LurchiDerLurch 0 Melden Geschrieben 21. März 2010 Train - Das Holocaust-Brettspiel Manchmal frage ich mich echt, ob man manchen Menschen nicht die Existenzberechtigung entziehen sollte... wieso? hast du dir den artikel eigentlich mal durchgelesen? klar auf dem ersten blick scheint es geschmacklos «Es geht darum, ob die Spieler einfach nur den auf einer Nazi-Schreibmaschine getippten Regeln folgen, oder sich ihnen widersetzen und das Spiel umgestalten.» Dies jedoch habe noch kaum ein Spieler getan. Stattdessen spielen sie mit – und sind über den Ausgang von «Train» überrascht und schockiert.
Krockeschinski 1765 Melden Geschrieben 21. März 2010 Train - Das Holocaust-Brettspiel Manchmal frage ich mich echt, ob man manchen Menschen nicht die Existenzberechtigung entziehen sollte... wieso? hast du dir den artikel eigentlich mal durchgelesen? klar auf dem ersten blick scheint es geschmacklos «Es geht darum, ob die Spieler einfach nur den auf einer Nazi-Schreibmaschine getippten Regeln folgen, oder sich ihnen widersetzen und das Spiel umgestalten.» Dies jedoch habe noch kaum ein Spieler getan. Stattdessen spielen sie mit – und sind über den Ausgang von «Train» überrascht und schockiert. Eben, das ganze ist schon etwas tiefergehend.
KwanzaBot 10 Melden Geschrieben 21. März 2010 Ich sags mal anders. Lang ists her, da kamen ständig diese janusköpfigen Posts. Der versteckte Witz ist diesmal aber grandios. *Trommenwirbel* Holocaust-Brettspiel <-> "Manchmal frage ich mich echt, ob man manchen Menschen nicht die Existenzberechtigung entziehen sollte..." Unglaublich. Wirklich. Wie man seine Gesinnung so zur Schau stellen kann... Gut. Anus kann sich einfach herausreden, indem er sagt, er richtet diesen "Appell" gegen die Erfinderin des Games. Aber diese hatte den Schock-Effekt ja als Ziel bei der Entwicklung. Sodass es nur noch perfider ist, ihr dass Existenzrecht abzuerkennen. Alter. Du bist echt hart. Ich bin kein Freund von solchen Experimenten aber es findet im kontrollierten Rahmen statt.
LurchiDerLurch 0 Melden Geschrieben 21. März 2010 Ich bin kein Freund von solchen Experimenten aber es findet im kontrollierten Rahmen statt. eben, bei 3 Brettspielen... es geht ja darum, dass damals so ziemlich keiner von uns den Mumm gehabt hätte und in den Widerstand gegangen wäre. sondern lieber den eigenen ar*** gerettet und/oder blind die befehle ausgeführt hätte und zugesehen. also ich fand des nen interresanten artikel bzw. idee
Sven 134 Melden Geschrieben 26. März 2010 Kundus-Affäre: der BND hat kurz (wenige Stunden) nach der Bombardierung das Kanzleramt über 50-100 zivile Tote informiert. Nur hat man das dort geflissentlich ignoriert: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,685582,00.html Mal sehen, ob da Köpfe rollen, zumindest der Jung hat nun ein großes Problem und Merkel auch.
kunde 103 Melden Geschrieben 26. März 2010 mir geht kundus auf den sack- wer sich nachts an offentsichtlich geklauten Tanklastern bei Taliban rumtreibt hat meiner meinung nach pech gehabt. Wie gross wäre das gejammer geworden wenn die beiden Tanklaster als rollende Bomben benutzt worden wären(z.b. ins bw lager reinrasen etc)?und es hätte dreistellige tote auf deutscher seite gegeben?
meinereiner 156 Melden Geschrieben 28. März 2010 mir geht kundus auf den sack- wer sich nachts an offentsichtlich geklauten Tanklastern bei Taliban rumtreibt hat meiner meinung nach pech gehabt. Wie gross wäre das gejammer geworden wenn die beiden Tanklaster als rollende Bomben benutzt worden wären(z.b. ins bw lager reinrasen etc)?und es hätte dreistellige tote auf deutscher seite gegeben? woher sollen die wissen, dass die laster geklaut waren? Schwachsinn die aussage.
