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der.enforcer

Weltgeschehen

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Gast Da_Baleno
Und wo ist die Leiche hin ? :huh:

Dass weiss man nicht.Aber da jetzt der verdacht nahe steht, geht man davon aus dass Sie nicht weit von diesem Lager sein kann, darum werden auch die Suchaktionen wieder gepuscht...

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Mich würd da mal was interessieren, postest du nur hier deine Ansichten und regst dich im stillen Kämmerlein auf, oder stehst du mit Feuer und Schwert an vorderster Front und handelst?

Ich tue es und bin derselben Meinung, wie MeinerEiner. Wenn die Vermittlung der häuslichen Wertvorstellungen zu so einem Verhalten führt, muss eben der ganze Haushalt verlagert werden. Andere Länder, andere sitten. Das bedeutet konkret: wenn die restlichen Länder der Welt barbarische Strafen für Nichtigkeiten verhängen, die Religion die Gesetze ersetzt und was weiß ich noch alles passiert, können sie das gerne machen. Aber nicht in Deutschland. Hier gilt das StGB und die anderen Bücher! Und wem das nicht passt, kann sich gerne einen anderen Flecken Erde zum Leben aussuchen, aber nicht unseren. Und bevor jetzt wieder irgendwer "Nazi" schreit: dasselbe gilt für jeden Deutschen, der ähnliches veranstaltet. Von mir aus können sie die gleich hinterherschicken. Im Rahmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung kämen aber auch 20 Jahre Steinbruch in Betracht. In jedem Fall haben wir festgesetzte Regeln, die zwar im entferntesten Sinne auf Religion basieren, jedoch Gott sei Dank (was ein Wortspiel) nicht mehr von Religion oder Tradition beinflusst werden. Zumindest sollten sie das nicht.

Und jetzt mal nüchtern betrachtet: was ist so falsch daran, sich gegen problematische Zustände zur wehr zu setzen? Einige haben ihren Schwerpunkt in der Bekämpfung der rechten Szene, andere eben bei den kulturellen Problemen. Vor allem diejenigen, die davon stärker betroffen sind. Und gerade das oben aufgezählte Beispiel kann ich aus der eigenen Erfahrung mehr als gut nachvollziehen. Während die eigenen Frauen aus Angst vor Prügeln und Racheakten nicht zur Debatte stehen und nicht mal angeschaut werden, zählen die deutschen Mädels nichts. Mit denen kann man machen was man will, sie behandeln wie man will. "B.i.t.ches" ist da noch nett ausgedrückt. Natürlich ist das nicht überall so, aber es ist eben auch keine Randerscheinung. Und dagegen muss genauso etwas unternommen werden. Fast noch bedenklicher finde ich jedoch die Tatsache, dass diese und andere Themen immer wieder heruntergespielt und mit Stammtischgeschwätz abgetan werden. Warum darf man sich aufregen, wenn Faschos unschuldige verprügeln und damit zehn Seiten Thread füllen, im Gegenzug aber nicht beim beschriebenen Fall im ZDF? Welcher Fall ist schlimmer? Ich erlaube mir hier kein Urteil, bleibe aber bei der oben getroffenen Aussage: wer solche Werte vermittelt und damit solche "Kinder" produziert, ist schädlich für unsere Gesellschaft. Genauso schädlich wie die Faschos.

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
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Eigentlich hab ich ja den Erich gemeint, aber du machst ja mehr oder weniger dasselbe.

Hier im Forum Stellung zu beziehen und sich Aufregen löst nun mal das Problem in keinster Weise.

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

@punkbuster:

eine sehr differenzierte und gute meinung zum thema.

@jonez:

wenn ich handeln kann, handle ich. dessen kannst du dir sicher sein.

und politisches handeln? die wenigen parteien die sich diesem thema annehmen, tuen dies undifferenziert und sind auch sonst jenseits der wählbarkeit, zumindest für einen denkenden menschen.

