Fingah 40 Melden Geschrieben 20. November 2004 Europa - dein Name ist Feigheit Europäisches Appeasement, getarnt in dem Nebelwort "Äquidistanz, relatieviert in Israel die Selbstmordattentate fundamentalistischer Palästinenser, anstatt die einzige Demokratie im mittleren Osten zu schützen. Appeasement prägt die Mentalitä, wenn Europa im Irak über die 300.00o von Saddam getöteten und gefolterten Opfer hinwegsieht und in friedensbewegter Selbstgerechtigkeit George Bush schlechte Noten erteilt. Ich finde es schon bezeichnend, dass man den Namen des Autors nicht hinunterschrieb um ihn vor Gewaltübergriffen zu schützen. Der Autor heißt Wahrscheinlich Ariel Sharon, oder ist zumindest Jude, wenn er so gegen Palästina und den Irak hetzt und Bush verteidigt Bei der Sache mit Palästina stimme Ich dir zu, da verstehe Ich den Standpunkt des Autors auch nicht so wirklich, aber ansonsten stimme Ich dem Artikel doch schon sehr zu... Europa schaut einfach lieber weg wenn irgendwas passiert...
der.enforcer 332 Autor Melden Geschrieben 20. November 2004 Europa - dein Name ist Feigheit Europäisches Appeasement, getarnt in dem Nebelwort "Äquidistanz, relatieviert in Israel die Selbstmordattentate fundamentalistischer Palästinenser, anstatt die einzige Demokratie im mittleren Osten zu schützen. Appeasement prägt die Mentalitä, wenn Europa im Irak über die 300.00o von Saddam getöteten und gefolterten Opfer hinwegsieht und in friedensbewegter Selbstgerechtigkeit George Bush schlechte Noten erteilt. Ich finde es schon bezeichnend, dass man den Namen des Autors nicht hinunterschrieb um ihn vor Gewaltübergriffen zu schützen. Der Autor heißt Wahrscheinlich Ariel Sharon, oder ist zumindest Jude, wenn er so gegen Palästina und den Irak hetzt und Bush verteidigt <_> Bei der Sache mit Palästina stimme Ich dir zu, da verstehe Ich den Standpunkt des Autors auch nicht so wirklich, aber ansonsten stimme Ich dem Artikel doch schon sehr zu... Europa schaut einfach lieber weg wenn irgendwas passiert... Naja, ich weiß nicht... Vielleicht sagen wir einfach: Lass die Amis mal das auslöffeln, was sie sich selbst eingebrockt haben... Denn leider sind eben jene Feinde, die es nun zu bekämpfen gilt vor garnicht allzulanger zeit "gute freunde" und verlässliche Partner in Sachen Waffendeals gewesen...
Der Papst 0 Melden Geschrieben 21. November 2004 Eben In welchen Waffenkammern hat der Saddam wohl eingekauft, oder besser ausgedrückt, Wie kommt der Irak an F-14 Tomcat-Kampfflugzeuge???
Devilkiller 19 Melden Geschrieben 21. November 2004 In welcher Zeitung hast du das denn gelesen? Nicht, daß ich dir nicht glauben würde, aber ich finds gut wenn man die Quellen erwähnt Denn ich überzeuge mich gerne selbst von Sachverhalten. Bessere Information = Bessere Argumente Brandbomben sind sehr schlimm. Ich denke gerade an Bilder von Darmstadt, meiner Heimatstadt, am 11. September 1944... In dieser Nacht wurden beinahe 70% der Stadt zerstört durch englische Bomber. 12000 Tote in einer Nacht!!! Ziel der Angriffe waren leider nicht Darmstadt Industrieanlagen, sondern die Bürger!!! Selbst wenn Hitler es vorgemacht hat, Churchill war genauso ein Tier, wenn er dem Adolf gleichzieht! Wens interessiert, hier mal ein Link dazu... Sag ioch doch, und die Ammis sind genauso. Zurück zum Thema: Terrorbosse suchen Kontakt: Bin Laden und Sarkawi tun sich zusammen.
