foxtrott-uniform-charlie-kilo 0 Melden Teilen Geschrieben 26. März 2006 schau mal nach deutschland im 16 jhdt da war das auch nich viel anders, aber europa hat gezeigt, das man da selber rauskommen kann wir sollten mit der einmischung in die entwicklung der 3-welt-länder aufhören und diese sich selbst überlassen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LaXo 0 Melden Teilen Geschrieben 27. März 2006 schau mal nach deutschland im 16 jhdt da war das auch nich viel anders, aber europa hat gezeigt, das man da selber rauskommen kann wir sollten mit der einmischung in die entwicklung der 3-welt-länder aufhören und diese sich selbst überlassen Vielleicht haben sie es dann in 200 jahren geschafft Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Özge 0 Melden Teilen Geschrieben 27. März 2006 London - Die Deutschen sind laut einer Untersuchung der britischen Universität Ulster das intelligenteste Volk in Europa. Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von knapp über 107 liegen die Deutschen einen Atemzug vor den Niederländern (107) und den Polen (106), berichtet die britische Tageszeitung "The Times". Es folgen Schweden (104) und Italiener (102). Mit einem Durchschnitts-IQ von 100 liegen die Briten zwar abgeschlagen hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie noch klüger als die Franzosen (94). Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ceanic 0 Melden Teilen Geschrieben 27. März 2006 London - Die Deutschen sind laut einer Untersuchung der britischen Universität Ulster das intelligenteste Volk in Europa. Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von knapp über 107 liegen die Deutschen einen Atemzug vor den Niederländern (107) und den Polen (106), berichtet die britische Tageszeitung "The Times". Es folgen Schweden (104) und Italiener (102). Mit einem Durchschnitts-IQ von 100 liegen die Briten zwar abgeschlagen hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie noch klüger als die Franzosen (94). Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein. Wenn haben Sie den da gemessen Irgendwie wundert mich das Ergebnis total^^ Ich hätte mit den Schweden/Finnen/Norwegern auf den ersten Plätzen gerechnet Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
freaky 0 Melden Teilen Geschrieben 27. März 2006 London - Die Deutschen sind laut einer Untersuchung der britischen Universität Ulster das intelligenteste Volk in Europa. Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von knapp über 107 liegen die Deutschen einen Atemzug vor den Niederländern (107) und den Polen (106), berichtet die britische Tageszeitung "The Times". Es folgen Schweden (104) und Italiener (102). Mit einem Durchschnitts-IQ von 100 liegen die Briten zwar abgeschlagen hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie noch klüger als die Franzosen (94). Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein. Hier noch was dazu. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,408084,00.html Niederländern (107) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast abc Melden Teilen Geschrieben 28. März 2006 London - Die Deutschen sind laut einer Untersuchung der britischen Universität Ulster das intelligenteste Volk in Europa. Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von knapp über 107 liegen die Deutschen einen Atemzug vor den Niederländern (107) und den Polen (106), berichtet die britische Tageszeitung "The Times". Es folgen Schweden (104) und Italiener (102). Mit einem Durchschnitts-IQ von 100 liegen die Briten zwar abgeschlagen hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie noch klüger als die Franzosen (94). Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein. Hier noch was dazu. