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der.enforcer

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

ja klar, als franzose......

nur 2050 seid ihr wohl nach demografischen berechnungen minderheit im eigenen land - und wenn dann die mehrheit auf die idee kommt eine sharia partei zu wählen wünsch ich dir viel spaß.

bei islam gilt ein spruch laotses: "kümmere dich um das große, solange es noch klein wird"

in england gibt es schon gegenden in denen 80% der frauen vollverschleiert rumlaufen, illegale shariagerichte und religionspolizei in mehrheitlich von islamischen migranten bewohnten vierteln.

geil oder, da kommt doch richtig multikultiherrlichkeit auf, oder??

man muß sich von der illusion befreien das multikulti mit allen volks und religionsgruppen funktioniert, mit vielen geht es, aber nicht mit denen die sich von vorneherein separieren und die gastgesellschaft rundheraus ablehnen - und diese leute abzuschieben ist meines erachtens keine "nazihandlung" sondern schlicht und ergreifen für alle besser!

Bearbeitet von Dr.Erich von Stahlhelm
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bei islam gilt ein spruch laotses: "kümmere dich um das große, solange es noch klein wird"

woher kommt eigentlich diese arroganz zu denken das wir hier besser sind? ich würde keinen cent darauf verwetten...

hast du etwa den fehler gemacht Huntington zu lesen? schmeiß es weg! das buch hätte in deutschland mitte '30 rauskommen können :o

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@ET: Ob unsere Kultur und Religion unter ethischen Gesichtspunkten "besser" oder "schlechter" sind, kann ich nicht beurteilen. Ganz egoistisch betrachtet wehre ich mich wie Dr.Erich von Stahlhelm aber gegen eine Islamisierung der Gesellschaft. Zumindest eine, die als Ausprägung das steinzeitliche Weltbild mit sich bringt, für das diese Leute hier zum Teil auf die Straße gehen. Ich will weder Sharia noch Frauen, die nichts zu melden haben. Deshalb schließe ich mich der Aussage auch völlig an. Dieses Problem muss man bekämpfen solange man ihm noch Herr werden kann. Ganz ohne Leitkultur, aber unter dem Gesichtspunkt überhaupt noch etwas von seiner Kultur zu behalten.

Ob wir besser sind? Keine Ahnung. Aber ich finde unsere lebensweise besser. Wer die propagierten Werte besser findet als unsere christlich basierten kann gerne dahin auswandern, wo man diese lebt. Respektive dahin zurückkehren wenn er sowieso dort herkommt.

edit: Typo

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

ich hab den fehler begangen koran, hadith und andere islamische literatur zu lesen, ebenso die von toleranz und religionfreihtlichem denken durchzogene geschichte mohammeds und der anfänge dieser faschistoiden ideologie. mohammed war kein typ wie ein jesus, dessen lehre von einer perversen kirche verdreht wurde, sonder ein brutaler gewaltverbrecher und kriegsherr, der religon als rechtfertigung seiner taten benutzte.

mein denken ist nur reaktion auf die arroganz des islams, der auf dauer keine andere ideologie neben sich duldet. der fundamentalismus, der gerne als auswüchse des islams dargestellt wird, IST der islam, so wie ihn der "prophet"verkündetet. das ist eine faschistoide ideologie in reinkultur!

muß man einfach alles hinnehmen?

alles nur als rechtes gewäsch hinzustellen - ihr gebt perfekte dhimmis ab.

Bearbeitet von Dr.Erich von Stahlhelm
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Ich finde es nicht lustig, weil ich Franzose bin, sondern weil es einfach sehr übertrieben dargestellt ist. Immerhin kann es uns doch egal sein. Schließlich sind Türken und Serben auch nur Menschen und was haben wir davon sie aus dem Land zu schicken, nur um mit der Zufriedenheit einzuschlafen, dass mein Nachbar auch deutsch kann. Ich finde es sogar äußerst positiv, dass unsere Gesellschaft auf die Probe gestellt wird. Ich denke nicht, dass sie damit fertig wird, weil eine neue Kultur oder auch eine neue Werteordnung meistens bedeurer, dass das Altgewohnte ausgelöscht wird. So steht man egal in welcher Hinsicht sich selbst im Weg. Traditions- und Kulturverlust oder wie man es auch nennen mag ist ein vernünftiges Argument, allerdings wird das von den falschen Leuten gebracht - von denen, die nicht ins Museum gehen :huh:

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

aus jetziger sich ist das sicherlich übertrieben....