Fingah 40 Melden Geschrieben 21. November 2004 Europa - dein Name ist Feigheit Europäisches Appeasement, getarnt in dem Nebelwort "Äquidistanz, relatieviert in Israel die Selbstmordattentate fundamentalistischer Palästinenser, anstatt die einzige Demokratie im mittleren Osten zu schützen. Appeasement prägt die Mentalitä, wenn Europa im Irak über die 300.000 von Saddam getöteten und gefolterten Opfer hinwegsieht und in friedensbewegter Selbstgerechtigkeit George Bush schlechte Noten erteilt. Ich finde es schon bezeichnend, dass man den Namen des Autors nicht hinunterschrieb um ihn vor Gewaltübergriffen zu schützen. Der Autor heißt Wahrscheinlich Ariel Sharon, oder ist zumindest Jude, wenn er so gegen Palästina und den Irak hetzt und Bush verteidigt Bei der Sache mit Palästina stimme Ich dir zu, da verstehe Ich den Standpunkt des Autors auch nicht so wirklich, aber ansonsten stimme Ich dem Artikel doch schon sehr zu... Europa schaut einfach lieber weg wenn irgendwas passiert... Naja, ich weiß nicht... Vielleicht sagen wir einfach: Lass die Amis mal das auslöffeln, was sie sich selbst eingebrockt haben... Denn leider sind eben jene Feinde, die es nun zu bekämpfen gilt vor garnicht allzulanger zeit "gute freunde" und verlässliche Partner in Sachen Waffendeals gewesen... Nur war es so dass gerade die Speerspitzen im Antiamerikanischen Kampf (Chirac und Schröder) nicht mitgemacht haben weil sie es doof finden oder weil sie es aus moralischen Gründen nicht vertreten können, sondern auch reine wirtschaftliche Absichten haben. So hatte Chirac ja Abkommen mit Saddam die besagten dass nach Beendigung des Embargos sich z.B. "elf" über die Ölressourcen hermachen dürften, da ist es ja wohl klar dass man nicht kämpft wenn es um Kohle geht... Und Schröder ist seit ca. 2 bis 3 Wochen bei komplett unten durch, der Mann nimmt sich selber systematisch die Glaubwürdigkeit. Erst sagt er will nicht im Irak kämpfen weil er keine Zivilen Opfer verantworten möchte und dann geht er nach Lybien um Gaddafi die Hand zu schütteln, ich verstehe diesen Mann einfach nicht.
funakistyle 0 Melden Geschrieben 21. November 2004 (bearbeitet) bin laden & sarkawi was sollen die beiden E.T's sonst tun... zusammen bombt es sich besser ... aber das die superspione vom CIA es nicht hinbekommen die spasten ausfindig zu machn is schon hart... zu KGB zeiten hätten die es auch irgendwie hinbekommen in gorbatchows nase zu bohren... man kann nur hoffen das wir unseren standpunkt halten un keinen grund liefern zu einem neuen Zielland für große terrorangriffe zu werden... man sieht es an den amis, die haben ins wespennest gestochen un sind nirgendswo mehr sicher ausser in der antartkis wo es den beiden "terrorbrüdern" bestimmt zu kalt wäre... Bearbeitet 21. November 2004 von funakistyle
der.enforcer 332 Autor Melden Geschrieben 21. November 2004 @ weedo: naja, ich versteh dich schon. nur hat gaddhafi eben letztlich noch eingelenkt und die Opfer des "LaBelle-Attentats" doch noch entschädigt... By the way: War doch der zuletzt enorm tolerierte Arafat seinerzeit nicht selbst ein Terrorist...? Außerdem sitzt auch Deutschland nicht tatenlos rum. Weder in Afghanistan, wo unsere Jungs enorm viel für Freiheit und Demokratie tun, sondern wir bilden zB in Saudi-Arabien irakische Polizisten aus. Deutschland tut also schon seinen Teil dazu. Aber eben auf konstruktive Weise... Wir wären nicht einen Schritt weiter, wenn wir uns mit den Amis und den Engländern auf deren Weise in Irak "engagiert" hätten. Außerdem kannst du sicher sein, daß die Welt im allgemeinen sehr viel auf die BRD hält und den Entschluss unseres Kanzlers sehr begrüßt. Die arabische Welt hat eine hohe Meinung von uns, nicht nur weil wir ihnen Technologien verkaufen, sondern auch weil wir uns nicht von USA & Co. unter Druck setzen ließen!
