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der.enforcer

Weltgeschehen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Passt wohl nicht wirklich hier rein, weiß aber nicht wohin ichs sonst reinschreiben soll.

Der Artikel ist zwar in englisch, man sollte es sich aber trotzdem durchlesen.

The Beast of Omaha

Geschrieben

Ist schon ein paar Tage alt, aber für einige aus diesem Forum eventuell von Relevanz:

Joëlle Aubron ist tot

Link (frz.)

Geschrieben
Passt wohl nicht wirklich hier rein, weiß aber nicht wohin ichs sonst reinschreiben soll.

Der Artikel ist zwar in englisch, man sollte es sich aber trotzdem durchlesen.

The Beast of Omaha

Hab ich glaub ich vor Jahren mal im Spiegel gelesen. oO

Geschrieben

ja, die AD hat was mit der RAF zu tun.

Geschrieben

Slobodan Milosevic ist tot!?!

Kam gerade ne Eilmeldung auf N24. Noch keine Quellen gefunden :unsure:

Geschrieben

omg bäh perversen hunde diese

Geschrieben
Slobodan Milosevic ist tot!?!

Kam gerade ne Eilmeldung auf N24. Noch keine Quellen gefunden :unsure:

... da bleiben nur noch zwei.

Geschrieben
Slobodan Milosevic ist tot!?!

Kam gerade ne Eilmeldung auf N24. Noch keine Quellen gefunden :unsure:

Kein Verlust für die Welt :rolleyes:

Geschrieben

Slobodan Milosevic ist tot!?!

Kam gerade ne Eilmeldung auf N24. Noch keine Quellen gefunden :unsure:

Kein Verlust für die Welt :rolleyes:

Nee..ganz im Gegenteil :ph34r:

Geschrieben
mensch bub - so wird das nix mit dir !!!

naja ich schau in einem jahr nochmal hier rein, da biste ja schon 14 Jahre ;)

Was willste?!

Geschrieben
SAS-Soldat im Irak verweigert Dienst

Ben Griffin, ein britischer Soldat der britischen Spezialeinheit SAS erklärte im März 2005 gegenüber seinem Kommandanten, daß er nicht mehr länger bereit wäre, Seite an Seite mit den amerikanischen Truppen im Irak zu kämpfen. Er sei Augenzeuge von Dutzenden von ungerechtfertigten Aktionen von US-Truppen geworden, die alle Iraker als "Untermenschen" betrachten würden. Er könne nicht mehr an einem Krieg teilnehmen, den er als illegal betrachtet. Es ist dies das erste Mal, das ein SAS-Soldat den Dienst aus moralischen Gründen verweigert und nicht mehr in den Kampf zieht.

Griffin hatte zwei Jahre Dienst in der Elite-Truppe abgeleistet, vorher bereits eine sechsjährige Karriere in einem Fallschirmjäger-Regiment mit Einsätzen in Nordirland, Mazedonien und Afghanistan gemacht und gilt als äußerst erfahren. Am Samstag gab Kim Howells, Staatsminister des Außenministeriums mit der Zuständigkeit für den Nahen Osten, bei einem Besuch in Basra zú, daß der Irak mittlerweile gründlich verpfuscht worden wäre.

"Ich bin nicht der britischen Armee beigetreten, um die amerikanische Außenpolitik auszubaden", sagte er. Weiter führte er aus, der Einsatz im Irak wäre seiner Ansicht nach illegal und Regierung und Premierminister von England hätten wiederholt über den Verlauf des Krieges gelogen. Eigentlich beweist er damit den Eintrag in sein Führungszeugnis, das ihn als "ausgeglichenen, ehrlichen, loyalen und entschlossenen Typ" beschreibt, der coragiert seine Einstellung vertritt.

