Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 13. März 2006 (bearbeitet) tja - die amis werden wohl ihre gründe haben sich dem internationalem gerichtshof für kriegsverbrechen in den haag zu entziehen und sogar mehr oder weniger unverholen die möglichkeit im raum stehen zu lassen das möglicherweise inhaftierte und dort angeklagte landsleute mit waffengewalt herausgeholt werden könnten. das hab ich aus dem interview mit dem sas menschen, ist ja wohl pervers: "As far as the Americans were concerned, the Iraqi people were sub-human, untermenschen. You could almost split the Americans into two groups: ones who were complete crusaders, intent on killing Iraqis, and the others who were in Iraq because the Army was going to pay their college fees. They had no understanding or interest in the Arab culture. The Americans would talk to the Iraqis as if they were stupid and these weren't isolated cases, this was from the top down. There might be one or two enlightened officers who understood the situation a bit better but on the whole that was their general attitude. Their attitude fuelled the insurgency. I think the Iraqis detested them." Bearbeitet 13. März 2006 von Dr.Erich von Stahlhelm Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanja 4 Melden Teilen Geschrieben 13. März 2006 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,405798,00.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Twist 0 Melden Teilen Geschrieben 13. März 2006 Minister macht Super Marios Vater zum Ritter Shigeru Miyamoto ist ein Superstar - und jetzt auch ein Ritter. Der Schöpfer von "Super Mario", "Donkey Kong" und anderen Spieleklassikern bekam von Frankreichs Kulturminister einen Orden verliehen, gemeinsam mit zwei französischen Kollegen - für Verdienste um die Kultur. Shigeru Miyamoto bekam den Kulturorden "Ordre des Arts et Lettres". Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres ernannte den Japaner am Montag in Paris ebenso zum Ritter des Ordens wie seine französischen Kollegen Michel Ancel und Frédérick Raynal. Die Spielemacher - erste ihrer Zunft in dem ehrwürdigen Orden - hätten "das Universum des Videospiels nachhaltig revolutioniert", sagte Donnedieu. Damit hätten sie den Spielen zu einem "Adelstitel" und einem Platz in der Kultur verholfen, wo sie nunmehr einen Rang neben dem Kino und anderen lebenden Künsten einnähmen. Mit dem Klempner Mario hatte in den frühen Achtzigern der Siegeszug der Spielkonsolen begonnen. Shigeru Miyamoto gilt seitdem wie kaum ein anderer als ständiger Innovator unter den Spieleentwicklern - und als das kreative Herz des Konsolenherstellers Nintendo. Seine "Zelda"-Reihe zählt für viele zum Besten, was je auf einer Konsole gespielt werden konnte, mit "Super Mario 64" läutete er das Zeitalter der dreidimensionalen "Plattformer"-Spiele ein. Michel Ancel ist für die "Rayman"-Serie ebenso verantwortlich wie für "Beyond Good & Evil" - ein wunderschönes Abenteuer, in dem die Heldin eine Kamera statt einer Waffe gegen das Böse einsetzt. Zuletzt machte Ancel durch die sehr gelungene Umsetzung von "Peter Jackson's King Kong" für PC und Spielkonsolen von sich reden. Frederick Raynal schuf für den PC die Serie "Alone in the Dark", und kann damit gewissermaßen als geistiger Vater eines ganzen Spielgenres gelten. Zu den "Survival Horror"-Spielen zählen auch hochgelobte Serienklassiker wie "Silent Hill" und "Resident Evil". cis/AFP Spiegel.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Twist 0 Melden Teilen Geschrieben 14. März 2006 Hells Angels verklagen Disney Grund: Copyrightverstoß Weil ihr Logo und ihr markengeschützter Name ohne Erlaubnis in einem Filmscript verwendet wurde, haben die Hells Angels Disney verklagt. In "Wild Hogs" würden Mitglieder der Bikergruppe erkennbar sein, welche auch das geschützte Logo der Hells Angels tragen würden. Ein Sprecher Disneys gab der Klage keine Erfolgsaussichten. Der Dreh des Filmes soll dieses Jahr noch beginnen, unter anderem John Travolta spielt in der Komödie mit, in welcher tatsächlich auch eine Reihe von Hells Angels