Fingah 40 Melden Geschrieben 21. November 2004 @ weedo: naja, ich versteh dich schon. nur hat gaddhafi eben letztlich noch eingelenkt und die Opfer des "LaBelle-Attentats" doch noch entschädigt... By the way: War doch der zuletzt enorm tolerierte Arafat seinerzeit nicht selbst ein Terrorist...? Außerdem sitzt auch Deutschland nicht tatenlos rum. Weder in Afghanistan, wo unsere Jungs enorm viel für Freiheit und Demokratie tun, sondern wir bilden zB in Saudi-Arabien irakische Polizisten aus. Deutschland tut also schon seinen Teil dazu. Aber eben auf konstruktive Weise... Wir wären nicht einen Schritt weiter, wenn wir uns mit den Amis und den Engländern auf deren Weise in Irak "engagiert" hätten. Außerdem kannst du sicher sein, daß die Welt im allgemeinen sehr viel auf die BRD hält und den Entschluss unseres Kanzlers sehr begrüßt. Die arabische Welt hat eine hohe Meinung von uns, nicht nur weil wir ihnen Technologien verkaufen, sondern auch weil wir uns nicht von USA & Co. unter Druck setzen ließen! Klar auch deinen Standpunkt kann Ich nachvollziehen, Ich versuche dass ja immer von verschiedenen Seiten zu sehen um mir meine Meinung zu bilden... das ist in der deutschen Medienlandschaft aber nicht wirklich einfach... Ja, der friedensnobelpreis für Arafat war schon ein verdammt großer Witz. Aber als Ich meinte dass Ich den Standpunkt von "der Papst" teile, meinte Ich. dass zu einem Konflikt immernoch zwei gehören. Und vielleicht hat Gaddafi sie entschädigt, doch das macht die zwanzig Amis Briten und Deutsche auch nicht wieder lebendig, fakt ist, dass dieser Anschlag nie wirkoich geklärt wurde... Sicherlich engagiert sich Deutschland, aber auch immernur da wo es gerade Medienpräsent ist, Die Deutsch Politik ist so eine art Fahne die sich immer nach dem Wind richtet.
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Geschrieben 21. November 2004 das schlimmste an diesem artikel ist, das der autor in den meisten punkten völlig recht hat! mal abgesehen von der parteiname für herrn bush, der so gerne milliardengeschäfte mit den saudis macht, die die rigoroseste und intolleranteste version des islam, den wahabismus, weltweit mit missionarischem eifer verbreiten und somit als die urheber und finanziers des terrors gelten können. vorweg gesagt hab ich mich viel mit den verschiedensten religionen befasst und einiges an "heiligen schriften" gelesen, glaube also ein gewisses urteilsvermögen zu haben. die gefahr in die unsere europäische gesellschaft, durch radikale auslegungen des islam, der immer mehr anhänger gewinnt, gekommen ist wird weitgehend unterschätzt. man muß dabei beachten das für einen strenggläubigen muslim ein mensch der nicht an gott glaubt oder dies in einer anderen als den erlaubten formen tut, noch weniger wert ist als das niedrigste tier. die erlaubten formen die neben dem islam gerade noch akzeptiert werden sind die kleinen brüder des islam, die buchreligionen judentum und das christentum. diese sind zu tolerieren, man sollte allerdings versuchen sie zu bekehren und im staatswesen sollten sie eine spezielle steuer zahlen. alle anderen religionen sind heiden und somit möglichst zu bekehren , ausdrücklich auch mit gewalt. unsere europäischen gesellschaften bauen auf toleranz, freiheit ( auch religionsfreiheit ) und die wahrung der menschenrechte. zudem ist unsere gesellschaft sehr individualistisch aufgebaut, wohingegen die islamischen gesellschaften eher kollektivistisch, im modell der umma, der gemeinschaft aller gläubigen, zu sehen ist. der islam ist zudem eine der expansivsten religionen der welt, dh er bemüht sich sehr missionarisch um eine ständige ausweitung des glaubens mit dem ziel einen islamische welt zu schaffen. besonders aktiv wird dies gefördert von saudi arabien, das wie oben gesagt die radikalste auslegung des islam vertritt. in dieser auslegung des islam ist jede andere religion, jede andere kultur als die islamische satanisch, vom bösen durchdrungen und kann nicht akzeptiert werden. wir europäer sind durchweg ungläubige, unrein und jegliche toleranz