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alles nur als rechtes gewäsch hinzustellen - ihr gebt perfekte dhimmis ab.

ich denke nur das mehr als pure angst vor dem anderen nötig ist um mit der welt klarzukommen

zudem denke ich ebenfalls das der islam (und sogut wie jede andere religion) zutiefst selektiv und rassistisch ist

aber das ist kein grund auf ihren rassismus mit unserem zu antworten der ebenso verseucht ist nur eben durch andere dinge undtraditionen

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

na und? deiner meinung nach müsste man sich wohl einfach zurücklehnen und die vorgänge unbeeinflusst lassen um sich ja nur nicht "rassistisch"zu geben.

zudem es gar kein rassismus ist - islam ist keine rasse, sondern eine ideologie.

zudem sind nicht alle religionen selektiv und rassistisch.

ich bin nicht der meinung das man mit "rassismus" antworten sollte, der stets aus unbegründeter angst vorm anderen entsteht, sondern mit nüchterner betrachtung der verhälnisse und der ziele der ideologie islam.

ich sprechen hier von islam nicht mehr als religion, für mich ist das allenfalls eine travestie einer religion, hinter der sich die intolerante ideologie eines machtgierigen, zutiefst gestörtem mannes versteckt.

die intoleranz des islams macht sich nämlich gerade unsere toleranz zu nutze und gibt dies auch frech zu.

DU bist tolerant, et - was diese leute aber nicht als stärke sehen, sondern als schwäche, die es auszunutzen gilt.

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na und? deiner meinung nach müsste man sich wohl einfach zurücklehnen und die vorgänge unbeeinflusst lassen um sich ja nur nicht "rassistisch"zu geben.

zudem es gar kein rassismus ist - islam ist keine rasse, sondern eine ideologie.

zudem sind nicht alle religionen selektiv und rassistisch.

ich bin nicht der meinung das man mit "rassismus" antworten sollte, der stets aus unbegründeter angst vorm anderen entsteht, sondern mit nüchterner betrachtung der verhälnisse und der ziele der ideologie islam.

ich sprechen hier von islam nicht mehr als religion, für mich ist das allenfalls eine travestie einer religion, hinter der sich die intolerante ideologie eines machtgierigen, zutiefst gestörtem mannes versteckt.

die intoleranz des islams macht sich nämlich gerade unsere toleranz zu nutze und gibt dies auch frech zu.

DU bist tolerant, et - was diese leute aber nicht als stärke sehen, sondern als schwäche, die es auszunutzen gilt.

und muss ET jetzt nach deren pfeife tanzen um ja stark auf sie zu wirken?

zudem rede ich nicht vom nichtstun. man soll sie nicht integrieren, nicht bekämpfen (was dasselbe ist). es reichte ja schon sie nicht kollektiv zu hassen und nach unserem weltbild formen zu wollen wie sie es mit uns vorhaben.

ich sehe da keinen unterschied. kultur hin oder her, es ist dasselbe und nur weil ich und du uns dahinstellen und eine grenze der mentalitäten dahinmalen stimmen sie noch lange nicht.

man sollte grenzen öffnen und gesetze bombensicher machen, toleranz und freiheit festtackern damit keiner daran rütteln kann und dann...dann soll man sie kommen lassen und verstehen oder wenigstens gleichgültig werden lassen.

ich rede nicht von anarchie (auch wenn ich gerne würde), es geht nur darum ein paar richtlinien festzulegen und sehen was passiert.

es wäre doch interessant zu sehen wie hardcoreislamisten reagieren würden wenn der hass und die abscheu der westler einfach wie nichts in sich zusammenfallen würde. was würden sie tun? so ganz ohne feinde? nur von menschen umgeben die jeden von ihnen als individuum und nicht als mohamedaner sehen würde?