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,408084,00.html Niederländern (107) Wir ham ein inne klasse, der is nich so schlau^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanja 4 Melden Teilen Geschrieben 28. März 2006 (bearbeitet) London - Die Deutschen sind laut einer Untersuchung der britischen Universität Ulster das intelligenteste Volk in Europa. Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von knapp über 107 liegen die Deutschen einen Atemzug vor den Niederländern (107) und den Polen (106), berichtet die britische Tageszeitung "The Times". Es folgen Schweden (104) und Italiener (102). Mit einem Durchschnitts-IQ von 100 liegen die Briten zwar abgeschlagen hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie noch klüger als die Franzosen (94). Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein. Irgendwie waren die meisten aus unserer Regierung gerade nicht da, als die Untersuchung gestartet wurde^^. Mann, hätten die den Schnitt versaut . Dem widerspreche ich. (Ich hasse es, wenn man der Regierung alles in dei Schuhe schiebt, wenn es grad mal nicht so klappt. Generell jemanden als unintelligent abzustempeln ist immer falsch, egal über wen man redet) Bearbeitet 28. März 2006 von Wanja Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RedRum 0 Melden Teilen Geschrieben 29. März 2006 EU droht mit Verkaufsverbot für Windows Vista Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Roger That! 0 Melden Teilen Geschrieben 29. März 2006 London - Die Deutschen sind laut einer Untersuchung der britischen Universität Ulster das intelligenteste Volk in Europa. Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von knapp über 107 liegen die Deutschen einen Atemzug vor den Niederländern (107) und den Polen (106), berichtet die britische Tageszeitung "The Times". Es folgen Schweden (104) und Italiener (102). Mit einem Durchschnitts-IQ von 100 liegen die Briten zwar abgeschlagen hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie noch klüger als die Franzosen (94). Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein. Hier noch was dazu. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,408084,00.html Niederländern (107) Wir ham ein inne klasse, der is nich so schlau^^ Dich?^^ Sry, konnts mit nicht verkneifen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 30. März 2006 krass Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanja 4 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2006 http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,408759,00.html Nicht direkt Weltgeschehen... allerdings ein klasse Artikel! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Master Chief 1 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2006 THEMA DES TAGES 30. März 2006, 16:28 Internationale Gemeinschaft droht Iran mit Isolierung Die Außenminister der fünf Vetomächte und Deutschlands beraten im Auswärtigen Amt. Berlin/New York (dpa) - Die Weltgemeinschaft hat dem Iran eine 30-Tage-Frist zum Stopp seiner Uran-Anreicherung gestellt, zugleich aber ihre Hoffnung auf eine friedliche Lösung des Konflikts bekräftigt. Zu möglichen Sanktionen wollten die Außenminister der fünf Vetomächte des UN-Sicherheitsrats und Deutschlands nach einem Treffen am Donnerstag in Berlin nichts sagen. Außenministerin Condoleeza Rice wertete den einmütigen Beschluss des höchsten UN-Gremiums aber als bisher schärfste internationale Isolierung des Irans. Teheran zeigte sich zunächst weitgehend unbeeindruckt von der Erklärung. