Hohes Haus 0 Melden Teilen Geschrieben 27. Juli 2005 das "loch" ist ca 2,5x30 cm lang und wird mit einem speziell angefertigten "superkleber" "gestopft" klingt jetz alles ziemlich blöd, aber es ist so Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tr7 0 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 das "loch" ist ca 2,5x30 cm lang und wird mit einem speziell angefertigten "superkleber" "gestopft" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Twist 0 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 Neonazi-Parole "Ruhm und Ehre der Waffen-SS" erlaubt Die öffentliche Verwendung der Parole "Ruhm und Ehre der Waffen-SS" ist nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe nicht strafbar. Der BGH sprach drei Neonazis frei, die einen abgewandelten Spruch der NS-Mördertruppe auf dem Anrufbeantworter ihres "Nationalen Infotelefons" hatten. Karlsruhe - Die drei Mitglieder der Kameradschaft Karlsruhe hatten einen Text verfasst, der auf dem so genannten Nationalen Infotelefon Karlsruhe für jedermann und zu jederzeit abhörbar war. Unter anderem dort wurde am Ende die Grußformel "Ruhm und Ehre der Waffen-SS" verwendet. Bei dieser Grußformel handelt es sich um eine abgewandelte Wortschöpfung: Die Waffen-SS hatte die Formel "Unsere Ehre heißt Treue"; die Hitler-Jugend verwendete die Parole "Blut und Ehre". Der 3. Strafsenat des BGH entschied jetzt, dass die Parole "Ruhm und Ehre der Waffen-SS" den nationalsozialistischen Grußformen nicht zum Verwechseln ähnlich sei. Laut BGH fällt der Gebrauch einer Fantasieparole, die von NS-Organisationen nie verwendet wurde, nicht unter das Verbot des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nur dies könne mit einer Geldstrafe oder Freiheitstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. Das Landgericht Karlsruhe hatte die drei Neonazis dagegen wegen der Verwendung nationalsozialistischer Kennzeichen zu einem halben Jahr Freiheitsstrafe mit Bewährung beziehungsweise Geldstrafen verurteilt. Aktenzeichen: Bundesgerichtshof 3 StR 60/05 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Oberscht Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 Die sind ja mal irre "Nicht zum Verwechseln ähnlich" Ich dachte zuerst, das wär tatsächlich ein NS-Spruch! Also ehrlich... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Burner 1635 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 doidschland.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hohes Haus 0 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 Das größste Schiff der Welt (Queen Mary 2) kommt am 1.8 nach Hamburg son fetts teil! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kEEv³ 17 Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2005 die zeit läuft ab! wenn bis !heute nachmittag! die EU-vermittlungsstaaten deutschland, frnkreich und GB nicht einen vorschlag zur beilegung des atomstreits vorlegen, wird iran wieder mit der urananrweicherung beginnen!!! das todesurteil!? ich habs ja damals schon gesagt! erst afghanistan, dann irak und zu guter letzt der iran in der mitte! naja... das letzte hurra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Twist 0 Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2005 (bearbeitet) Mehr als 100 Verletzte bei massivem Polizeieinsatz Bei dem massiven Polizeieinsatz zur Auflösung einer Technoparty sind in Tschechien mehr als 100 Menschen verletzt worden. Mit Wasserwerfern und Tränengas war ein Sondereinsatzkommando gegen Jugendliche vorgegangen. Der Innenminister wies Kritik an dem harten Vorgehen zurück. Prag - Innenminister Frantisek Bublan hat heute Kritik zurückgewiesen, der Einsatz der Spezialkräfte sei unverhältnismäßig hart gewesen. Er sagte, nachdem Anwohner Anzeige erstattet hätten, habe der Generalstaatsanwalt nach Prüfung der Lage den Polizeieinsatz erlaubt. Bei einem massiven Großeinsatz in Mlynec nahe der deutsch-tschechischen Grenze wurden nach offiziellen Angaben etwa 100 Menschen verletzt. Nachdem die rund 5000 Teilnehmer der nicht offiziell angemeldeten Veranstaltung eine Wiese bei Tachov nicht räumen wollten, setzte ein 1000 Mann starkes Sondereinsatzkommando Tränengas und Wasserwerfer ein. Die CzechTek-Veranstalter versicherten, die Techno-Party sei genehmigt gewesen. Nach Darstellung der Polizei verletzten die Teilnehmer Eigentumsrechte. Die Polizei schritt kurz nach Beginn der Veranstaltung am Samstagabend ein. Bearbeitet 31. Juli 2005 von Twist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Papst 0 Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2005 die zeit läuft ab! wenn bis !heute nachmittag! die EU-vermittlungsstaaten deutschland, frnkreich und GB nicht einen vorschlag zur beilegung des atomstreits vorlegen, wird iran wieder mit der urananrweicherung beginnen!!! das todesurteil!? ich habs ja damals schon gesagt! erst afghanistan, dann irak und zu guter letzt der iran in der mitte! naja... das letzte hurra Der Iranische Verteidigungsminister hat vor einigen Monaten gesagt "Die Amis sollen nur kommen" Mal sehen ob's den Amis dort nicht so geht wie den Sowjets in Afghanistan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Quel_Thalas 0 Melden Teilen Geschrieben 3. August 2005 Das wunder von toronto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