Der Vorfall forciert erneut die erregten Debatten über Sinn und Unsinn der Beteiligung Englands an dem Irak-Krieg. Selbst Patrick Mercer, konservativer Politiker und Kandidat für ein mögliches britisches Ministerium für "homeland security" meinte: "Fallschimjäger Griffin ist ein höchst erfahrener Soldat. Das macht seine Entscheidung besonders beunruhigend und seine Ansichten und Meinungen müssen von der Regierung angehört werden". Das Verteidigungsministerium gab bisher keine Stellungnahme ab.

Im Oktober 2005 hatte Lt. Malcolm Kendall-Smith, ein Arzt der Royal Air Force, den Dienst verweigert und einen erneuten Einsatz in der Golfregion abgelehnt. Er wartet auf ein Militärgerichtsverfahren, am Mittwoch beginnt die Vorverhandlung. Möglicherweise hat auch dies Ben Griffin motiviert, erneut in die Öffentlichkeit zu gehen.

Original Artikel [englisch]

Interview[englisch]

Quelle[deutsch]

Geschrieben
SAS-Soldat im Irak verweigert Dienst

Ben Griffin, ein britischer Soldat der britischen Spezialeinheit SAS erklärte im März 2005 gegenüber seinem Kommandanten, daß er nicht mehr länger bereit wäre, Seite an Seite mit den amerikanischen Truppen im Irak zu kämpfen. Er sei Augenzeuge von Dutzenden von ungerechtfertigten Aktionen von US-Truppen geworden, die alle Iraker als "Untermenschen" betrachten würden. Er könne nicht mehr an einem Krieg teilnehmen, den er als illegal betrachtet. Es ist dies das erste Mal, das ein SAS-Soldat den Dienst aus moralischen Gründen verweigert und nicht mehr in den Kampf zieht.

Griffin hatte zwei Jahre Dienst in der Elite-Truppe abgeleistet, vorher bereits eine sechsjährige Karriere in einem Fallschirmjäger-Regiment mit Einsätzen in Nordirland, Mazedonien und Afghanistan gemacht und gilt als äußerst erfahren. Am Samstag gab Kim Howells, Staatsminister des Außenministeriums mit der Zuständigkeit für den Nahen Osten, bei einem Besuch in Basra zú, daß der Irak mittlerweile gründlich verpfuscht worden wäre.

"Ich bin nicht der britischen Armee beigetreten, um die amerikanische Außenpolitik auszubaden", sagte er. Weiter führte er aus, der Einsatz im Irak wäre seiner Ansicht nach illegal und Regierung und Premierminister von England hätten wiederholt über den Verlauf des Krieges gelogen. Eigentlich beweist er damit den Eintrag in sein Führungszeugnis, das ihn als "ausgeglichenen, ehrlichen, loyalen und entschlossenen Typ" beschreibt, der coragiert seine Einstellung vertritt.

Der Vorfall forciert erneut die erregten Debatten über Sinn und Unsinn der Beteiligung Englands an dem Irak-Krieg. Selbst Patrick Mercer, konservativer Politiker und Kandidat für ein mögliches britisches Ministerium für "homeland security" meinte: "Fallschimjäger Griffin ist ein höchst erfahrener Soldat. Das macht seine Entscheidung besonders beunruhigend und seine Ansichten und Meinungen müssen von der Regierung angehört werden". Das Verteidigungsministerium gab bisher keine Stellungnahme ab.

Im Oktober 2005 hatte Lt. Malcolm Kendall-Smith, ein Arzt der Royal Air Force, den Dienst verweigert und einen erneuten Einsatz in der Golfregion abgelehnt. Er wartet auf ein Militärgerichtsverfahren, am Mittwoch beginnt die Vorverhandlung. Möglicherweise hat auch dies Ben Griffin motiviert, erneut in die Öffentlichkeit zu gehen.

Original Artikel [englisch]

Interview[englisch]

Quelle[deutsch]

tzja...was soll man sagen? traurig aber wahr...der stoff aus dem die hollywoodträume sind...mehr fällt mir dazu nicht ein. :(

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