Bearbeitet von Dr.Erich von Stahlhelm
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Genauso schädlich wie die Faschos.

da würde ich nie widersprechen.

aber der nazivergleich hat doch längst nicht mehr was mit nazis nur deutscher typologie zu tun. das lässt sich beliebig auf alles erweitern was A prinzipiell über B stellt.

was mir aufgestoßen war, ist die aussage

Solche typen gehören ohne wenn und aber abgeschoben und zwar die ganze familie, von der schwester bis zum opa!

Mir scheiß egal ob die Eltern da was dafür können oder nicht. Wenn sich ein Ausländer nicht zu benehmen weiß dann hat er zu gehen.

wort für wort.

ich will hier nicht die lehrmeinung auspacken aber das ist nicht liberal ;)

was ich nicht verstehe. habt ihr so wenig vertrauen in den rechtsstaat, in unsere demokratie, die tradition aus denen sie sich langsam entwickelt haben, das ihr lieber kapitulieren wollt indem ihr alles was nicht reinpasst gleich rausschmeißen wollt?! vorallem wohin? es ist belegt das ein migrant, in erster linie lange zeit migrant ist, einer der nirgendwo mehr hingehört, weder ins land in das er kam noch in das aus welchem er kam.

wohin wollt ihr abschieben? hauptsache das problem vom hals? gell?

was macht euch dann besser als die faschisten die frauen wie dreck behandeln und menschen nach religionen gliedern?

die eigene haut immer zuerst retten zu wollen hat nichts mit all dem zutun worauf ihr euch bei den ganzen aussagen, von wegen freiheit, egalität, demokratie beruft zutun!

sry, war wieder soweit...

Bearbeitet von ET
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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

wer große scheiße baut und uneinsichtig ist, der sollte abgeschoben werden.

die gängige praxis führt doch nur dazu das diese klientel dem rechtsstaat auf der nase herumtanzt.

um etwas bei denen zu ereichen, muß es eben wehtun, muß die strafe ultimativ sein, eben die physische entfernung aus der gesellschaft mittels abschiebung. ab einem gewisse grad an krimineller energie + uneinsichtigkeit MUß es der gesellschaft egal sein, was mit solchen individuen nach der abschiebung passiert.

am besten wäre es solche leute abzuurteilen und die haftstrafe obedrauf noch in ihrem herkunftsland absitzen zu lassen.

bsp. wenn ein marrokaner hier ein entsprechendes verbrechen begeht, wird er absgeschoben und muß dann die haftstrafe in marroko absitzen.ich glaube frankreich zieht dies in erwägung bzw ist dabei entsprechende abkommen zu treffen.

die gängige praxis die täter mit samthandschuhen anzufassen, oder ihnen noch gar einen kulturbonus zuzugestehen (wobei aus dem eiskaltem mord an der ehefrau aus "ehrengründen" auch mal schnell ein simpler totschlag werden kann), dieses vorgehen bringt nichts. vorallem nicht bei intensivtätern. ab einem gewissem punkt muß eine gesellschaft auch härte zeigen - was sonst passiert kann man immer wieder bewundern - sie (die gesellschaft/staat) wird nicht ernst genommen. und das darf nicht sein.

den bodensatz der deutschen gesellschaft kann man nicht ausweisen, nur bestrafen.

aber den bodensatz der migranten, den kann und sollte man konsequent abschieben, zusätzlich müssen noch die gesetze geändert werden, damit eventuelle deutsche staatsbürgerschaften wieder eingezogen werden können.

du magst solch ein vorgehen sicherlich reflexartig ablehnen - aber von solchen maßnahmen würden gerade auch die migranten profitieren die in deutschland leben und sich nichts zuschulden kommen lassen - DIE werden nämlich oftmals mit dem kriminellen bodensatz der in deutschland lebenden ausländern in einen topf geworfen.