eraser777 0 Melden Teilen Geschrieben 3. August 2005 Das wunder von toronto habs grad in nachrichten gesehen, hammer dass die alle überlebt haben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mape 0 Melden Teilen Geschrieben 3. August 2005 jup, habs eben auch gesehen, wirkich der reine Wahnsinn.... Was Iran angeht, nun, glaube nicht das die USA intervenieren werden. Das das auch den Mullahs bewusst ist, davon ist wohl auszugehen, verstärkt zudem sicher ihre aktuelle Handlungsposition... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schiffmeister 0 Melden Teilen Geschrieben 3. August 2005 Was Iran angeht, nun, glaube nicht das die USA intervenieren werden. Das das auch den Mullahs bewusst ist, davon ist wohl auszugehen, verstärkt zudem sicher ihre aktuelle Handlungsposition... was die amis angeht würde ich da niemals nie sagen aber zu jeztigen zeit mit den Problemen im Irak kann ich es mir auch nicht vorstellen. aber jeder denkt immer daran daß die amis im iran einmarschieren, was ich nich glaube. Wenn dann haben die amis bestimmt nen parr Pläne in der Schublade liegen wie man mit gezielten luftschlägen erstmal die Atomwaffeneinrichtungen zerstört und diese pläne würden die bestimmt auch einsetzen wenn sie sich dazu gezwungen sehen, grade unter bush.Aber einmarschieren dafür sind selbst die amis nicht lebensmüde genug. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Burner 1635 Melden Teilen Geschrieben 6. August 2005 "Rapper" naschte muffins Eingefügtes Bild (384x460) Als dem Paar schlecht wurde und Atemnot einsetzte, riefen die beiden die Polizei zur Hilfe. Beim Backen von Haschisch-Muffins haben sich zwei Kölner gestern Morgen offenbar mit der Dosierung vertan - der 21-Jährige rief die Polizei um Hilfe. Die Beamten organisierten eigenen Angaben zufolge den Transport des Kölners und einer Freundin (23) in ein Krankenhaus, weil beide unter Übelkeit und Atemnot litten. Nach Informationen des ?Kölner Stadt-Anzeiger? handelt es sich bei dem 21-Jährigen um den Kölner Rapstar Eko Fresh, der mehrfach mit seinen Singles in den deutschen Charts vertreten war. Auf Nachfrage sagte der Künstler gestern: ?Alles gelogen. Ich weiß nicht, wer mir da was anhängen will. Ich habe keine Muffins gegessen.? Nach bisherigen Ermittlungen soll der 21-Jährige am Mittwoch an einer Straßenbahnhaltestelle Marihuana von einem Bekannten gekauft haben. Mittwochabend soll er in der heimischen Küche mit einer Freundin einen Muffinteig angerührt und fünf Gramm Marihuana dazugegeben haben. Nachdem die beiden einige Muffins gegessen hatten, wurde ihnen schlecht. ?Es blieb den beiden letztlich nichts anderes übrig, als die Polizei um Hilfe zu bitten?, berichtete ein Polizeisprecher. In der Wohnung stellten die Polizisten das restliche Gebäck mit einem Gewicht von 186,5 Gramm sicher. Das Paar muss nun mit einem Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen. (ts) quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximus 0 Melden Teilen Geschrieben 6. August 2005 "Rapper" naschte muffins Eingefügtes Bild (384x460) Als dem Paar schlecht wurde und Atemnot einsetzte, riefen die beiden die Polizei zur Hilfe. Beim Backen von Haschisch-Muffins haben sich zwei Kölner gestern Morgen offenbar mit der Dosierung vertan - der 21-Jährige rief die Polizei um Hilfe. Die Beamten organisierten eigenen Angaben zufolge den Transport des Kölners und einer Freundin (23) in ein Krankenhaus, weil beide unter Übelkeit und Atemnot litten. Nach Informationen des ?Kölner Stadt-Anzeiger? handelt es sich bei dem 21-Jährigen um den Kölner Rapstar Eko Fresh, der mehrfach mit seinen Singles in den deutschen Charts vertreten war. Auf Nachfrage sagte der Künstler gestern: ?Alles gelogen. Ich weiß nicht, wer mir da was anhängen will. Ich habe keine Muffins gegessen.? Nach bisherigen Ermittlungen soll der 21-Jährige am Mittwoch an einer Straßenbahnhaltestelle Marihuana von einem Bekannten gekauft haben. Mittwochabend soll er in der heimischen Küche mit einer Freundin einen Muffinteig angerührt und fünf Gramm Marihuana dazugegeben haben. Nachdem die beiden einige Muffins gegessen hatten, wurde ihnen schlecht. ?Es blieb den beiden letztlich nichts anderes übrig, als die Polizei um Hilfe zu bitten?, berichtete ein Polizeisprecher. In der Wohnung stellten die Polizisten das restliche Gebäck mit einem Gewicht von 186,5 Gramm sicher. Das Paar muss nun mit einem Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen. (ts) quelle würde eher in den FunStuff passen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...