Gurkon 0 Melden Geschrieben 28. März 2010 (bearbeitet) mir geht kundus auf den sack- wer sich nachts an offentsichtlich geklauten Tanklastern bei Taliban rumtreibt hat meiner meinung nach pech gehabt. Wie gross wäre das gejammer geworden wenn die beiden Tanklaster als rollende Bomben benutzt worden wären(z.b. ins bw lager reinrasen etc)?und es hätte dreistellige tote auf deutscher seite gegeben? falsch.. es mangelte hier schon an 2 Sachen: 1. Aufklärung - eine sich ständig wechselnde Situation vor Ort erfordert ständige Beobachtung und damit neue Entscheidungsfindung der Luftangriff kam völlig panisch und unüberlegt die Laster stellten in dieser Entfernung und in diesem festgegfahrenem Zustand wohl kaum eine Gefahr im Verzug dar, zumal sich mehrere hundert Menschen bereits daran zu schaffen machten, was ein Weiterfahren der LKWs höchstwahrscheinlich sowieso verhindert hätte dieser "Terrorangriff" mit rollenden Bomben war wortwörtlich festgefahren 2. die Verhältnismässigkeit des Angriffs schon in der Grundausbildung lernt man, die Verhältnismässigkeit des Waffeneinsatzes zu beachten dazu gehört auch meiner Meinung nach, keinen Bombenangriff auf hochexplosive Fahrzeuge durchführen zu lassen, welche zusätzlich noch von einer unbestimmten Anzahl von Personen umringt sind, von denen (siehe Pkt 1) unklar ist, ob es sich hierbei um bewaffnete Kombatanten oder nur um Zivilisten handelt die Jäger der Amerikaner sind nämlich auch noch mit Bordkanonen ausgestattet, welche ebenfalls einen abschreckenden Effekt erzielen können, ohne gleich ein komplettes Gebiet einzuebnen man hat also basierend auf einer mehr als unsicheren Informationslage den Einsatz befohlen und damit vorsätzlich gegen die ROE verstossen, was zum Tod vieler Zivilisten führte Bearbeitet 28. März 2010 von Gurkon
hall0 1758 Melden Geschrieben 29. März 2010 Terroranschläge in Russland Mindestens 37 Tote und 70 Verletzte, das ist die schreckliche Bilanz von zwei verheerenden Bombenanschlägen auf die Moskauer Metro. Nach Angaben des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB wurden die Sprengsätze offenbar in einer konzertierten Aktion von Selbstmordattentäterinnen, den gefürchteten "Schwarzen Witwen", verübt. Nach Behördenangaben wurden Überreste von Sprengstoffgürteln an den Tatorten gefunden. Link
LeToJa 1 Melden Geschrieben 29. März 2010 (bearbeitet) Terroranschläge in Russland Mindestens 37 Tote und 70 Verletzte, das ist die schreckliche Bilanz von zwei verheerenden Bombenanschlägen auf die Moskauer Metro. Nach Angaben des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB wurden die Sprengsätze offenbar in einer konzertierten Aktion von Selbstmordattentäterinnen, den gefürchteten "Schwarzen Witwen", verübt. Nach Behördenangaben wurden Überreste von Sprengstoffgürteln an den Tatorten gefunden. Link Beim Lesen solcher Nachrichten frage ich mich, ob ich weiterhin so relativ unreflektiert Spiele spielen soll, welche sich am Terror /an militärischen Konflikten bedienen, diese instrumentalisieren und zum Thema des Spiels machen, ohne diese wirklich ernsthaft zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Wie z.B. in MW2 geschehen. BF BC2 habe ich nicht gespielt, daher kann ich dazu nichts sagen. Bearbeitet 29. März 2010 von LeToJa
N24Reporter 101 Melden Geschrieben 29. März 2010 Beim Lesen solcher Nachrichten frage ich mich, ob ich weiterhin so relativ unreflektiert Spiele spielen soll, welche sich am Terror /an militärischen Konflikten bedienen, diese instrumentalisieren und zum Thema des Spiels machen, ohne diese wirklich ernsthaft zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Wie z.B. in MW2 geschehen. BF BC2 habe ich nicht gespielt, daher kann ich dazu nichts sagen. Das muss jeder für sich entscheiden. Auch als Leser oder Kinobesucher sollte man sich das öfters fragen.
