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der.enforcer

Weltgeschehen

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Jo schöne Bilder dabei, gut ich mein schön kann man nicht sagen aber ich denke ihr wisst wie ich das meine

0,1020,1126084,00.jpg

Übel

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http://www.spiegel.de/video/video-28398.html

keine Religionsfreiheiheit´,keine olympischen spiele...

zumindestens für mich...ich schau mir dieses inzinierte glück eines landes jedenfalss nicht an.

und wenn das viele zuschauer machen würden,das würde auch was aussagen.

schliesslich kann die regierung der volksrepublik china uns nicht zwingen die spiele zu sehen.

ich jedenfalls schau mir das nicht an!

das wär auch mal eine aussage,wenn nciht die sportler die spiele beukotieren sondern die zuschauer. ;)

ciao'

Bearbeitet von Ale42er
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Zum Thema drastische Bilder: Es ist die BILD, aber die Reportage ist wirklich gut gemacht. Ich könnte das nicht, da runetr fliegen und solche Reportagen machen. Das Bildmaterial ist drastisch.

http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/...eo=4078356.html

Solche Bilder werden vor der Öffentlichkeit ja eigentlich geheim gehalten. Ich habe Aufnahmen eines Bekannten hier, die bei den Anschlägen in Afghanistan gemacht wurden. Wären die auf der Titelseite der BILD gewesen, hätte es mit Sicherheit mehr Demos gegeben in Deutschland. Und wenn Bilder wie die aus der BILD in amerikanischen Medien auf Seite 1 wären, sicherlich dort auch in stärkerem Maße. In der BILD ist das Foto übrigens in Aufmachergröße auf Seite 7 abgebildet.

bild_irak_reportage.pdf

(Nichts für schwache Nerven)

Mich hat es jedenfalls zum nachdenken gebracht.

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
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jo, die doku ist so gut gemacht das in keinem Bild das leid der menschen in diesem Land zur Geltung kommt. Das einzige was abgebildet wird sind angeblich friedliche und tapfere Soldaten der USA mit toller Kameradschaft. Was diese aber eben in diesem Land an Leid und Vernichtung verursacht haben: Kein Wort.

Wenn schon, dann objektiv!

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Na ja Ansichtssache. Hier geht es im Wesentlichen um die Geschichte des Emergency Rooms. Die Fotoserie hinten dran ist bei der Recherche entstanden. Über die Spiegel-Fotos hast Du nicht gemeckert und so genannte "heile Welt" Bilder hat's da auch zur Genüge ;)

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jo, die Frage ist halt immer was man wie präsentiert. Das das Pentagon Million für Public Releation ausgibt dürfte ja weitreichend bekannt sein. Ist uns allen eigentlich schon entschwunden mit welchen fadenscheinigen Begründungen und Lügen diesen sinnlosen Krieg überhaupt gerechtfertig haben?

Das ist ja eigentlich Satire in der UN an sich. Man denke nur an die tolle rede von Powell. Die Leute versinken heute im Boden vor Scham.

Geht jetz eigentlich darum, mal in die Vergangeheit zu blicken und zu ergründen warum dieser unsinnige Krieg hat sein müssen. "Al Kaida", "Saddam" oda wat?

Menschen sind so vergesslich, aber Hauptsache präventive Angst schüren vor irgendwas. Eigentlich würde ich es irgendwelchen Medien zu Gute halten wenn sie 5 jahre nach dem Krieg mal ein Resümee ziehen würden. "Wieso", "Weshalb", "Warum" usw.

Doch dazu sind alle wohl zu feige, weil sie genauso mitgemacht haben in der Propagandamaschinerie wie alle.

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schliesslich kann die regierung der volksrepublik china uns nicht zwingen die spiele zu sehen.

ich jedenfalls schau mir das nicht an!

das wär auch mal eine aussage,wenn nciht die sportler die spiele beukotieren sondern die zuschauer. ;)

Sport und Politik gehört getrennt.

Mit dem An- oder Wegschauen der Olympischen Spiele treff ich ja keine Politische Entscheidung wie ich zur Regirung in China stehe. Ich schaue mir die Weltbesten Athleten an, die zusammen friedlich die Besten unter ihenen suchen.

Und da es für diese Wettkämpfen keinen politsch Neutralen Ort gibt wechselt der Austragungsort eben munter in der Welt herum.

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es geht ja um mehr,

Subvestitionen in Millardenhöhe

Sponsorverträge für Konzerne

Bauaufträge für Firmen

usw.

das ganze als Sporthappening abzutun, ist falsch. Hunderte Konzerne der Welt verdienen maßgeblich an Olympia.

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Sehe ich ähnlich wie Kett und man kann Sport und Politik nicht trennen. Zumindest nicht, wenn es um ein Regime wie das in China geht. Tibet ist nicht freiwillig Teil von China, sondern wurde gewaltsam annektiert. China an sich ist ein Regime und ich bin bald soweit, "Made in China" genauso auf meine Boykottliste zu setzen wie andere Fleisch. Und ja, ich weiß, dass das nahezu unmöglich ist.

