". Irrsinnig brutal, jedoch auf der Natur des Menschen beruhend, seine Gene gegenüber den anderen Menschen durchzusetzen! Doch warum auch dieses System nicht funktionieren kann: Der Weg dorthin! Die anderen, vermeintlich schwächeren Völker, werden es verständlicherweise nicht hinnehmen, für eine andere Rasse unterdrückt zu werden! Welche Nachteile beide Systeme haben: Machtmissbrauch. Jedes dieser Systeme benötigt eine starke Hand zur Steuerung mit möglichst wenig Einfluss aus dem Volk. Dass diese Macht so leicht missbraucht werden kann und auch wurde, brauche ich ja kaum zu erwähnen. Die Erreichung der Ziele: Beide Systeme kommen nicht um die Vernichtung andersdenkender herum! Die Unerreichbarkeit beider Systeme und die nötige Gewalt, diese Ziele durchzusetzen, sind mein Grund, beide Systeme, den Kommunismus und den Faschismus, auf die selbe Ebene zu setzen! Aber wo ich dir widersprechen muss: was ich damit sagen will ist, das der kommunismus rein intellektuell auf einer viel höheren stufe anzusiedeln ist als der nationalismus.Womit begründest du dies? @Dog Soldier: Du hast verdammt Recht mit deiner Aussage: Ich sage immer der Komunismus wäre die perfekte Regierungsform für Roboter. Tja, die sind wir aber nicht. Über meine Meinung zur Demokratie: Wie ein, ich glaube, amerikanischer Präsident mal sagte: Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform, aber ich kenne keine bessere @Stahlhelm: es gibt auch im "kapital" textzeilen aus denen man sehr wohl die eliminierung andersdenkender und das durchführen notwendiger "säuberungswellen" herleiten kann. Ich beschäftige mich viel mit den bereits von mir genannten Weltanschauungen, nämlich dem Kommunismus und dem Faschismus. Ich habe die Bücher "Das Kapital" und "Mein Kampf" gelesen und stimme dir hierbei voll zu! (Falls mich irgendjemand jetzt anprangern sollte, dass ich ein verbotenes Buch gelesen hätte und jetzt positive Äußerungen über dasjenige getätigt habe, kann mich mal, da ich beide ziemlich kritisch behandelt habe! Anstatt dessen sollte der Betreffende besser selbst den Mut haben, diese zwei Bücher zu lesen, die von der selben Art Geist geschrieben wurden: Genies mit einigen kranken Vorstellungen) Sorry, dass ich den Beitrag aus Versehen gelöscht habe! "Edit" und "Delete" sind doch ein bisschen knapp beieinander. Ich habe ihn jetzt nochmals angefügt!