Bearbeitet von Dr.Erich von Stahlhelm
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- DIE werden nämlich oftmals mit dem kriminellen bodensatz der in deutschland lebenden ausländern in einen topf geworfen.

sekunde mal...wer wirft sie denn in einen topf? hat nicht der einen an der waffel der zu blöd zum denken ist?

Bearbeitet von ET
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Natürlich, aber die hier beschriebene Pauschalisierung ist völlig normal und passiert jeden Tag nach der Lektüre der Falsch- oder zumindest "seichten" Meldungen in der BLÖD. Ich finde die Ausage sehr gut, denn sie ist voll auf die an dieser Stelle geführte Religionsdebatte übertragbar. Es sind Deutsche, die sich im Wesentlichen für den Kampf gegen Faschismus einsetzen (linke Patrioten so zu sagen :P ) und es sind Deutsche, die über das Thema Religion diskutieren, während man von Seiten der Migranten oder Menschen mit Migrationshintergrund oft wenig zu hören bekommt. Sowohl beim Thema Religion, als auch beim Thema Tradition. Dabei ist es jedoch schwierig abzuschätzen, was die Gründe sind. Der einfachste Weg wäre sicher der Vorwurf der Untätigkeit, aber das wäre sicherlich zu kurz gegriffen. Denn auch hier greift oft das komische Wertverständnis. Wer Kritik übt, wird mit Gewalt oder sogar dem Tod bedroht.

Insgesamt sehe ich deshalb wenig Lösungsansätze für die Problematik. Von innen heraus wird die Kritik mit Furcht und Angsteinflösung unterdrückt, von außen soll man sich möglichst nicht einmischen. Was also machen? Auf der letzten Seite hast Du die Frage nach der Abschiebung gestellt und das war eine gute Frage. Wenn man sie ehrlich beantwortet, ist es natürlich die billigste Lösung. Auf der anderen Seite kommt sie nur für Fälle in Betracht in denen sowieso nichts mehr hilft. Was sollen wir unsere ohnehin im Umbruch befindliche Gesellschaft mit ihren mannigfaltigen Problemen auch noch mit solchen belasten, die uns eigentlich nichts angehen? Was sollen wir uns um Menschen kümmern, bei denen im Bereich der Werte und Prinzipien (aus westeuropäischer Sicht) Hopfen und Malz verloren ist? Noch mehr Schulungsprogramme und Hilfen zum Verständnis "unserer Welt"? Nein Danke. Wer das auf Dauer nicht selbst rafft und sich nicht informiert hat Pech. Wenn ich mich in Teilen dieser Erde so verhallte wie hier, gehe ich in den Knast. Ob ich vorher wusste, dass es dort nicht erlaubt ist spielt keine Rolle. Und genau dasselbe sollte hier passieren.

Also ein klares Ja zu Deutschkursen, -tests und Geschichtsunterricht für eine deutsche Staatsbürgerschaft. Ja zur sofortigen Abschiebung sämtlicher radikaler Gruppen und Feinden dieses Staates in ihre Heimatländer ohne die Möglichkeit Verfahren mit Asylanträgen und Klagen zu verzögern. Ja zur Abschiebung sämtlicher Personen, die Tradition und Religion mit Gewalt über Gesetze stellen. In meinen Augen die einzig effektive Möglichkeit der Entwicklung entgegen zu steuern. Auch wenn es etwas grob klingt.

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
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Ein Linksruck?

hm eine eigenartige studie der zufolge die breite mehrheit sich zum linken spektrum zählt.

interessant angesichts der oft konservativen politik und interessant ob hier links in unseren köpfen überhaupt links ist und nicht vielmehr ein laues gefühl ohne bodenhaftung und programm

E:

Es sind Deutsche, die sich im Wesentlichen für den Kampf gegen Faschismus einsetzen (linke Patrioten so zu sagen :P ) und es sind Deutsche, die über das Thema Religion diskutieren, während man von Seiten der Migranten oder Menschen mit Migrationshintergrund oft wenig zu hören bekommt. Sowohl beim Thema Religion, als auch beim Thema Tradition.

