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der.enforcer

Weltgeschehen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Kopenhagen 12/09

That´s, what Democracy looks like

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acab :(

Geschrieben

Leibeigene? bei Schlecker normal

Flächendeckende Leiharbeit gibt es offenbar nicht nur bei Schlecker. Nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes werden auch in der Metall- und Elektroindustrie oder im Maschinenbau systematisch Stammbelegschaften ersetzt - eine Reform der Zeitarbeitsregeln sei dringend nötig.

was passiert ist? bei Schlecker ist aufgeflogen dass Mitarbeiter durch zeitarbeiter ausgetauscht werden. Teilweise auch einfach Angestelle entlassen und dann per Zeitvertrag wieder eingestellt :allesklar:

anderer Artikel

„Dass ein Unternehmen seine eigene Leiharbeitsfirma gründet, Leute rausschmeißt und ihnen dann einen neuen Arbeitsvertrag für den halben Lohn anbietet, ist in Deutschland in dieser Form einmalig.“

und;

Peta stellt Anzeige gegen Wiesenhof

Zudem ist in dem Video zu sehen, wie den Hühnern von Wiesenhof-Mitarbeitern ohne vorherige Betäubung das Genick gebrochen wird. Laut Tierschutzgesetz darf dies nur mit Betäubung geschehen. Außerdem zeigen die Aufnahmen, dass die Tiere für den Abtransport zum Schlachthof brutal verladen werden. Hühner werden am Hals gepackt und mehrere Meter weit gegen Wände geworfen. Transportkisten, gefüllt mit Hühnern, werden aus großer Höhe auf einen LKW geworfen.

Leider ist es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber immerhin ein anfang

Geschrieben

Leiharbeitsfirmen sind das schlechteste und Menschenverachtenste was man bloß entwickeln konnte so wird der Mensch zu einem Sklaven bei Minilöhnen ohne rechte *kotz*

Geschrieben

News: Google Erklärt China den Krieg

Source: http://www.chip.de/news/Internet-Zensur-Go...g_40749228.html

Wer als Internet-Firma und vor allem als Suchmaschinen-Betreiber in China Geschäfte machen will, muss sich den staatlichen Zensur-Vorschriften unterwerfen. Bislang haben Google, Yahoo und Microsoft das freiwillig getan. Doch nach einem scheinbar hochoffiziellen Hacker-Angriff aus dem Reich der Mitte will Google diese Position nun nicht länger aufrechterhalten.

Am späten Dienstag Abend unserer Zeit veröffentlichte Google einen neuen Blog-Eintrag, dessen Brisanz nicht zu unterschätzen ist. Unter der Überschrift "Eine neue Herangehensweise für China" kündigte der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber an, nicht länger Suchergebnisse zensieren zu wollen. Vorangegangen waren im Dezember vergangenen Jahres "hochentwickelte und gezielte" Hacker-Angriffe gegen Google und rund 20 weitere amerikanische Unternehmen, bei denen offenbar gezielt nach belastenden Informationen zu chinesischen Menschenrechts-Aktivisten gesucht wurde. Laut Google gingen diese Cyber-Attacken zweifelsfrei von China aus.

Google und China: Bei den Olympischen Spielen war man noch ein Herz und eine Seele.

Keine sensible Daten ausgespäht

Ziel der Angriffe waren offenbar persönliche Daten verschiedener Menschenrechtler. Insbesondere an über GoogleMail verschickten E-Mails waren die Hacker offenbar interessiert, nach aktuellem Erkenntnisstand von Google konnte allerdings kein Account tatsächlich ausgespäht werden. In zwei Fällen sei es den Angreifern allerdings gelungen, die Betreff-Zeilen von E-Mails einzusehen. Den eigentlichen Inhalt der Mails haben die Daten-Spione aber offenbar nicht lesen können. Im Rahmen der Ermittlungen fiel Google zudem auf, dass offenbar bereits seit längerem auf verschiedene GoogleMail-Accounts von amerikanischen, europäischen und chinesischen Menschenrechtlern unerlaubt von Dritten zugegriffen wird. Diese Zugriffe gehen allerdings nicht auf einen Hack, sondern am wahrscheinlichsten auf einen Phishing-Angriff zurück. Das Datenleck lag dementsprechend in diesen Fällen bei den Account-Inhabern selbst und nicht bei Google.

Als Konsequenz aus den Ermittlungs-Ergebnissen hat Google nun angekündigt, dass man der chinesischen Regierung mitteilen werde, dass man nicht länger bereit sei, Suchergebnisse zu zensieren. Man strebe eine Einigung mit der Regierung an, für den wahrscheinlichen Fall, dass diese aber nicht zu erreichen sei, sei man allerdings auch bereit, sich komplett aus dem chinesischen Markt zurückzuziehen. Konkret erwähnt der Blog-Eintrag die Abschaltung der Google.cn-Suche sowie die Schließung der Google-Büros in China. Google ist damit auf dem besten Weg, eine völlig neue Form von internationalem Konflikt auszulösen: Den zwischen einem multinationalen Informations-Konzern und einem souveränen Staat. Es steht zu erwarten, dass China das erste Scharmützel gewinnen und Google verbannen wird. Doch falls Google sich entschließen sollte, mit seinem kompletten technischen Know-How gegen die chinesischen Zensurmaßnahmen vorzugehen, könnte der Kampf um die Meinungsfreiheit in China auf ein bislang unerreichtes Level befördert werden. (cel)

Finde ich persöhnlich sehr sehr gut was google da macht!

Geschrieben

Wow! Wow wow wow! Respekt Google! Richtiger Weg. Erinnert mich an Frank Schätzings Limit das ich gerade lese.

Geschrieben

Das hätte ich mir von Google nicht erwartet. :daumenhoch:

mal schaun wie sich das weiterentwickelt

Geschrieben (bearbeitet)
Wow! Wow wow wow! Respekt Google! Richtiger Weg. Erinnert mich an Frank Schätzings Limit das ich gerade lese.

²

Google wird der erste Multinationale Konzern sein, der mehr Macht als ein Staat haben wird. Zensur hin oder her.

€: BTW Google hat keinerlei Lust da wirklich rauszugehen, sie wollen nur mehr Macht und PR und natürlich Geld. Mehr Freiheit für google= mehr Benutzer = mehr Werbung= mehr Geld.

Bearbeitet von Dr_Kuh
Geschrieben

und was ist nun wenn sich china irgendwann von google so ans bein gepisst fühlt, das die gegen google militärisch vorgehen wollen?

Geschrieben

Epic Starcraft-Battle-Tournament

Geschrieben
und was ist nun wenn sich china irgendwann von google so ans bein gepisst fühlt, das die gegen google militärisch vorgehen wollen?

wie meinst du das? Denkst du die marschieren dann in die usa ein?^^

Geschrieben
quatsch die kaufen einfach die usa -_-

ach militärisch vorgehen heißt kaufen :ugly:

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