auftauchen sollen. Die Hells Angels wiederum machen mehrfach keinen Hehl daraus, dass ihnen die Kontrolle über die Verwendung ihres Logos ein durchaus wichtiges Anliegen ist. "This image is recognized around the world as the Hells Angels Motorcycle Club' Death Head Logo. It is used exclusively to represent membership and or ownership by Hells Angels Members or Charters only. Some people may wonder why we are so emphatic about controlling this image... Government oppression has many faces and the fight for freedom many fronts. Government works only when free men will stand up for what they believe in.... Oppressive government fears a free mind", schreibt es auf der Webseite der Angels. Gulli.com Original[Englisch] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Master Chief 1 Melden Teilen Geschrieben 14. März 2006 Öhm... Frankreich tickt langsam aus, die wollen ein "anti Google" für Deutsch und Französisch haben. Heute ist Verkehrschaos in Berlin. Warum? Die Franzosen sind da. Angela Merkel trifft Frankreichs Staatspräsidenten Jacques Chirac und Premierminister Dominique de Villepin. Parallel dazu treffen sich alle Ministerinnen und Minister beider Regierungen. Da läuft er doch auf Hochtouren, der Motor der Europäischen Union, wie die deutsch-französische Freundschaft gerne genannt wird. Oder etwa nicht? Viele wichtige französische Hände schütteln heute also viele wichtige deutsche Hände. Und die französischen und deutschen Medien werden jeden Händedruck genau analysieren. Dauer, kräftig oder lasch und ist bei Frau Merkel und Monsieur Chirac vielleicht sogar Herzlichkeit zu erkennen? Können diese beiden die Tandem-Tradition ihrer Vorgänger fortsetzen? Blickt man etwas länger zurück, kann von Freundschaft erst seit den 50er Jahren die Rede sein. Lange Zeit waren die Deutschen und Franzosen eher daran gewöhnt, die jeweils andere Nation zu bekämpfen: Der deutsch-französische Krieg 1870 bis 71, die beiden Weltkriege. Je nach Blickrichtung war der Nachbar im Westen bzw. Osten der Feind. 1963 unterschrieben der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer im Elysée-Vertrag, künftig Freunde zu sein. Darin steht auch, dass die Regierungen sich regelmäßig besuchen. So wie heute. .... Weiter gehts auf www.giga.de und zwar auf Real. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jonez 0 Melden Teilen Geschrieben 14. März 2006 aha und jetzt warum kopierst du hier irgendwelche artikel über staatsbesuche? bzw was soll der artikel bezwecken? und was hat das anti-google damit zu tun Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rock*Star 131 Melden Teilen Geschrieben 14. März 2006 ich will mal kurz mit nem anderen thema einfallen...us-soldaten im iraq....ohnehin ein ewiges thema. was haltet ihr davon ? war echt geshockt als ich das gesehen habe...man sieht zwar häufig so verbratene kinder, aber dass es teilweise soweit kommt... ich kann mir sowas bei jungen mädels garnicht richtig vorstellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Spinner 5 Melden Teilen Geschrieben 14. März 2006 Ist schon verdammt heftig, hatte mir damals die Folge von der Super-Nanny angesehen, weil ich es mir bei Mädels auch nicht so vorstellen konnte wie abgewichst und brutal manche sind. Das Komische daran ist ja, daß die nochnichteinmal aus ner kaputten Familie kommen müssen. Da reicht manchmal schon die pure Langeweile und selbst engagierte Eltern kriegens erst mit, wenn ihre Töchter vor Gericht stehen, da sie zu Hause auf Engelchen machen. Ansonsten hat man sich zwar früher auch geprügelt, aber dann 1 on 1 und wenn einer am Boden lag hat man nicht mehr reingetreten und Mädchen waren eh tabu...aber die haben sich auch nicht so aufgeführt. Ist jedenfalls echt traurig und macht keine Lust auf Kinder. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Spinner 5 Melden Teilen Geschrieben 15. März 2006 ich will mal kurz mit nem anderen thema einfallen...us-soldaten im iraq....ohnehin ein ewiges thema. was haltet ihr davon ? war echt geshockt als ich das gesehen habe...man sieht zwar häufig so verbratene kinder, aber dass es teilweise soweit kommt... ich kann mir sowas bei jungen mädels garnicht richtig vorstellen. Solche Szenen mit Jugendgangs erinnern mich immer an ein Affenrudel. Niederstes Niveau, absolut unterste Schublade. Dieses jeder hat sein Revier bla, bla...wenn ich das schon höre, sind wir im Zoo oder was? Dann *Zitat*: "hauen sie jedem vors Maul", der sie auch nur schief ansieht. Bei solchen Sachen könnt ich echt , allein die Sprüche die da kommen. Soviel Dummheit tut schon weh. Das sowas auch bei Mädchen/Frauen abgeht ist mir aber auch neu. Traurig,Traurig. Klar gibt es Gründe für solche Probleme(Erziehung,soziales usw.), muss man drüber nachdenken. Aber spontan gesehen nervt mich so ein Verhalten einfach nur. Dem kann ich nicht widersprechen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 15. März 2006 (bearbeitet) irgendwie hab ich das gefühl das für die teilweise verohung von jugendlichen bestimmte gattungen von "musik" nicht ganz unschuldig sind. ich werf da mal gewisse richtungen "musikalischer" umweltverschmutzungen in den raum die gern ein krasses gangster gehabe idealisieren und gewalt und kriminalität als cool darstellen...... auf jedenfall hat mich der film ganz schön schockiert - da sollte man vieleicht an "bootcamps" zur resozialisierung denken. das so eine entwicklung einmal kommt war mir schon beim aufkommen der ersten "gangsterrap" welle anfang der 90ziger klar. zudem hatte ich vor 2jahren eine umschulung zum kaufmann gemacht und gehörte zu den letzten die ohne schwierigkeiten eine solche möglichkeit bekamen. das arbeitsamt macht es jetzt wesentlich schwieriger so eine möglichkeit zu bekommen. der bildungsträger, ein privater schulungsveranstalter dem dadurch wesentlich weniger umschüler zuflossen, spezialisierte sich auf junge arbeitslose ohne schulabschluss, gewaltbereit, verwahrlost und ohne jede echte motivation zum lernen. das gebäude verwahrloste schnell, andere mieter sind ausgezogen und wir umschüler hatten unsere schwierigkeiten bei dem lärm zu lernen. mindestens 80% der problemkids waren an der kleidung ( baseballkappen, "vollgeschissene" hosen, t-shirts mit den entsprechenden logos) als hip-hopper zu erkennen. bei einer bekannten von mir die sich beruflich mit solchen kids rumschlagen muß und die fürs arbeitsamt arbeitet ist die klientel ebenso: gewaltbereit, lernunwillig und demotiviert. manche sagen sogar offen das sie als gangster mehr kohle machen können als mit ehrlicher arbeit, dealen mit drogen, begehen diebstähle. und die meisten sind hiphop-fans. ich will damit keinem auf die füße treten, es gibt auch nette leute die rap konsumieren, aber es ist eine von mir wie gesagt schon anfang der neunziger gemachte beobachtung als ich zuschauen konnte wie die kids bei mir im kiez sich immer stärker ihre vorbilder im amerikanischen gansta-rap suchten. ich denke auch das diese leute die eher "anspruchsvolleren" vertreter der rap-musik wohl als "voll schwul" verachten. nur....wie kann man dieser entwicklung vernünftig entgegenhalten ohne direkt in radikalen massnahmen zu landen? Bearbeitet 15. März 2006 von Dr.Erich von Stahlhelm Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
HaZarD 0 Melden Teilen Geschrieben 15. März 2006 irgendwie hab ich das gefühl das für die teilweise verohung von jugendlichen bestimmte gattungen von "musik" nicht ganz unschuldig sind. ich werf da mal gewisse richtungen "musikalischer" umweltverschmutzungen in den raum die gern ein krasses gangster gehabe idealisieren und gewalt und kriminalität als cool darstellen...... auf jedenfall hat mich der film ganz schön schockiert - da sollte man vieleicht an "bootcamps" zur resozialisierung denken. das so eine entwicklung einmal kommt war mir schon beim aufkommen der ersten "gangsterrap" welle anfang der 90ziger klar. zudem hatte ich vor 2jahren eine umschulung zum kaufmann gemacht und gehörte zu den letzten die ohne schwierigkeiten eine solche möglichkeit bekamen. das arbeitsamt macht es jetzt wesentlich schwieriger so eine möglichkeit zu bekommen. der bildungsträger, ein privater