Alvias 514 Melden Geschrieben 29. März 2010 Beim Lesen solcher Nachrichten frage ich mich, ob ich weiterhin so relativ unreflektiert Spiele spielen soll, welche sich am Terror /an militärischen Konflikten bedienen, diese instrumentalisieren und zum Thema des Spiels machen, ohne diese wirklich ernsthaft zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Naja, wenn du wenigstens schonmal auf diesen Gedankengang gekommen bist, kannst dus ja nicht so vollkommen unreflektiert spielen.. Ich bin mir ziemlich sicher, mit dem Gedankengang, allein schon das hinterfragen ob etwas richtig ist, dürftest du um einiges weiter sein, als die meisten Spieler (;
TheAnus 6 Melden Geschrieben 2. April 2010 Terroranschläge in Russland Mindestens 37 Tote und 70 Verletzte, das ist die schreckliche Bilanz von zwei verheerenden Bombenanschlägen auf die Moskauer Metro. Nach Angaben des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB wurden die Sprengsätze offenbar in einer konzertierten Aktion von Selbstmordattentäterinnen, den gefürchteten "Schwarzen Witwen", verübt. Nach Behördenangaben wurden Überreste von Sprengstoffgürteln an den Tatorten gefunden. Link Beim Lesen solcher Nachrichten frage ich mich, ob ich weiterhin so relativ unreflektiert Spiele spielen soll, welche sich am Terror /an militärischen Konflikten bedienen, diese instrumentalisieren und zum Thema des Spiels machen, ohne diese wirklich ernsthaft zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Wie z.B. in MW2 geschehen. BF BC2 habe ich nicht gespielt, daher kann ich dazu nichts sagen. Speziell in Videospielen gebraucht man meist "fiktive Szenarien", welche Teilweise graviernd nah an der Realität dran sind. Mir fällt da spontan im speziellen Operation Flashpoint:Restinance ein, wo die Story aus den Nachrichten der früher 1990er um den Jugoslawien-Konflikt herum stammen könnten.
mig35 161 Melden Geschrieben 2. April 2010 ... Das waren wieder diese Tschetschenen, diese "Freiheits Kämpfer" ( ) oder wie man sie auch nennt. Aber habt ihr vielleicht irgendwas bemerkt? Fast alle Terrorangriffe werden ausgeführt von den - Moslemen/Muslimen Ich will auch keiner Art rassistisch wirken, aber so etwas ist nicht mehr normal. Diese Kaukasus Gruppe ist noch schlimmer als jeder Taliban da draußen. Was die im Tschetschenen Krieg gemacht haben... schreklich. Und dann noch behaupten " weil Russische Soldaten Zivilisten schlecht behandelt haben " Man kann im Krieg nicht zimperlich vorgehen. Und dafür nun Terroranschläge verüben gegen unschuldige Zivilisten... Wenn die damit meinen, einen riesigen Weltstaat mit ihren unkonventionellen Arten so besiegen zu können, dann haben sie sich gewaltig geschnitten - verstecken sich und können in wirklichkeit nicht kämpfen. Traurige Gestalten... Die haben schon damals in Tschetschenien die Speznaz erlebt, genau deshalb haben sie Angst hinter ihrer Fassade herauszukommen. Wenn es sein muss werden die Rus. Soldaten diese Terroristen einem nach den anderen, jagen und sie das bezahlen lassen, was sie mit ihren Anschlägen angerichtet haben. Was ich hier geschrieben habe entspricht der Wahrheit, und nicht zur Aufmerksamkeit.
=kettcar= 259 Melden Geschrieben 2. April 2010 ähm ja, oder so. .. und der Tschetschenien Krieg war ein grosser Terrorangriff der Russen gegen die Zivilisten dort.