und das versuchen ebendiese anderen kulturen zu verstehen wird als schwäche ausgelegt die es auszunutzen gilt. wenn ich sehe wie die gutmenschen hier die augen vor solchen tatsachen verschliessen, wird mir angst und bange. da wird toleranz und mitmenschlichkeit gepredigt und jede noch so archaische tradition als bereicherung unserer gesellschaft gesehen. man gewährt hier toleranz leuten gegenüber die, hätten sie die möglichkeit dazu, ebendiese toleranz und mitmenschlichkeit sofort zu gunsten eines archaischen und primitiven "gottestaates" abschaffen würden, und nicht nur würden, sondern werden wenn man ihnen freie hand lässt. ein kalif von köln darf hier über jahre hass sähen, zum mord aufrufen und für die abschaffung unserer demokratischen gesellschaft kämpfen ohne ausgewiesen zu werden, mit dem hinweis darauf das er ja in seiner heimat möglicherweise gefoltert werden könnte. 15jahre ging das bis er endlich ausgewiesen wurde auf versicherung der türkei das er einen fairen prozess erhalten wird. das ist mir vollkommen unverständlich. genauso unverständlich wie in unserer westlichen gesellschaft menschen die in ihre heimatländer verlassen mußten, weil sie dort hass predigten und die massen aufhetzten, hier als politisch verfolgte akzeptiert werden nicht nur aus dem exil weiter gegen ihre heimat hetzen, sondern auch noch gegen ihre gastgeberländer. im gegensatz zum christentum, dessen brutalitäten der vergangenheit nur durch eine völlige verdrehung der lehre jesu möglich war, gab es im islam nie eine periode der aufklärung und neuorientierung oder anpassung an eine sich stets verändernde welt, sondern der koran wird als zeitlos und unveränderbar angesehen, denn er ist die letzte offenbarung gottes, die auf diese welt gekommen ist. ich höre schon leute die jetzt sagen werden:" aber aber, was haben denn die christen alles verbrochen im namen gottes, die haben auch gefoltert , zwangsbekehrt usw." gilt nicht das argument, das ist lange her das dies geschehen ist und mit der eigentlichen lehre die jesus gelehrt hat war es auch nicht vereinbar, zudem hat sich in der jüngeren vergangenheit eine deutliche neuorientierung in weiten kreisen der christenheit abgespielt, der glaube wurde flexibeler und zeitgemäßer. schaut man sich die religionsgeschichte an so wird man auch feststellen, das der prophet mohammed so ziehmlich der einzige religionsgründer war, der seine religion von anfang an mit der politik verquickte und kriege zur unterwerfung seiner religiösen und politischen feinde führte. man sollte sich niemals über diese tatsache hinweg täuschen lassen, das der islam eine von grundauf friedliche religion ist. dem ist sicherlich in einigen auslegungen des korans auch so aber in den eher geläufigen auslegungen ist der friede des islam erst dann ereicht wenn alle menschen muslime geworden sind. sollte es jemals dazu kommen, unter einer radikalen auslegung, so wird die menschheit über jahrhunderte in eine geistige finsterniss fallen. ich glaube an gott, und ich glaube daran das gott soviele verschiedene religionen zugelassen hat, damit jeder den für ihn passenden zugang zu gott finden kann, wenn er sich dazu berufen fühlt. bei aller härte die ich hier gegen den islam in seiner radikalen auslegung ins felde führe, weiß ich auch sehr genau das der terror des islam zuerst die vielen muslime trifft, die eine eher moderate oder gar mystische form des islam leben und andere glaubensformen und lebensformen als gleichberechtigt neben dem islam verstehen. die wirksamste aber auch langwierigste form, den terror zu bekämpfen ist es die moderaten und toleranten kräfte des islam zu fördern und ihnen beizustehen. abschließend kann ich nur sagen das europa in der beziehung tatsächlich feige ist, weil es diesem unter der oberfläche schwärenden konflikt nur zuschaut und sich nicht traut mit angemessener härte zu reagieren! mfg, von stahlhelm