schulungsveranstalter dem dadurch wesentlich weniger umschüler zuflossen, spezialisierte sich auf junge arbeitslose ohne schulabschluss, gewaltbereit, verwahrlost und ohne jede echte motivation zum lernen. das gebäude verwahrloste schnell, andere mieter sind ausgezogen und wir umschüler hatten unsere schwierigkeiten bei dem lärm zu lernen. mindestens 80% der problemkids waren an der kleidung ( baseballkappen, "vollgeschissene" hosen, t-shirts mit den entsprechenden logos) als hip-hopper zu erkennen. bei einer bekannten von mir die sich beruflich mit solchen kids rumschlagen muß und die fürs arbeitsamt arbeitet ist die klientel ebenso: gewaltbereit, lernunwillig und demotiviert. manche sagen sogar offen das sie als gangster mehr kohle machen können als mit ehrlicher arbeit, dealen mit drogen, begehen diebstähle. und die meisten sind hiphop-fans. ich will damit keinem auf die füße treten, es gibt auch nette leute die rap konsumieren, aber es ist eine von mir wie gesagt schon anfang der neunziger gemachte beobachtung als ich zuschauen konnte wie die kids bei mir im kiez sich immer stärker ihre vorbilder im amerikanischen gansta-rap suchten. ich denke auch das diese leute die eher "anspruchsvolleren" vertreter der rap-musik wohl als "voll schwul" verachten. nur....wie kann man dieser entwicklung vernünftig entgegenhalten ohne direkt in radikalen massnahmen zu landen? einzige möglichkeit besteht in der erziehung und auf den freundeskreis zu achten ;( Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Twist 0 Melden Teilen Geschrieben 15. März 2006 Wenn sich Kinder zu Idioten und möglichen zukünftigen Sozialfällen entwickeln, liegt das nicht an der Musik die sie hören. Lag es noch nie, und wird es auch nie. Es liegt auch nicht an Computerspielen, MTV oder VIVA, Jamba und dem Internet. Oder an nackten Titten und Actionfilmen. Sind aber gut geeignete Totschlagargumente für Politiker und gelungene Aufmacher reißerischer Pseudo-Reportagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 15. März 2006 klar, in erster linie liegt es wohl an asozialen eltern denen alles egal ist und die damit nicht als vorbild dienen können. dann suchen sich die kids andere vorbilder. die können dann allerdings schon aus medien aller art entnommen werden....... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rock*Star 131 Melden Teilen Geschrieben 15. März 2006 Wenn sich Kinder zu Idioten und möglichen zukünftigen Sozialfällen entwickeln, liegt das nicht an der Musik die sie hören. Lag es noch nie, und wird es auch nie. Es liegt auch nicht an Computerspielen, MTV oder VIVA, Jamba und dem Internet. Oder an nackten Titten und Actionfilmen. Sind aber gut geeignete Totschlagargumente für Politiker und gelungene Aufmacher reißerischer Pseudo-Reportagen. so wie ich das sehe, tut diese musik mit ihrem ghetto und gewalt gedöhns auf jedenfall seinen beitrag dazu. irgendwo her nehmen auch diese kids ihre vorbilder...was aber auch nicht heissen soll, dass es nur daran liegt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Twist 0 Melden Teilen Geschrieben 15. März 2006 Die Kids nehmen ihre Vorbilder aus dem, was sie täglich sehen, hören und erleben, wie jeder andere auch. Nur sind die Sachen die man sieht, hört und erlebt bei jedem anders. Irgendwas kann durchaus dazu führen das man in irgendwelchen Raplappen "Vorbilder" sieht, welche den vermeintlichen Soundtrack zum eigenen Leben schreiben. Aber dafür mache ich dann sowas wie VIVA, MTV oder die Bravo verantwortlich, in einem Satz, die ganze heutige Mainstream-Medienlandschaft. Und ohne die Informationsfreiheit des Internet würden sich noch mehr Leute zu Vollpfosten entwickeln. Es gab früher auch nicht wirklich weniger Idioten als heute. Nur war damals nicht überall eine Kamera dabei um das ganze für die Nachwelt zu dokumentieren. Mal ehrlich, das was diese Kinder da abgezogen haben passiert doch auf jedem Drekknest mit mehr als 500 Einwohnern, jedes Kuhdorf hat seine Nachwuchs"gang". Rowdytum ist altersunabhängig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...