hm mag sein aber sie diskutieren anhand von fachliteratur die von migranten verfasst wurde und wenn ich mich an unikurse erinnere die auch nur ansatzweise mit dem thema zu tun hatte so war die hälfte der studis migranten, gaststudenten oder deutsche dennen man ansah das sie nicht seit generationen in diesem land verwurzelt sind.

nur keine panik, auch migranten reden und schreiben darüber ;)

Was sollen wir unsere ohnehin im Umbruch befindliche Gesellschaft mit ihren mannigfaltigen Problemen auch noch mit solchen belasten, die uns eigentlich nichts angehen? Was sollen wir uns um Menschen kümmern, bei denen im Bereich der Werte und Prinzipien (aus westeuropäischer Sicht) Hopfen und Malz verloren ist? Noch mehr Schulungsprogramme und Hilfen zum Verständnis "unserer Welt"? Nein Danke. Wer das auf Dauer nicht selbst rafft und sich nicht informiert hat Pech.

wenn es tatsächlich so wäre das man die schuld dem jeweiligen migranten zuschieben könnte, klar kickt sie aus dem land, schließlich gibt es ja auch sowas wie einen freien willen der angeblich zu entscheidungen etwas beizusteuern vermag.

nur...ich denke einfach nicht das es die alleinige schuld des einwanderers ist. klar wär es schön reibungslos wenn menschen kommen, sich anpassen und nie wieder was von ihnen zu hören ist. aber so ist es nicht, und das nicht nur weil sie es nicht wollen. oft können sie nicht, da spielt dann ne menge mit rein und es entstehen fälle bei denen wirklich hopfen und malz verloren sein mag. aber integration, lebendige vielfalt usw. ist nicht nur sache dessen der neu im spiel ist. es ist sache aller.

daher sehe ich es einfach als unfair an wenn man die schuld an einzelnen festmacht und dann konsequent so "ultimative" strafen fordert. das auswanderland hat die suppe nicht verbrochen, zumindest nicht so. ab der überschreitung der deutschen (oder einer beliebigen grenze weltweit) wird der mensch zu einem bedürftigen des staates der ihn aufnimmt.

wenn der staat dann nicht mit dem menschen klarkommt ist es nicht allein die schuld des menschen.

so seh ich die sache

Bearbeitet von ET
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Ein Linksruck?

hm eine eigenartige studie der zufolge die breite mehrheit sich zum linken spektrum zählt.

Ob diese Mehrheit SICH selber zum linken Spektrum zählt, wage ich mal zu bezweifeln.

Auf der anderen Seite, wären und sind da auch Themen dabei, die von der Rechten bedient werden.

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Ob diese Mehrheit SICH selber zum linken Spektrum zählt, wage ich mal zu bezweifeln.

Auf der anderen Seite, wären und sind da auch Themen dabei, die von der Rechten bedient werden.

ja eben. aber sie haben sich wohl schon in der umfrage als links betitelt -.-

nur scheint dieses links hier und da auf einen tendenziös rechten sozialstaat hinauszulaufen wenn man sich die ergebnisse so anschaut :blink:

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Das erschreckende ist, wie machtlos man diesen Dingen gegenübersteht. Man kann nur lesen und den Kopf schütteln.

Was mir jedoch spontan dazu einfällt, sind die per Gesetz festgeschriebenen Abschiebungen integrationswilliger Menschen. Das hat zwar nichts mit der Entführung bzw. Festsetzung der jungen Mädchen im Ausland zu tun, ist aber genauso wahnsinnig. Der letzte Fall lief hier im Radio. Die Gemeinde hatte die Finanzierung der Lebenskosten für die gesamte, gut integrierte Familie gesichert und dennoch. Die Jugendlichen aus der Familie werden in eine Welt gestoßen, die sie gar nicht kennen. Wie diese Mädchen und Frauen.

Wir leben in einer perversen Welt.

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