ich hab ja auch keine ultimativen lösungen, wenn ich welche hätte würde ich sicher nicht hier rumhängen und blödsinn labern

nur bin ich mir recht sicher das lagerdenken und "kulturkämpfe" für das überleben der zivilisation (der westlichen) nicht das richtige ist.

da könnte man doch gleich sagen das der türke dumm und faul ist und deswegen sein überleben nicht von interesse für den genpool sei. wenn man dann den islam als ganzes ausrotten und in die schranken weisen will ist das auch nichts anderes als sozialdarwinismus und damit rassismus.

wie gesagt, ich bin weit von einer fertigen meinung entfernt...

e: lustiger sinnfehler^^

Bearbeitet von ET
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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

@et: soll ich dir sagen wie "hardcore islamisten" dann vorgehen würden?

alle bekehren, töten oder zu dhimmis machen. denen geht es nicht darum feinde zu haben, denen geht es darum den willen des propheten zu erfüllen. ich glaube das du diese ideologie VÖLLIG verkennst.

schau dir den buddhismus an, ,seine toleranz und seine friedfertigkeit - weißt du was passiert ist als "hardcore-islamisten" (die eigentlich nicht hardcore, sondern in bezug auf ihre religion und das handeln ihres proheten, konsequent sind) in die buddhistischen kulturen der heutigen länder afghanistan, pakistan und indien eingefallen sind?

richtig - sie haben alle umgebracht. alle mönche und alle laien die sich nicht bekehren ließen. sie haben einfach die gesamte buddhistische kultur in diesen länden ausgelöscht! und ohne gegenwehr - wer noch konnte flüchtete nach tibet.

und die gesetze und richtilinien die du erwägst, können auch schnell ausser kraft gesetzt werden.

dem radikalen, und damit wahrem islam, geht es nicht um feinde oder irgendwas - es geht darum dem willen allahs und des propheten zu vollstrecken und das ist nichts weniger als die islamisierung der welt und die durchsetzung der sharia - weltweit. um nichts anderes.

ich glaube du verstehst gar nicht WAS diesen leuten im kopf rumspukt.

das sind nicht menschen wie amerikaner die, wenn sie kein äußeres feindbild mehr haben, dann eben fiktive ausserirdische nehmen und darüber filme drehen.

mohammed und seine jungs sind RICHTIG hardcore!

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mohammed und seine jungs sind RICHTIG hardcore!

Ähm Erich bist du besoffen? Meinst du nicht, dass du da ein bissl übertreibst?

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mohammed und seine jungs sind RICHTIG hardcore!

bezweifle ich nicht. sie hatten ja auch tolle vorbilder - nur ist das für mich nicht das thema

klar würden "sie" versuchen ihre ideale durchzusetzen aber wir sind jetzt nicht im mittelalter und es ist kein religiöser kreuzzug. es ist ein machtpolitischer versuch sich nach vorne zu bringen weil es nichts mehr gibt was man an der basis hätte, die da besteht aus armut, orientierungslosigkeit und wut.

wenn man diesem an sich total idiotischen und verzweifelten machtanspruch nicht mit gleichem antworten würde sondern sie einfach ins leere laufen ließe?

wenn die millionen muslime durch paris und london latschen würden und es ihnen an nichts mangeln würde?

würden sie da noch nach dere religiösen weltrevolution geifern?

ich denke sie würden MTV anschmeißen, die füße hochlegen und einen döner mit cola runterspülen.

und damit hätten wir nicht nur gewonnen, wie hätten wie immer gewonnen. und da frag ich mich sogar, ob es nicht sinnvoller wäre sich weiter die köpfe einzuschlagen...dann hätte man wenigstens mal was lohnenswertes zum dafür kämpfen^^

e: ich verkenne nichts...zumindest das nicht. es ist aus meiner sicht einfach nur nebensächlich. es liebt nicht in der natur der türken mordend durch afganistan zu ziehen und buddisten abzumetzeln. und dh. es ist jedesmal, bei jedem einzelnen etwas anderes das zu gewalt motiviert und wenn man das wegnimmt wird keine religion den mord befehlen können.

menschen wollen es gut haben, dieses elementare bedürfnis hat schön härtere sachen als den koran gecknackt ;)

Bearbeitet von ET
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