Dennoch: Die ganze Geschichte ist doch wirtschaftspoliisch gesteuerte Kuscherei. Kein Land und keine Firma mag es sich mit China verscherzen also halten alle hübsch den Mund, wie sie es in Russland getan haben. Friede, Freude, Eierkuchen. Es stehen ja Verräge auf dem Spiel. Man kann ja die Dikatoren in Afika kritisieren. Die bringen politische Gegner um anstatt sie wegzusperren und mundtot zu machen. Was hier gerade politisch passiert ist die Rückkehr in Machtblöcke und dikatorische Strukturen. Der Boykott der Spiele ist noch viel zu wenig. Ich verliere langsam aber sicher die Distanz, die ich für meinen Beruf brauche....

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Sport und Politik gehören getrennt, ganz genau, aber nur bis zu dem Tage, an dem davon gesprochen wird, die Diplomaten im Trainingsanzug haben die Welt durch ihren Sport auch in Sachen Völkerverständigung wieder ein Stück zusammenrücken lassen.

China wird so schnell keiner ans Bein pinkeln, außer es ergibt sich eine ähnliche Situation, wie 1968, aber der Traum ist aus, wie Rio schon zu singen wußte.

Die größten Weltfirmen lassen dort produzieren und verdienen sich dumm und dusselig.

Technologietransfers á la Transrapid stellen eine weitere Schiene der Chinapolitik der ehemals Mächtigen dar, und dort spricht im Falle des genannten Zuges sogar die Merkelin hin und wieder ein Machtwort, heißt die Politik steckt mittendrin im Wirtschaftsgemauschel.

Zusammengefaßt: Die heute mächtigste Volkswirtschaft und eine der mächtigsten Armeen stehen mit ihrem kuriosen Erscheinen genau für das, was wir hier "Geiz ist geil!" nennen.

Also alles ist prima, und die paar Tibeter sind in 5 Monaten auch vergessen. Warum solls denen denn anders ergehen, als dem Rest der Armen auf diesem Planeten.

Hauptsache der Sprit wird über die Feiertage nicht teurer!

Bearbeitet von Rudi
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Sport und Politik gehört getrennt.

Mit dem An- oder Wegschauen der Olympischen Spiele treff ich ja keine Politische Entscheidung wie ich zur Regirung in China stehe. Ich schaue mir die Weltbesten Athleten an, die zusammen friedlich die Besten unter ihenen suchen.

Und da es für diese Wettkämpfen keinen politsch Neutralen Ort gibt wechselt der Austragungsort eben munter in der Welt herum.

ja da hast du recht,aber hinter den olympischen spielen steht ja eigentlich ne aussage und wenn z.b thailand ihre fahne nicht hissen(<- schreibt man das so O.o?) dürfen weil china das land als abtrünige provinz ansieht...dann scheint das ja nicht getrennt zu sein und dann kann man auch von aussgehen...das nur in peking zu dieser zeit friede,freude,eierkuchen herscht.

im übrigen land macht also china genau das was sie sonst auch machen. ;)

alleine schon das verbieten einer fahne bei den spielen ist schon völlig absurd und dadurch haben die spiele für mich kein aussage wert mehr und wir alles wissen das es bei den spielen nicht nur darum geht das man sich eine medallie abholt.

da ist ja ein korrupiertes dritt liga spiel in napoli ehrlicher....

ciao'

Bearbeitet von Ale42er
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ja da hast du recht,aber hinter den olympischen spielen steht ja eigentlich ne aussage und wenn z.b thailand ihre fahne nicht hissen(<- schreibt man das so O.o?) dürfen weil china das land als abtrünige provinz ansieht...dann scheint das ja nicht getrennt zu sein und dann kann man auch von aussgehen...das nur in peking zu dieser zeit friede,freude,eierkuchen herscht.

im übrigen land macht also china genau das was sie sonst auch machen. ;)

alleine schon das verbieten einer fahne bei den spielen ist schon völlig absurd und dadurch haben die spiele für mich kein aussage wert mehr und wir alles wissen das es bei den spielen nicht nur darum geht das man sich eine medallie abholt.

da ist ja ein korrupiertes dritt liga spiel in napoli ehrlicher....

ciao'

Dem stimme ich absolut zu, ich finde ohnehin viele Sportarten die es bei Olympia gibt nicht sonderlich spannend, die paar die ich mag hab ich allerdings immer gerne angesehen, für mich steht aber mitlerweile auch fest Peking 08' -> :dagegen:

Allerdings ists auch wieder so, setzt man die messlatte hoch genug an (und so hoch ist das mMn nicht mal) dann könnte oder sollte man Olympia in jedem Land boykottieren. Naja so hart will ichs mir selber nun auch nciht machen aber China und Olympia ist für mich gestorben!

Fazit: Macht man Schule spannender und gäbe es mehr kompetente Lehrer, dann würden die Schüler besser und mehr lernen.

Und solange für viele Hauptschüler, Realschüler und leider viele Gymnasiasten Worte wie "relevant" oder "resignieren" unbekannte sind.....sag ich nur armes Deutschland.

Das aber ist eine Sache die ist mir als Schüler und als sehr junge Person und hoffnetlich auch vielen Erwachsenen schon länger klar- trotz allem wird sich nix ändern solange die Politiker das Schulsystem nicht vernünftig sanieren können.

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