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte: «Jetzt ist der Iran am Zug.» Teheran habe die Wahl zwischen selbst verschuldeter internationaler Isolation und der Rückkehr an den Verhandlungstisch. Zu Konsequenzen, falls Teheran die Frist verstreichen lässt, sagte er, das «gehört jetzt nicht in die Öffentlichkeit.» US-Außenministerin Condoleezza Rice sagte: «Wir haben ein sehr klares Signal gesetzt, dass Verhandlungen der richtige Weg sind und nicht Konfrontation.» Zuvor hatte sie in Washington gesagt, die Erklärung sei ein wichtiger diplomatischer Schritt. Sie zeige, dass sich die Welt einig sei in ihrer Sorge über das iranische Atomprogramm. Der Iran sei jetzt mehr isoliert als je zuvor. Auch der russischer Außenminister Sergej Lawrow sagte: «Der friedliche Weg ist die einzige Lösung.» Das betonte auch Chinas Vize- Außenministers Dai Bingguo. Allerdings bezeichnete er den Atomkonflikt mit dem Iran als «eines der derzeit schwierigsten Probleme der Welt». Die Lösung erfordere «Zeit, Unterstützung und Klugheit». In der Nacht zum Donnerstag hatte sich der Weltsicherheitsrat in New York nach dreiwöchigem Tauziehen auf eine gemeinsame Erklärung verständigt. Der Durchbruch wurde durch Zugeständnisse an Russland erzielt. So wurde eine Textpassage gestrichen, wonach das iranische Atomprogramm eine «Bedrohung des internationalen Friedens und der Sicherheit» darstellt. In einem solchen Fall kann das Gremium Sanktionen erlassen, was Russland verhindern will. Doch auch Moskau machte Kompromisse. So enthielt die Erklärung die ausdrückliche Forderung, dass der Iran seine Uran-Anreicherung einstellen müsse. Nach der Erklärung muss der Iran nun alle Forderungen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) erfüllen. In 30 Tagen soll IAEO-Chef Mohammed el Baradei berichten, ob dies geschehen ist. In der Erklärung steht nichts über die Konsequenzen im Fall einer Missachtung der Weltsicherheitsrats-Forderungen. Der iranische Außenminister Manuchehr Mottaki sagte vor der UN- Abrüstungskonferenz in Genf: «Der Zugang zur friedlichen Nutzung der Nukleartechnologie ist das unbestreitbare Recht des Irans und anderer Mitgliedstaaten des Atomwaffensperrvertrags.» Steinmeier sagte, das Recht des Irans zur friedlichen Nutzung der Kernenergie stehe nicht zur Debatte. Mottaki schlug als mögliche Lösung ein regionales Konsortium unter Aufsicht der IAEO vor, das sich mit der Politik des Brennstoffkreislaufs befassen soll. Kosten und Nutzen könnten von allen beteiltigten Staaten der Region geteilt werden. Der iranische UN-Botschafter Jawad Sarif kündigte an, sein Land werde der Forderung nicht nachkommen. Der US-amerikanische UN- Botschafter John Bolton versicherte: «Wenn sich in den 30 Tagen nichts tun sollte, ist der Sicherheitsrat bereit zu handeln.» Der britische Außenminister Jack Straw sagte, der Iran wiedersetze sich seit 18 Jahren den Forderungen der Völkergemeinschaft. Das Land müsse die Nutzung der Kernengerie für friedliche Zwecke nachweisen. «Wir haben bisher viel Geduld gezeigt.» Sein französischer Amtskollege Philippe Douste-Blazy sagte, die Zweifel bestünden weiter. Quelle: arcor.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Özge 0 Melden Teilen Geschrieben 31. März 2006 (bearbeitet) hier ist mal ganz interessant http://www.memritv.org/ die haben viele arabische TV Sendungen mit englischen untertiteln belegt da bekommt man oft echt angst Bearbeitet 31. März 2006 von Özge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kEEv³ 17 Melden Teilen Geschrieben 31. März 2006 THEMA DES TAGES 30. März 2006, 16:28 Internationale Gemeinschaft droht Iran mit Isolierung Die Außenminister der fünf Vetomächte und Deutschlands beraten im Auswärtigen Amt. Berlin/New York (dpa) - Die Weltgemeinschaft hat dem Iran eine 30-Tage-Frist zum Stopp seiner Uran-Anreicherung gestellt, zugleich aber ihre Hoffnung auf eine friedliche Lösung des Konflikts bekräftigt. Zu möglichen Sanktionen wollten die Außenminister der fünf Vetomächte des UN-Sicherheitsrats und Deutschlands nach einem Treffen am Donnerstag in Berlin nichts sagen. Außenministerin Condoleeza Rice wertete den einmütigen Beschluss des höchsten UN-Gremiums aber als bisher schärfste internationale Isolierung des Irans. Teheran zeigte sich zunächst weitgehend unbeeindruckt von der Erklärung. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte: «Jetzt ist der Iran am Zug.» Teheran habe die Wahl zwischen selbst verschuldeter internationaler Isolation und der Rückkehr an den Verhandlungstisch. Zu Konsequenzen, falls Teheran die Frist verstreichen lässt, sagte er, das «gehört jetzt nicht in die Öffentlichkeit.» US-Außenministerin Condoleezza Rice sagte: «Wir haben ein sehr klares Signal gesetzt, dass Verhandlungen der richtige Weg sind und nicht Konfrontation.» Zuvor hatte sie in Washington gesagt, die Erklärung sei ein wichtiger diplomatischer Schritt. Sie zeige, dass sich die Welt einig sei in ihrer Sorge über das iranische Atomprogramm. Der Iran sei jetzt mehr isoliert als je zuvor. Auch der russischer Außenminister Sergej Lawrow sagte: «Der friedliche Weg ist die einzige Lösung.» Das betonte auch Chinas Vize- Außenministers Dai Bingguo. Allerdings bezeichnete er den Atomkonflikt mit dem Iran als «eines der derzeit schwierigsten Probleme der Welt». Die Lösung erfordere «Zeit, Unterstützung und Klugheit». In der Nacht zum Donnerstag hatte sich der Weltsicherheitsrat in New York nach dreiwöchigem Tauziehen auf eine gemeinsame Erklärung verständigt. Der Durchbruch wurde durch Zugeständnisse an Russland erzielt. So wurde eine Textpassage gestrichen, wonach das iranische Atomprogramm eine «Bedrohung des internationalen Friedens und der Sicherheit» darstellt. In einem solchen Fall kann das Gremium Sanktionen erlassen, was Russland verhindern will. Doch auch Moskau machte Kompromisse. So enthielt die Erklärung die ausdrückliche Forderung, dass der Iran seine Uran-Anreicherung einstellen müsse. Nach der Erklärung muss der Iran nun alle Forderungen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) erfüllen. In 30 Tagen soll IAEO-Chef Mohammed el Baradei berichten, ob dies geschehen ist. In der Erklärung steht nichts über die Konsequenzen im Fall einer Missachtung der Weltsicherheitsrats-Forderungen. Der iranische Außenminister Manuchehr Mottaki sagte vor der UN- Abrüstungskonferenz in Genf: «Der Zugang zur friedlichen Nutzung der Nukleartechnologie ist das unbestreitbare Recht des Irans und anderer Mitgliedstaaten des Atomwaffensperrvertrags.» Steinmeier sagte, das Recht des Irans zur friedlichen Nutzung der Kernenergie stehe nicht zur Debatte. Mottaki schlug als mögliche Lösung ein regionales Konsortium unter Aufsicht der IAEO vor, das sich mit der Politik des Brennstoffkreislaufs befassen soll. Kosten und Nutzen könnten von allen beteiltigten Staaten der Region geteilt werden. Der iranische UN-Botschafter Jawad Sarif kündigte an, sein Land werde der Forderung nicht nachkommen. Der US-amerikanische UN- Botschafter John Bolton versicherte: «Wenn sich in den 30 Tagen nichts tun sollte, ist der Sicherheitsrat bereit zu handeln.» Der britische Außenminister Jack Straw sagte, der Iran wiedersetze sich seit 18 Jahren den Forderungen der Völkergemeinschaft. Das Land müsse die Nutzung der Kernengerie für friedliche Zwecke nachweisen. «Wir haben bisher viel Geduld gezeigt.» Sein französischer Amtskollege Philippe Douste-Blazy sagte, die Zweifel bestünden weiter. Quelle: arcor.de Iran testet Stealth-Rakete bei Manöver? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Teilen Geschrieben 31. März 2006 weiss nicht obs hier hingehört. aber trotzdem: auf der cd des mai hefts der zeitschrift "keys" gibts es das recht umfangreiche audio/midi recording tool "samplitude V8 se" gratis. samplitude v8 se ist eine leicht abgespeckte version des sequenzers samplitude v8. man bekommt somit zum preis von nur 5? ein sehr umfangreiches recording programm mit vielen features die schon sehr gehobenes homerecording bieten. für alle die mal ins thema homerecording reinschnuppern wollen ist es eine tolle sache. nach der keys aktion kostet das prog. im handel 49?. also ein tolles schnäppchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...