der.enforcer 332 Autor Melden Geschrieben 21. November 2004 ............... wow Hört sich so an, als weißt du, von was du da redest Ich gebe dir da auch recht, wenn du sagst, daß gewisse Hetzer hier ihr Unwesen treiben und uns Europäer letzendlich auslachen, weil wir denen hier freie Hand gewähren. Auch habe ich persönlich schon meine Erfahrungen mit Muslimen, die einen von ihrer Religion überzeugen wollten... Aber sollen wir diesen Glaubenskrieg nun eskalieren lassen? Lieber nicht, denn dann wärs hier vorbei mit der relativen Sicherheit! Übrigens glaube ich nicht, daß das Christentum oder die anderen Religionen vom Islam bedroht sind. Die großen Weltreligionen werden eher, genauso wie bisher, nebeneinander existieren und auch Osama oder Bush werden daran nichts ändern. Mein Vater ist Ägypter, manchmal diskutieren wir auch über dieses Thema. Das verblüffende ist aber, daß er derjenige ist, der sich und die gesamte muslimische Bevölkerung bedroht sieht. Bedroht von Zionisten, Amerikanern und Europäern, wir alle verschwören uns gegen die Muslime. Betrachtet von seinem Standpunkt aus, sieht man die Sache schon ganz anders. Dabei ist er auch definitiv kein radikaler oder so, fromm ja, aber nicht fanatisch... Wenn ihr mich fragt, diese ganze Religionskacke braucht doch kein Mensch... ich bin Atheist! greets,
Gast Kesselring11 Melden Geschrieben 24. November 2004 (bearbeitet) mal was zur einwanderung, dem Eu-beitritt der türkei und den "Gastarbeitern" in den 60ern. ist ja immer ein heißes thema, was übeslte diskussion hervorruft, besonders in dem forum hier ich stimm dem schmidti da einfach mal zu, hört sich so an als ob ich selbst keine argumente hätte, aber ich meine würden sich mit den des altkanzlers weitgehenst decken. ich schreib denne vll nochmal was, erstmal gucken, was ihr meint. Hamburg - Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat sich in die Debatte um die multikulturelle Gesellschaft eingeschaltet. Es sei ein Fehler gewesen, zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter nach Deutschland zu holen, sagte der 86-Jährige in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt". Das Konzpept von Multikulti sei mit einer demokratischen Gesellschaft schwer vereinbar, so Schmidt. Multikulturelle Gesellschaften funktionierten nur dort, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gebe. "Gettos auflösen" Schmidt forderte, "die Gettos in den Großstädten aufzulösen". Sie dürften von den Behörden nicht noch gefördert werden, nach dem Motto: "Da leben sowieso schon so viele Türken, dort ist der Wohnraum billig. Also können noch mehr Türken dazukommen." Die großen Fürsprecher von Multikulti lebten selbst oft in Villen-Gegenden. Schmidt gegen EU-Beitritt der Türkei Schmidt sprach sich in dem Interview auch gegen einen Beitritt der Türkei zur EU aus. Er sei dagegen, dass "für die inzwischen 70 Millionen Türken Freizügigkeit nach Europa" hergestellt werde. Selbst wenn Deutschland sein soziales Netz verringere, bliebe Deutschland für arme Türken aus Anatolien "ein Wohlfahrtsstaat". "Die Menschen werden kommen und bei der deutschen Sozialfürsorge um eine Wohnung nachsuchen, um einen Fernseher und ein Telelefon." Beifall von der CSU-Landesgruppe Zustimmung hat Schmidt mit seinen Äußerungen bei CSU-Landesgruppenchef Michael Glos gefunden. Glos sagte am Mittwoch im Bundestag, ein EU-Beitritt der Türkei hätte fatale Folgen für Europa und für Deutschland. Es bleibe "unbegreiflich, weshalb ausgerechnet die Regierung jenes Landes, das bei einem EU-Beitritt der Türkei die meisten negativen Konsequenzen zu tragen hätte, diejenige ist, die sich am stärksten für diesen einsetzt". Wie berechtigt die Bedenken seien, zeigten die jüngsten Äußerungen von Altkanzler Helmut Schmidt In seinem neuen Buch vertritt der Altbundeskanzler die These, dass der Kampf der Kulturen eine der ganz großen Gefahren des 21. Jahrhunderts werden könnte. (ha) Bearbeitet 24. November 2004 von Kesselring11
Der Papst 0 Melden Geschrieben 25. November 2004 Das freut mich: Die Österreicher können endlich Deutschland nicht mehr wegen der Pis(s)a-Studie verarschen (Sie fielen von Platz 10 auf Platz 19 zurück) Das ist übrigens Gehrer's Sparmasnahmen zu verdanken...
