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der.enforcer

Weltgeschehen

Empfohlene Beiträge

Autonome Neuköllner Antifa

Is schon komisch, dass die bösen linken nich sofort hingegangen sind und den Laden mit Steinen eingeschmissen haben, oder?! <_<

Dachte nur, dass es interessiert, weil es sich um ne Laden-Kette handelt.

:D .... *sichseinenteildenk*

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also mal ganz ehrlich ich überlege ob ich das nächste mal meine stimme der wasg gebe. ich finde es zwar behindert daß die auch auf einer art versuchen auf der welle mit zu schwimmen weil die leute keinen bock mehr auf die grossen Parteien haben aber ich finde sie haben in der Hinsicht recht, daß es eine Alternative zum jeztigen Kurs gibt. Ich kenne genug leute die sich halb totschuften und duch hartz noch weniger in der Tasche haben. andere wollten studieren und könne daß nun nicht mehr weil die Eltern nicht genug Kohle habe, selbst arbeitslos sind und nen Kredit bekommen sie auch nicht weil es nicht unbedingt sicher ist daß man im Fach Poltikwissenschaft später nen Job bekommt. Grade traditonelle Mittelständtische Firmen gehen zu grunde weil sie in Deutschland bleiben und ihre Produktionsketten nicht ins Ausland verlegen und Firmen wie Mercedes zahlen keine Steuern weil sie dem Staat sonst drohen Arbeitsplätze abzubauen und gar nicht merh in Deutschland investieren. Die grossen Konzerne haben die Poltiik in der Hand und der kleine Mann muss es ausbaden. Abgeshen davon halte ich Gregor Gysi für nen super Poltiker trozt seines Rücktritts.

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Iran: Sieg für islamische Hardliner

Kommt jetzt ein Taliban-Staat wie in Afghanistan?

Teheran - Die Präsidentenwahl in Iran hat überraschend der ultrakonservative Teheraner Bürgermeister Mahmud Ahmadinedschad gewonnen. Ahmahdinedschad wird Nachfolger des reformorientierten Präsidenten Mohammed Chatami, der nach zwei vierjährigen Amtszeiten nicht erneut kandidieren durfte.

Die Stichwahl galt als Richtungswahl. Reformorientierte Iraner befürchten, dass Ahmadinedschad ein System wie einst die radikalislamischen afghanischen Taliban einführen wolle. Rafsandschani, der als reichster Mann im Land gilt, hatte dagegen politische Reformen und eine Öffnung Irans in Richtung Westen versprochen.

Atom-Verhandlungen beendet?

Die Absicht Rafsandschanis, mit dem Erzfeind USA ins Gespräch kommen und im Atomstreit weiter mit der Europäischen Union zu verhandeln, stieß bei Ahmadinedschad auf Ablehnung. Mit seinem Plan zur Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums zu Gunsten der Armen hat sich der ultrakonservative Politiker den Ruf eines islamischen Robin Hoods erworben.

Reformpolitik beendet

Mit dem Wahlsieg von Ahmadinedschad zeichnet sich ein Ende der vor acht Jahren von Präsident Mohammed Chatami eingeleiteten Reformpolitik ab. Bei der Parlamentswahl im Februar vergangenen Jahres hatten die konservativen islamischen Kräfte bereits eine deutliche Mehrheit gewonnen. Höchste Autorität der islamischen Republik ist allerdings der oberste religiöse Führer Ajatollah Ali Chamenei, dem sich die beiden vom Volke gewählten Institutionen Parlament und Präsident unterordnen müssen.

Wechsel schon angekündigt

Ahmadinedschads Lager kündigte kurz nach dem Wahlergebnis politische Veränderungen im Iran an. Ahmadinedschad werde seine Versprechen aus dem Wahlkampf umsetzen und "eine Regierung der Transformation und der Gerechtigkeit" schaffen, die "das Volk glücklich" machen werde, sagte Akbar Dschawanfekr, ein enger Vertrauter von Ahmadinedschad. (fw/dpa/AFP)

:o

Bearbeitet von Özge
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Extreme Linke sind gleich schlimm wie extreme Rechte.

Man muss nicht auf die Gesinnung achten sondern aufs "extrem"!

Stimmt

Und wer jetzt damit kommt, das nur die rechten die Baseball-Schläger schwingen, der soll sich mal wieder an Bader-Mainhof erinnern

Teheran - Die Präsidentenwahl in Iran hat überraschend der ultrakonservative Teheraner Bürgermeister Mahmud Ahmadinedschad gewonnen

Ultrakonservativ - das wär doch ws für den Stilblüten... :P

Bearbeitet von Der Papst
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Was soll an "ultrakonservativ" so lustig sein? :blink:

Um mal was zum Thema beizutragen:

Die NPD versucht nun die WASG zu unterwandern, da Lafontaine ihnen (der NPD) so eine gute Vorlage mit seiner Rede gegen die "Fremdarbeiter" geliefert hat.

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lafontaine halte ich für einen idioten. was hat er denn bis jetzt geleistet? immer nur das maul aufreissen und meckern, aber wenn's um die konstruktive mitarbeit geht das handtuch werfen und .... aus der ferne das maul aufreissen, und natürlich meckern.

er ist populistisch, hinterhältig und ich traue ihm nicht über den weg.

getreu nach dem motto unseres geliebten pelzigs: "worte statt taten"

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Gast Oberscht

Ich hab heut gelesen (und jetzt keine TED Umfrage), dass die WASG 11(!!!)Prozent hat! Das war ne Forsa-Umfrage!

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bei emnid allerdings nur 9 % :(

naja ich hab hier was gefunden, wers noch nich kennt zum nachrichten abonnieren :)

hier

/edith

nicht nur wasg hat 11 %, sondern da is auch pds mit in der koalition, oberscht

Bearbeitet von RedRum
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Gast Oberscht
DEUTSCHLAND HAT 4:3 GEWONNEN :high::respekt::party::party:

"Weltgeschehen" :rolleyes:

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natürlich is das weltgeschehen ;) wenn nich sogar universums geschehen ! B) DEUTSHLAND HAT GEWONNEN ! JUHUUU !

kommt ja auch selten genug vor :P

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Berlin (Reuters) - Der Bundestag hat Bundeskanzler Gerhard Schröder das Vertrauen entzogen und ist damit seinem Plan für Neuwahlen im Herbst gefolgt.

Nach Angaben von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse stimmten am Freitag nur 151 Abgeordnete für Schröders Antrag, ihm das Vertrauen auszusprechen, 150 weniger als die Kanzlermehrheit von 301 Stimmen. 296 Abgeordnete stimmten mit Nein, 148 Abgeordnete enthielten sich, wie Schröder selbst, die Minister und führende SPD-Abgeordnete vorgegeben hatten. Schröder, der den Antrag mit dem Ziel einer Niederlage gestellt hatte, kann nun Bundespräsident Horst Köhler die Auflösung des Parlaments und vorgezogene Neuwahlen vorschlagen. Als Datum dafür streben alle im Bundestag vertretenen Parteien den 18. September an. Schröder hatte den Plan für Neuwahlen zuvor im Bundestag mit fehlender Unterstützung für seinen Reformkurs begründet.

:o

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