Gast Dr.Erich von Stahlhelm Melden Geschrieben 26. November 2004 (bearbeitet) @kesselring: ich find der schmidt auch, das schmidt absolut recht hat, vorallendingen weil ich öfters schon den spaß hatte in deutschen "elendsvierteln" zu wohnen und damit ein live programm von wegen nicht machbarkeit von multikulti zumindest in der hinsicht hatte das dies mit nicht allen volks- und religionsgruppen geht. viele gastarbeiter vor allendingen spanier und italiener sind heute ziehmlich in unsere gesellschaft integriert, fallen mittlerweile nicht mehr so auf weil zwischen ihnen und uns eh immer ein reger kulturaustausch seit mehreren hunderten jahren stattfindet, dazu kommen noch gemeinsame religiöse und kulturelle wurzeln die uns verbinden. nur schmidts einsicht kommt zu spät, viel zu spät - er gehört zu der generation die uns eine schar leute hiereingesetzt haben die es mit unserer kultur äußerst schwerhaben, es sind oftmals leute hiereingekommen die ich nur als "kulturelle und religiöse" barbaren aus anatolien bezeichnen kann. wem das rechtsradikal erscheint soll sich bitte mal bei modernen weltoffenen türken umhören was sie von diesen hinterwäldlern halten!!!! ich kenne einige türken die echt noch krassere meinungen haben über das gross ihrer landsleute die hier leben. da hör ich auch des öftere sprüche wie "die hättet ihr nie reinlassen dürfen". die politische generation derjenigen hätte besser gastarbeiter aus ländern geholt die entweder eine ähnliche kultur besitzen oder uns deutsche (oder europäer) nicht zum teil offen verachten. analog zur derzeit stattfindenden diskussion über türken und den islam in deutschland, hat mir ein türkischer freund mal gesteckt, was manche hodschas in den moscheen zum teil predigen, ich möcht mich da nicht näher drüber auslassen, aber kurzzusammengefasst sind wir deutschen(oder franzosen, holländer etc.) unreiner ungläubiger dreck mit dem man sich als anständiger türke nicht einzulassen hat, und vor dem die kinder, vorallendingen die töchter, auf jedenfall geschützt werden müssen. seiner meinung nach müsste der deutsche staat solche prediger sofort ausweisen dürfen. ich halte mich selbst für einen weltoffenen und meist recht toleranten zeitgenossen, aber in dem moment wo ich von sozusagen "fremden" menschen im eigenen land in meinem sein so dermaßen beleidigt werde und mein gesamter kultureller hintergrund so in den dreck gezogen wird hörts dann doch auf. die anhänger von multikulti leben wie schmidt sagt, selber nicht in den problemgebieten und sind oftmals ideologisch blind gegenüber diesem problem und schieben nur dem eigenen volk die schuld am scheitern ihrer ideale zu, sicherlich haben wir deutschen einiges zu lernen im umgang mit fremden kulturen und toleranz ihnen gegenüber, für die einwanderer gilt dies aber umso mehr als für die bevölkerung des jeweiligen landes. der chinese würde hier wohl sagen " nun spielt sich der gast als hausherr auf" und das kanns ja wohl nicht sein!! was ich zumindest sehen möchte ist die bereitschaft unsere sprache zu lernen und das unsere lebensweise und unsere sehr freie (religiös&kulturelle) gesellschaftsform toleriert UND akzeptiert wird. wer das nicht kann sollte höflich aber bestimmt hinauskomplimentiert werden, zu unserem, genauso wie zum schutze des teils seiner landsleute die den willen haben sich in unsere gesellschaft wirklich zu integrieren- und da gibt es sicherlich nicht wenige leute die das machen werden wenn wir ihnen die chance geben sich in unsere gesellschaft zu intergrieren ohne sich selbst verleugnen zu müssen. denn wir deutschen müssen dieses problem angehen und zwar dringenst, denn ich seh das die braune scheiße wieder aus den gullis in öffentlichkeit quillt - und DENEN kann und darf man diese diskussion nicht überlassen!! mfg, vonStahlhelm edit:rechtschreib+formfehler Bearbeitet 26. November 2004 von Dr.Erich von Stahlhelm
Der Papst 0 Melden Geschrieben 27. November 2004 analog zur derzeit stattfindenden diskussion über türken und den islam in deutschland, hat mir ein türkischer freund mal gesteckt, was manche hodschas in den moscheen zum teil predigen, ich möcht mich da nicht näher drüber auslassen, aber kurzzusammengefasst sind wir deutschen(oder franzosen, holländer etc.) unreiner ungläubiger dreck mit dem man sich als anständiger türke nicht einzulassen hat, und vor dem die kinder, vorallendingen die töchter, auf jedenfall geschützt werden müssen Das hab ich auch schon gehört In einer Berliner Moschee hat ein Hodscha das gepredigt: 1.) den Moslems gehöre Deutschland 2.)Seien wir zu verachten, weil wir ihnen nichts nützen Die sollen sich mal überlegen, wer das bezahlt was sie hier ausnützen 3.)gibt der Sprecher der Türkischen gemeinschaft deutschland offen zu, das in diesem land 1/3 aller Moslems arbeitslos sind
der.enforcer 332 Autor Melden Geschrieben 29. November 2004 Schaut mal hier... Die armen Amis... Was sie bei sich nicht durchbekommen, das müssen wir jetzt für die machen...